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Sprachberatung

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16 Jahre zuvor
Stefan
... und im übrigen um eine Anspielung auf den Berliner Anwalt Robert Liebling, die Hauptfigur einer sehr populären Fernsehsendung ('Liebling Kreuzberg'), die vor 20 Jahren oder so im Fernsehen lief. Wenn ich mich richtig erinnere, war der Darsteller Manfred Krug auch in Werbespots für die Dienstleistung, für die mit dem Slogan 'Anwalts Liebling' geworben wird, zu sehen.
Forum: Sprachberatung
16 Jahre zuvor
Stefan
Hallo Marite, wenn ich weiß, wo es lang geht, dann habe ich von einer Sache Ahnung, kenne ich mich mit etwas aus. Wenn ich jemandem zeige, wo es lang geht, dann gebe ich Informationen, um einen Sachverhalt aufzuklären. Zur Herkunft dieser Wendung kann ich nichts beitragen. S.
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16 Jahre zuvor
Stefan
"...richtig ist die erste Variante..." wobei es eine Tendenz gibt, den Possessivartikel am natürlichen Geschlecht des Besitzers auszurichten. Grammatisch richtig ist natürlich das, was Herr Redeker schreibt. Sie sollten es deshalb so lernen bzw. lehren.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Hallo Adam, zu Deinen Fragen: 1. Mit Kindern habe ich nichts am Hut. Ich interessiere mich nicht für Kinder. ...wähnte er sich trotzdem integriert. ... dachte er trotzdem, dass er eingegliedert sei. Gruß Stefan
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16 Jahre zuvor
Stefan
Das Partizip teilgenommen ist passivisch (auch wenn es in einer Aktiv-Verbform verwendet werden kann, z.B. 300 Mitglieder haben an der Versammlung teilgenommen), und kann daher nicht als Attribut zu Mitglieder verwendet werden, die ja höchstens an etwas aktiv teilnehmen; es müsste also teilnehmende Mitglieder heißen. Man kann auch auf einen Relativsatz ausweichen: 300 Mitglieder, die an der Versa
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16 Jahre zuvor
Stefan
Hallo Michael, mein Lehrerausbilder pflegte immer zu sagen: "Muss man im Unterricht deutlich sein? Nein, man muss überdeutlich sein." Ich glaube, er hatte recht, und Redundanz ist eine Möglichkeit einen Sachverhalt auch wirklich aufzuklären. Wenn ich Carinnes Antwort vom 19. März richtig verstehe, hat sie meine Antwort verstanden. Wieso meine Erklärung Muttersprachlern (oder Fremdsp
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16 Jahre zuvor
Stefan
'Grammatisch' und 'grammatikalisch' sind synonym. Manche Zeitgenossen vertreten die Ansicht, dass 'grammatikalisch' nur eine aufgeblähte Form von 'grammatisch' ist und daher vermieden werden sollte.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Warum dieser scharfe Ton? Nur zwei Anmerkungen: 1. Man kann zwar Geld zählen, das Wort 'Geld' ist jedoch in grammatischer Hinsicht nicht zählbar. 2. Ein Sprachphänomen didaktisiert zu erklären bedeutet es dem Lernenden klar zu machen unter Hinweglassung all dessen, was zum Verstehen (für den Lernenden in diesem Moment) nicht wichtig ist. Das bedeutet durchaus nicht, dem Lernenden a
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16 Jahre zuvor
Stefan
Ohne mich durch den Blick in ein Wörterbuch abzusichern: beide Varianten sind gebräuchlich und synonym.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Wenn der Sprecher und der Zuhörende wissen, um welches Geld es sich handelt, wird der Artikel verwendet, wenn man von Geld im Allgemeinen spricht, wird der Artikel weggelassen. Beispiele: Kannst Du mir das Geld geben, das ich dir gestern geliehen habe? Liebe ist wichtiger als Geld.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Schreib doch mal den ganzen Satz.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Ich könnte mir vorstellen, dass für Miki der gesamte Satz völlig unverständlich war (was ja noch weniger als missverständlich ist), weil er oder sie gar nicht erkannt hat, wo das Subjekt überhaupt steht. Für einen Ausländer kann das sehr verwirrend sein, wenn das Subjekt ganz am Ende des Satzes steht.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Wobei (auch wenn das nun wirklich off the topic ist) nachzufragen wäre, ob Deutschlands meiste Kreditkarte ein Nachweis von Kreativität ist. Mit freundlichen Grüßen Stefan
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16 Jahre zuvor
Stefan
Hoffentlich wird der Satz klar, wenn man die Wortstellung ändert: Ricky Miki besetzt jetzt diese hervorragende Stellung.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Beide Varianten sind korrekt - ohne wirklichen Bedeutungsunterschied.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Raten kann beide Präpositionen haben, ich meine ohne Bedeutungsunterschied; siehe dazu diesen Eintrag im DWDS.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Ah, ich sehe gerade, dass es hier um Deklinationen geht; da passen meine Beispiele oben natürlich nicht rein. Fehlerhaft sind sie dennoch.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Tomas schrieb: ------------------------------------------------------- > (...)> > Aber gibt es weitere Beispiele? Aus der Werbung: Deutschlands meiste Kreditkarte. Auch suboptimal: die optimalste Lösung.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Der Bestandteil 'irgend' in Zusammensetzungen bedeutet in etwa 'es spielt keine Rolle, wer/was/wo...' Beispiele: Ich möchte irgendwo anders sein - nur weg von hier. ('irgendwo': an einem Ort - es ist mir egal, wo) Kann mir irgend jemand helfen? (Es spielt keine Rolle, wer mir hilft; wichtig ist nur, dass mir jemand hilft.)
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16 Jahre zuvor
Stefan
Nach einigem Überlegen: Ihr habt recht. Gruß Stefan
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16 Jahre zuvor
Stefan
Haben acht Jahre Auslandsaufenthalt mein Spachgefühl verdorben oder habe ich recht, wenn ich behaupte, dass der Satz falsch ist (was ja bekanntlich nicht ausschließt, dass er trotzdem benutzt wird)? Nach meiner Meinung müsste er lauten: Das ist der Lehrer, mit dem ich gestern gesprochen habe.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Hallo Switlana, 'einen Termin bekommen' ist richtiges Deutsch. Beide Positionen von Urlaub sind richtig; in der ersten Frage scheint mir 'Urlaub' eine Postmodifikation (d.h. nachgetsellte Ergänzung) zu 'Wie viele Tage' zu sein, in der zweiten ein Akkusativobjekt. S.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Moment mal: werden die Zahlen ab 1 Mio nicht auseinander geschrieben? Interessant ist ja nur eine Antwort, die sich auf tatsächlich im Gebrauch befindliche Wörter bezieht, und laut Wikipedia (s. Link oben) ist somit das längste Wort der deutschen Sprache Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Das Problem ist, dass die Sätze von DAFlerin so arm an Kontext sind, dass sie nicht eindeutig sind.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Tag zusammen, (...) > > Damit sei es dann entschieden und belegt: > > "Es verstehen hoffentlich auch die Schüler." - es > ist hier auch ein Platzhalter-es, kein Objekt. > > > Mit freundlichen Grüßen Hallo Herr Redeker, wenn dem so ist, wie Sie sagen
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16 Jahre zuvor
Stefan
Michael Schmitz schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Abend, > > ich will ja nicht aufdringlich sein, aber in dem > Satz > > 1) Wir haben ein neues Computerprogramm in der > Schule. Es verstehen selbst die Lehrer. > > oder so ähnlich, ist und bleibt es Akkusativobjekt > und bezieht sich auf "Computerprogramm"
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16 Jahre zuvor
Stefan
"Es im Nominativ kann alle Positionen des zu ersetzenden Substantivs einnehmen, das akkusativische es jedoch steht nie am Satzanfang." Wenn das so ist, dann habe ich das jetzt mit Freude gelernt.
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16 Jahre zuvor
Stefan
Lieber Lette, das sehen Sie falsch. Es in "Es verstehen hoffentlich auch die Schüler." ist Akkusativobjekt und - wenn auch nicht schön in stilistischer Hinsicht - so doch richtig in grammatischer. Mit freundlichen Grüßen Stefan
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16 Jahre zuvor
Stefan
Der eigentliche Unterschied zwischen müssen und sollen liegt darin, dass ein Befehl bzw. eine Notwendigkeit ausgedrückt wird, die vom Sprecher selbst ausgeht bzw. von einer anderen Person als dem Sprecher. Dazu ein Beispiel: Ein Arzt sagt zu seinem Paienten: "Sie müssen mit dem Rauchen aufhören." Später sagt der Patient zu seiner Frau: "Der Arzt hat mir gesagt, dass ich mit dem
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16 Jahre zuvor
Stefan
Beide Varianten sind möglich.
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