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Sprachberatung

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9 Jahre zuvor
Annie01
Ok, ich weiß schon.
Forum: Sprachberatung
9 Jahre zuvor
Annie01
Hallo Leute, ich habe ein paar Fragen, ob ich eine guten Sätzen beschreiben habe. Die Anordnung klingt: dass-Satz oder Infinitivkonstruktion? Bilden Sie Fragen und Antworten nach folgenden Mustern. Manchmal sind beide Varianten möglich. Beispiel: - Begrüßen Sie / immer mehr Verbraucher denken ökologisch Begrüßen Sie, dass immer mehr Verbraucher ökologisch denken Ja, ich begrüße, dass i
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, tut mir Leid, ich habe mich sicher nicht verständlich ausgedrückt. Im Satz "Er bittet das Kind ihn nicht zu ärgern. Das ist kein reflexives Verb. Meine Frage bezieht sich aber auf ein reflexives Verb. Gut, in Deinem Satz steht auch die Variante mit einem reflexiven Verb, aber da steht wieder "sich". Dann stelle ich lieber eine konkrete Frage. Ist das so
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
Bonee
Hallo, mhm, diese Debatte finde ich - in der Tat - sehr, sehr interessant!:-))! Mile äußerte sich dazu wie folgt: <> Ich verspreche dir, dass ich uns (=> "mich selbst und dich") ewig lieben und achten werde. => Ich verspreche dir, uns ewig zu lieben und zu achten. (d.h. Infinitivkonstruktion) <> Semantisch gesehen: - ja, dann kann das Subjekt (Ich) für Bes
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
suzana guoth schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, > > meine Frage war, ob der Satz "Ich verspreche > dir, uns ewig zu lieben und zu achten," > richtig ist. Wenn ja, warum ist er richtig. Ich > finde für seine Richtigkeit keine Erklärung. Ich > möchte gern eine eindeutige grammatische, und > keine semantischen Erläute
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
Bonee
Hallo an alle, bitte schön, warum sind die nieder angeführten Sätze "ohne die Infinitivkonstruktion mit "zu" gebildet? Wird hier "möchte (Verbform "mögen") als Modalverb gehalten, oder nicht? Wenn nicht, aus welchem Grund stehen am Satzende zwei Verben, zusammen drei in einer Satz...? Folgende Beispiele: a) Ich möchte mich besser mit Deutschen unterhalten kö
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Frau Meier, meines (vorläufigen) Erachtens liegt es daran, dass bei der Umwandlung eines "dass"-Satzes in eine Infinitivkonstruktion das (gedachte) Subjekt in dem übergeordneten Satz und dem NS identisch sein müssen, bzw. das (gedachte) Subjekt mit einem Objekt des übergeordneten Satzes übereinstimmen muss. Tolle Stimmung im Team trägt dazu bei, dass das Fußballspie
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10 Jahre zuvor
Isabelle Meier
Hallo ihr Lieben, heute habe ich mit meinem B2-Kurs so etwas wie eine Probeklausur gemacht / Lektionstest für Mittelpunkt B2.1 Dort stand dann, man solle eine Infinitivkonstruktion aus folgendem Satz bilden: Tolle Stimmung im Team trägt dazu bei, dass das Fußballspiel gewonnen wird. Die richtige Lösung lautet Tolle Stimmung im Team trägt dazu bei, das Fußballspiel zu gewinnen. Frage m
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Grammatikus, ich versuche Deine Analyse zu verstehen, und mir scheint, dass Du auf dem halben Wege stehen geblieben bist. Ich bin damit natürlich einverstanden, dass "Ein Nebensatz ist immer als Ganzer ein Satzglied (als Satzgliednebensatz) oder ein Attribut – als Attributnebensatz." ...oder ein Subjektsatz als Subjekt... des "großen Satzes" (von Punkt zu Punkt) zu
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend mc, ich schlage Ihnen vor, einmal in diese Webseite zum Infinitiv mit / ohne zu zu schauen. Ich schlage Ihnen weiter vor, dann auch dem Link zur "Infinitivkonstruktion" auf der Webseite zu folgen. Wenn Sie dann noch Fragen haben, sollten Sie sie hier (-) stellen. Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Gramatikus, ZitatWenn das Subjekt im Haupt- und Nebensatz verschieden ist, benutzt man "um..zu". Stimmt das so?? Meine Antwort lautet: Man kann in bestimmten Fällen auch die Infinitivkonstruktion mit um... zu benutzen, obwohl die Subjekte im Haupt- und Nebensatz nicht identisch sind. MfG: Milorad
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Dimitra, die Finalbestimmung kann in Form eines Gliedsatzes oder einer Infinitivkonstruktion auftreten: Um den Sport zu fördern, wurden weitere Maßnahmen beschlossen. Wir setzen alle Kraft ein, damit der Plan erfüllt wird. Merke dir: Nicht jede Infinitivkonstruktion mit "um ...zu" kann in einen Finalsatz mit gleichem Subjekt im Haupt- und Nebensatz umformuliert werden
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend zusammen, wir hatten in diesem Forum schon mehrfach festgestellt, dass grammatische Regeln oft zu kurz greifen oder nicht alle Sprachfälle erfassen. Solch eine Verkürzung ist die oben zitierte Aussage: "Die Infinitivkonjunktion um ... zu wird verwendet, wenn Haupt- und Nebensatz das gleiche Subjekt haben". Das ist im Prinzip ganz richtig, aber erlaubt nicht den einf
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11 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
suzana guoth schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo Mile, > > Deine Sätze sind ganz in Ordnung. In beiden gibt > es Subjektgleichheit. > 1. Satz: Subjekt im Hauptsatz: ich, im Nebensatz: > Ich > 2. Satz: die Tragfähigkeit des Kalbes wird erhöht > (Infinitivkonstruktion), also das Kalb wird hier > tragfähiger, und das Kalb wir
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11 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, Deine Sätze sind ganz in Ordnung. In beiden gibt es Subjektgleichheit. 1. Satz: Subjekt im Hauptsatz: ich, im Nebensatz: Ich 2. Satz: die Tragfähigkeit des Kalbes wird erhöht (Infinitivkonstruktion), also das Kalb wird hier tragfähiger, und das Kalb wird mit Stahldrat umsponnen. Was ist hier das Problem? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo! Zwar verstehe ich den folgenden Satz, nur bin ich mir nicht im Klaren, warum hier eine Infinitivkonstruktion möglich ist. Im Wikipedia steht folgendes: "...Da ihnen jedoch das Subjekt fehlt, muss darauf geachtet werden, dass das Subjekt des Hauptsatzes auch für die Infinitivgruppe gilt bzw. auch das Subjekt im entsprechenden Finalsatz bildet." Und in "meinem" Sa
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11 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Charlotte, die Infinitivkonstruktion mit "um... zu" scheint tatsächlich ein Stilmittel zu sein, um einem vielleicht zufälligen Folgegeschehen einen Zweck zu unterstellen. Den Begriff "Schicksalsbestimmung" habe ich in der Grammatik noch nicht gelesen, aber er ist treffend und unterstellt dem Zufall Sinn. Und als Stilmittel habe ich keine Probleme, die weit
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11 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, das ist äußerst interessant. Den Begriff "weiterführende Infinitivkonstruktion" habe ich noch nie gehört, und kann sie in meine Kenntnisse nicht einordnen, weil sie nicht die Funktion eines Satzgliedes hat. Das ist also eine selbstständige Aussage, die auch mit "und" zum ersten Satz zugefügt werden könnte? Z.B.: Die Kerze fing an zu flackern, und sie löscht
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag zusammen Milorad Gavrilovic schrieb: > > Sie fuhr nach Wien, um das Opfer eines > Verkehrunfalles zu werden. > > > Auch dieser Satz ist Unsinn. Ich frage mich, ob > sie wirklich zu diesem Zweck nach Wien fuhr. > ZitatInfinitivkonstruktion mit um zu Ebenfalls weiterführend sind Infintivkonstruktionen mit um zu: Die Kerze fing an zu flack
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11 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, Du bestehst darauf, dass "um zu + Inf." grundsätzlich bloß den Zweck irgendeiner Handlung ausdrücken kann. Aber auch Du hast schon mehrere Beispiele angeführt, wo mit dieser Konstruktion eine Schicksalsbestimmung ausgedrückt wird, die besonders ausdrucksvoll klingt. Sie fuhr wirklich nicht nach Wien, weil sie unbedingt das Opfer eines Verkehrsunfalles werden wollte, Wenn
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11 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Charlotte, ja, der Adverbialsatz kann auch durch eine Infinitivkonstruktion ersetzt werden, wenn das Subjekt des Nebensatzes identisch ist mit dem logischen Subjekt des Hauptsatzes oder wenn als Subjekt des Nebensatzes das unbestimme Pronomen man erscheint. Infinitivkonstruktionen mit um zu können sowohl final (damit) als auch konsekutiv ( zu ...als dass) verstanden werden. Schau
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11 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Charlotte, ZitatSie finden die richtigen Worte.Heute ist ein guter Tag, um mit seinem Partner zu sprechen. (Erich Bauer, Astrowoche, September 2012,Tageshoroskop für Fische) Ist dieser Satz richtig? Die Subjekte im Haupt- und Nebensatz sind verschieden. Warum gebraucht man hier die Infinitivkonstruktion mit um ...zu? Mit freundlichen Grüßen Milorad
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12 Jahre zuvor
Kostas
Guten Morgen! (1) Ich kann nicht zu kommen. Dass zu hier falsch wäre, hat nichts mit dem Infinitiv kommen zu tun, sondern es liegt am Modalverb können. Dass auch kommen ohne zu gebraucht wird, ist purer Zufall. Das wird um so deutlicher, wenn man besagtes Verb probeweise durch ein anderes ersetzt, das sich mit gar keinem Infinitiv verbinden lässt : (2) Ich kann nicht zu schlafen. (3) Ic
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12 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend Rip, richtig sind Sätze wie Ich kann nicht kommen. Du willst nicht gehen. Usw. Dabei steht der Infinitiv nach (oder abhängig von) dem konjugierten Modalverb ohne "zu". Wird aber dann solch ein Satz als Infinitivkonstruktion gebraucht, wird der Infinitiv des Modalverbs mit "zu" gebraucht: Es tut mir leid, nicht kommen zu können. Du ha
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12 Jahre zuvor
Schrullae
In deinem Nebensatz stehen 3 Verbformen: das konjugierte "muss", der Infinitiv "aufhören" und die Infinitivkonstruktion "zu rauchen". Der Nebensatz wird mit Infinitiv und konjigiertem Verb gebildet: "Obwohl er aufhören muss" Die Erweiterung um eine Infinitivkonstruktion mit zu erfolgt immer nach dem Verb. Z.B. Obwohl er glaubt zu gewinnen, Weil er si
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13 Jahre zuvor
CLB
Koennen Sie mir meine Aufgaben kontrollieren und, wo es moeglich ist, helfen? 1. Beschreiben sie bitte an eigenen Beispielen den Gebrauch des Konjunktivs Praeteritum im zusammengesetzten Satz (nicht indirekte Rede). Es geht um Komparativsatz, Konditionalsatz, Konzessivsatz und Konsekutivsatz? 2. Klassifizieren sie das Verb "enthalten" morphologisch, syntaktisch und semantisch (
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13 Jahre zuvor
jero
ZitatCharlotte"Es ist interessant, dass das Wetter hier überhaupt nicht zu fürchten ist." Ich habe ursprünglich an solche Subjektsätze gedacht, die mit einer Infinitivkonstruktion ausgedrückt werden können. In diesem Satz "...nicht zu fürchten ist." handelt es sich um keinen mit Infinitivkonstruktion ausgedrückten Subjektsatz, sondern um das Prädikat innerhalb des Subjektsat
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13 Jahre zuvor
suzana guoth
"Es ist interessant, dass das Wetter hier überhaupt nicht zu fürchten ist." Ich habe ursprünglich an solche Subjektsätze gedacht, die mit einer Infinitivkonstruktion ausgedrückt werden können. In diesem Satz "...nicht zu fürchten ist." handelt es sich um keinen mit Infinitivkonstruktion ausgedrückten Subjektsatz, sondern um das Prädikat innerhalb des Subjektsatzes, das ein
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13 Jahre zuvor
Ugla Ugla
Hallo noch mal ) ZitatjeroSo richtig verstehe ich nicht, wie du es meinst, dass sich Dass-Sätze und Infinitive mit zu gegenseitig ausschließen. Vielleicht hab ich die Frage von Charlotte falsch verstanden, aber war wirklich die Rede nur vom IMZ? HAt Charlotte das Problem darauf eingegrenzt? ZitatCharlotteWährend beim Satz, der mit "Es ist interessant, dass..." beginnt, die Infi
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatCharlotteVielleicht soll das Subjekt des Nebensatzes in irgendeiner Form im Hauptsatz vorkommen... Genau. Normalerweise. ZitatCharlotteWährend beim Satz, der mit "Es ist interessant, dass..." beginnt, die Infinitivkonstruktion nicht möglich ist. Doch. Es ist interessant zu sehen ... Es ist interessant, die Kommentare hier zu lesen. Es ist interessant, Leute zu beob
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