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16 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Charles, wenn beide Prädikatsverben das gleiche Subjekt haben, gilt eine "um...zu"-Konstruktion als eleganter. Die "damit-Konstruktion" ist eine gleichwertige, grammatisch richtige Variante. Die Regel besagt, dass ein Finalsatz mit der Konjunktion "damit" nur dann in eine Infinitivkonstruktion mit "um...zu" verwandelt werden kann, wenn Ha
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16 Jahre zuvor
Michaela Schmid
Hallo Sprachberater! Ich habe eine Frage zur Infinitivkonstruktion mit "zu": die Regel sagt, dass bei modalverben kein zu verwendet wird. Das ist aber nicht immer der Fall. - es ist wichtig, verschiedene Sprachen zu können. - Die Kinder dürfen hereinkommen. Einmal mit und einmal ohne zu. Heißt das, dass die Regel "modalverb > kein zu" nur gilt, wenn es kein
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16 Jahre zuvor
Maria B
Vielen Dank! Maria
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16 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Maria, schauen Sie einmal hier Allgemeine Regel (Uni Trier) oder hier Institut für internationale Kommunikation Düsseldorf. Mit freundlichen Grüßen
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16 Jahre zuvor
Maria Böhmer
Ich möchte wissen, welche Verben zwar einen DASS-Satz nach sich haben können, aber keine entsprechende Infinitivkonstruktion, und wo man das eventuell nachschlagen kann. Danke Maria
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16 Jahre zuvor
Kostas
Hallo Nyka! Wie dir Anna weiter oben erklärt hat, kann man aus dass-Sätzen, in denen das Verb im Perfekt steht, eine Infinitivkonstruktion bilden. Da aber bekanntlich manche Verben das Perfekt mit dem Hilfsverb s e i n bilden, sehe ich deinen Beitrag als gute Gelegenheit, darauf aufmerksam zu machen, dass in solchen Fällen in der Infinitivkonstruktion nicht "zu haben&q
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17 Jahre zuvor
allanek
Re: Konjunktiv II geschrieben von: allanek (IP-Adresse bekannt) Datum: 18. Mai 2007 11:58 Hallo, Ich hätte eine kleine Bemerkung : Es gibt oder besser gesagt, Ist das Verb brauchen fähig, die Infinitivkonstruktion auszubilden ? Bsw. Konjunktiv + infinitivkonstruktion Er bräuchte, sich auszusprechen.... Es so möglich, so auszudrücken ?? Könnten Sie mir noch andere Beisp
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17 Jahre zuvor
allanek
Hallo, Ich hätte eine kleine Bemerkung : Es gibt oder besser gesagt, Ist das Verb brauchen fähig, die Infinitivkonstruktion auszubilden ? Bsw. Konjunktiv + infinitivkonstruktion Er bräuchte, sich auszusprechen.... Es so möglich, so auszudrücken ?? Könnten Sie mir noch andere Beispiele zeigen ? Veielen Dank Ihnen :))))
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17 Jahre zuvor
allanek
Hallo, Ich hätte eine kleine Bemerkung : Es gibt oder besser gesagt, Ist das Verb brauchen fähig, die Infinitivkonstruktion auszubilden ? Bsw. Konjunktiv + infinitivkonstruktion Er bräuchte, sich auszusprechen.... Es so möglich, so auszudrücken ?? Könnten Sie mir noch andere Beispiele zeigen ? Veielen Dank Ihnen :))))
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17 Jahre zuvor
Danag
Danke. Voll verstaendlich.
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Danag, Ihre erste Variante mit "wo" ist richtig. Eine "Plattform" ist ein Ort. Mit "damit" wird eher ein Mittel oder Werkzeug bezeichnet. Deshalb ist der zweite Satz nicht richtig. Es ginge auch: ...eine Plattform, auf der man dem geschriebenen Wort...verleihen kann. Mit freundlichen Grüßen
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17 Jahre zuvor
Danag
Ich befasse mich jetzt auch mit den Infinitivkonstruktionen. Es interessiert mich , ob sich folgende IK in einen Nebensatz umformulieren laesst: Buchmessen, egal ob auf Cuba oder in Frankfurt, sind eine ideale Plattform, um dem geschriebenen Wort während kurzer Zeit auch Stimme und Gesicht zu verleihen. 2 Vorschlaege: (1)....Plattform, wo man dem geschriebenem Wort......verleihen kann. (2)
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend Silviya, in Ihren Beispielen: Sie hilft ihrer Mutter den Tisch (zu) decken. Sie hilft ihrer Mutter in den Zug (zu) steigen. sind "decken" und "steigen" die Infinitive. In dem ersten Satz ist "(ihrer Mutter) den Tisch" die Erweiterung, im zweiten Satz "in den Zug". Die Grammatik sagt, "zu" steht im Allgemeinen bei den
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17 Jahre zuvor
silviya
Guten Tag Herr Redeker, und danke für Ihre Hilfe! Würden Sie auch folgende Frage beantworten? Gibt es eine solche Regel bei helfen: Wenn an der durch das Vollverb ausgedrückte Handlung sowohl das Subjekt, als auch das Dativobjekt beteiligt ist, bildet helfen Infinitiv mit zu. Und noch - wann ist der Infitiv als erweitert anzusehen und gibt es einen Bedeutungsunterschied zwischen lehr
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Silviya, unter dem Link zum Infinitiv in meinem Beitrag oben finden Sie Beispiele und eine Regel für den Infinitiv ohne zu: "Mit lehren, lernen, helfen, wenn der Infinitiv allein folgt Sie lehrt ihn schreiben. Er lernte stricken. Wir helfen euch tragen. Wenn der Infinitiv erweitert ist, steht er im Allgemeinen mit zu: Sie lehrt ihn Geschäftsbriefe sc
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17 Jahre zuvor
silviya
Ich habe noch eine Frage nach der Infinitivbildung. Sie hilft ihrer Mutter den Tisch decken. Sie hilft ihrer Mutter in den Zug zu steigen. Warum steht im ersten Satz der Infinitiv ohne und im zweiten mit zu? Wie bildet eigentlich das Verb "helfen" den Infinitiv?
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Silviya, in Ihren Beispielsätzen hat das Verb finden zwei Bedeutungen: Er findet das Buch auf dem Boden liegen. (vorfinden) Er findet es schön, ihr in die Augen zu schauen. (der Meinung sein, das Gefühl haben) Nur der zweite Satz ist eine Infinitivkonstruktion und könnte in einen dass-Satz umgewandelt werden. Er findet es schön, dass er ihr in die Augen schaue
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend Silviya, nicht jeder Infinitiv ist eine Infinitivkonstruktion. "Infinitivkonstruktionen (oder Infinitivsätze) sind keine eigentlichen Nebensätze. Anstelle einer finiten Verbform haben sie einen Infinitiv mit zu. Sie erfüllen aber die gleiche Funktion wie Nebensätze und bilden zusammen mit einem Hauptsatz ein Satzgefüge." Mit freundlichen Grüßen
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17 Jahre zuvor
silviya
Hallo Sprachberater! Laut der Regel ist der Dass-Satz bei Erfüllung bestimmter Regeln in eine Infinitivkonstruktion transformierbar. Meine Frage ist, ob sich alle Infinitivkonstruktionen in einen Nebensatz transformieren lassen. z.B.Sie lehrt ihre Schwester tanzen. Die Tochter hilft der Mutter den Tisch decken.
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17 Jahre zuvor
Sabine WV
Hi, ich glaube, man muss unterscheiden zwischen dem Infinitiv mit zu und der Infinitivkonstruktion, die durch verkürzte dass-Sätze entsteht. Den Infinitiv erkläre ich so: Er wird notwendig, wenn 2 Verben in einem Hauptsatz erscheinen und es sich dabei nicht um - Hilfsverben (z.B. Tempusbildung; Ausnahme sein+zu/haben+zu, aber das ist wieder ein anderes Phänomen) - Modalverben (brauchen 2. Ve
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Johanna, nicht alle Verben (Prädikate) können sowohl mit einem dass-Satz als auch mit einer Infinitivkonstruktion kombiniert werden. Ich habe Lust darauf, dass ich heute Abend Fußball spiele. und Ich habe Lust darauf, dass wir heute Abend Fußball spielen. klingen in meinen Ohren sehr falsch. Und auch Ihre letzten Beispiele Ich habe keine Zeit dafür, dass ich ins Kino gehe. I
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Meta, bitte schauen Sie einmal in diesen Link: Finalsatz - Zwecksatz Ist Ihre Frage damit beantwortet? Zu 1) Im Prinzip 'ja'. Allerdings gibt es einige ungebräuchliche Umformungen: Wir fahren in die Stadt, um ins Kino zu gehen. **(= Wir fahren in die Stadt, damit wir ins Kino gehen.)** Zu 2) Bei identischem Subjekt kann man in einigen Fällen die Form mit
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17 Jahre zuvor
André Völker
Zu 2) Quatsch, ist eine Infinitivkonstruktion nach dem 'als'. Komma kann gesetzt werden. Also doch eine Vergleichspartikel.
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18 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen, eine Übersicht der Formen ist hier zu finden: Infinitiv mit und ohne "zu". Die Frage nach dem Sinn und Zweck lässt sich vielleicht über die Funktion und den Gebrauch erfassen: Infinitivkonstruktion. Freundliche Grüße Michael
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19 Jahre zuvor
Stefan
Liz, man kann sagen 'Ich bin im Jahre 1969 geboren worden' oder 'Ich bin im Jahre 1969 geboren.' Ich denke, dass die Version mit 'worden' formaler ist. 'Geboren sein' ist sowieso eine Passivform zu 'gebären', nur hat sich die Wendung 'geboren (worden) sein' so verselbständigt, dass sie nicht mehr als Passiv aufgefasst wird. Zu 'sic
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19 Jahre zuvor
Liz
Hallo, ist es eigentlich möglich zu sagen "Ich bin im Jahre ... geboren " oder käme hier nur das Passiv in Frage? Und noch eins: Kann man an das Verb "sich ärgern" eine Infinitivkonstruktion anhängen? Danke i.V. und liebe Grüße an alle!
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21 Jahre zuvor
Kayoko
Hallo! Was noch diesbezueglich interessant ist, ist die Konstruktionen mit "haben + liegen/sitzen/stehen/wohnen usw". Ich habe Geld auf der Bank liegen. Er hat das Telefon am Bett stehen. Sie hat Besucher im Vorzimmer sitzen. Wir haben unsere Mutter bei uns wohnen. Bei den obengenannten Verben gilt die Infinitivkonstruktion mit "zu" als falsch, obwohl sie in Berlin oder in
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