Lass Dich nicht ausnehmen von Deinem Auftraggeber und setze ihm unbeingt Grenzen. Da Du nut für den Unterricht von tatsächlich gehaltenen Stunden bezahlt wirst, brauchst Du alles Andere NICHT zu machen (z.B. Aufräumen, Hospitieren usw.). Den anderen Kollegen gebe ich Recht, das ist illegal, was die machen, und eigentlich wäre eine Anzeige beim Zoll wegen Hintereziehung von Steuern und Soziala
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Man kann nicht davon ausgehen, dass die Gehälter oder Stundenlöhne da viel höher sind. Das liegt wohl auch mit daran, dass die Anbieter knapp kalkulieren, und bei den Lehrkräften mit unterschiedlichem Qualifikationsprofil (nicht alle sind Muttersprachler oder haben ein fachrelevantes Studium oder beides nicht usw.) wird auch von der Bezahlung her nicht differenziert, indem z.B. Leute mit besserer
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Spezielle Einstufungstests für Integrationskurse gibt es wohl nicht, schon gar nicht von diesem BamF. Gerade bei solchen Kursen sollten Sie ganz einfach davon ausgehen, dass es sich um absolute Anfänger handelt, sonst wären die Leute nicht in einem solchen Kurs. Vielleicht gibt es auch einige unter den Teilnehmern, die sich schon "informell" (ohne Kursbesuch) einige deutsche Sprachke
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Normalerweise müsste das ausreichen, wenn es sich um private Sprach"schulen" handelt. Oft geht es auch ohne, wenn Du Muttersprachler bist. Entsprechend sind aber eben auch die Hungerlöhne, die in der Regel überall gezahlt werden. Zudem können die Anforderungen an das Lehrkraft-Profil durchaus von Anbieter zu Anbieter variieren.
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Du kannst es ja als "Arroganz" empfinden, wenn Du als Quereinsteiger für DaF entweder nicht voll oder gar nicht qualifiziert bist. Was ist eine für DaF angemessene Qualifikation? Mindestens dies: 1. Muttersprachliche Kompetenz 2. Ein einschlägiges Fachstudium (also nicht Sozialpädagogik oder Medizin, um DaF zu unterrichten), sondern in der Regel Germanistik. 3. Lehrqualifikatiio
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Natürlich eine Unverschämtheit. Aber schauen Sie sich diese chronisch unterfinanzierte Integrationskurs-Branche an, und dann bedenken Sie auch bitte, dass die Anbieter außer den Kosten auch noch was vom Kuchen abhaben wollen. Dann kommen eben solche Micky-Maus-Gehälter bzw. Hungerlöhne heraus. Also ein Witz für einen Akademiker mit jahrelangem Studium und x-Zusatzqualifikationen. Integrations
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Hier wird die mangelnde Solidarität und die Bereitschaft, selber das eigene Schicksal in die Hand zu nehmen bzw. aktien Widerstand zu leisten, beklagt. Das ist sicher wahr. Vor dreißig Jahren, als ich in den Beruf ging, war es genau das Gleiche. Ich habe dann nur noch nach einer Individuallösung für mich selber gesucht, und ich habe dann irgendwann einmal meinen Weg gefunden. Jetzt bin ich pe
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Sie können mir unter turnoi75@rocketmail.com eine Mail mit weiteren Details schicken. Vielleicht kann ich Ihnen einigs Tipps oder auch methodische Hilfen geben.
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Über die überzogenen Erwartungen der Sommerkurs-Anbieter an die auf Honorarbasis arbeitenden Lehrkräfte wundere ich mich gar nicht mehr, und auch darüber, dass man mit Letzteren nur noch nach dem Motto "Zewa wisch und weg" (sprich: jeder ist ersetzbar, und wenn Du nicht willst, wie ich wohl will, schicke ich Dich einfach in die Wüste) umgeht. Denn wo Bildung zur Ware wird, zählt der
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Den Hinweis habe ich gerne gegeben, und es ist natürlich viel besser, wenn er den Kollegen auch nützt. Meine Recherchen in der Datenbank der Deutschen Nationalbibliothek haben ergeben, dass dort derzeit 61 Werktitel von mir verzeichnet sind, die einen Zeitrahmen von 1986 bis 2015 abdecken. Darunter meine Diss. und Habil.-schrift und diverse Titel, die in einer Nachauflage erschienen sind ode
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Eigene erstellte Materialien unterliegen wie alle anderen geistigen Produkte auch dem Urheberrecht. Bitte im eigenen Interesse darauf achten, dass Auftraggeber wie z.B. Sprach"schulen" sowie andere Anbieter (Goethe-Institut, sog. Kulturvereine, Online-Klitschen usw.) darauf keinen Zugriff haben und diese "zweckentfremden". Ich habe es sogar mal erleben müssen, dass ein e
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Wieviel mussten Sie denn als Gebühren dafür hinblättern? Sieht mir doch alles sehr nach Gelddruckmaschine aus, dieses ganze Telc-Ambiente. An den Unis gibt es einen alten Grundsatz: Wer unterrichtet, prüft auch. Warum muss man als Prüfer noch gesondert "qualifiziert" sein, wenn man als Lehrkeraft qualifiziert ist, zu unterrichten? Folgt nicht das Eine logisch aus dem Anderen? Na
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Sehe ich auch so. Misslingen - misslungen, umsonst gesungen! Halleluja! ZitatWie jede andere Form literarischen oder humoristischen Schaffens kann auch Ironie misslingen.
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Im China von heute kann man sehr gut die Raubrittermethoden erfahren, die in der privaten Sprach"lehr"branche gang und gäbe sind. Da gibt es private Anbieter, die ausländische Lehrkräfte unter Vorspiegelung falscher Tatsachen aus dem überseeischen Ausland anwerben und die dann nach Ankunft ohne Arbeitsgenehmigung und ordentliche Aufenthaltsgenehmigung arbeiten lassen, in Bruchbuden haus
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Muss ja nicht unbedingt falsch sein, je nachdem, was man darunter versteht: a) Wenn man die jeweilige Sprache unterrichten will, muss man schreiben: Ich möchte Deutsch oder Englisch unterrichten. b) Wenn man eine bestimmte Unterrichtstradition meint, nach der man unterrichten will, wäre dies richtig: Ich möchte in Asien deutsch ODER englisch unterrichten. Z. B. könnte hier der Un
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So ist es. Leider vermiesen halb- oder gar nicht qualifitzierte "Quereinsteiger" oft nicht nur die Preise für die Bezahlung voll qualifizierter Lehrkräfte, sondern tragen auch zur Niveau-Absenkung des eigentlichen DaF-Unterrichts bei. Brauchen wir alles nicht. Daher: volle Zustimmung! ZitatLiebe Interessenten, wer als Lehrer arbeiten will, sollte bzw. muss ein ordentliches Stud
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Berlitz kann man und solltest auch Du vergessen. Einmal davon abgesehen, dass diese "Methode" auzs vielerlei Gründen überholt und nicht mehr brauchbar ist, handelt es sich dabei um einen "Lehr"ansatz, der nur für die Berlitz-Franchise-Kette gilt und sonst nirgendwo anerkannt ist. Wenn es Dir (nicht nur) um ein Zertifikat geht, dann sollte es auch allgemein anerkannt sein. Un
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Es gibt einen Fernkurs vom Goethe-Institut in München, dessen Lehrmaterialien aber in Vielem nicht mehr aktuell sind. Und die KUrsbetreuung soll nicht gerade Spitze sein. Hierüber wurde im Forum schon verschiedentlich berichtet. Ich kenne die Lehrmateruialien und kann sie nicht empfehlen, aber wenn es allein "nur" ums Zertifikat geht.... Mal hier schauen: Die arbeitebn zw
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Die SGD Darmstadt ist selber zwar keine Hochschule, betreibt aber als Ableger eine solche als FHS für einige ihrer Kunden. Dabei läuft alles auf Gewinnbasis für dieses Unternehmen, und die Studiengebühren sind entsprechend hoch. Aber wer es sich leisten kann und das gerne möchte, bitte sehr... Nun frage ich micht, wie Du als Studentin dort auf den Gedanken kommst, hier im Forum nach weiteren &
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Wäre ein eigener originärer Beitrag zum Thema nicht sinnvoller als die Marketing-Seite des Goethe-Instituts, die außer nichtssagender Werbung mit z. T. faktisch falschen Feststellungen sonst nichts bietet?
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Naja, und jetzt warte wieder ich noch auf den Vorwurf, dass niemand schreibt oder antwortet.. Aber was soll man zu Integrationskursen als DaFler auch scheiben? Gar nix oder vielleicht nur: Dort nicht unterrichten!
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Ich sehe es ähnlich wie der Artikelschreiber. Wozu DaF? Internationales Verständigungsmittel ist es nicht wie Englisch, und wenn man kein Deutsch kann, redet man eben Englisch mit dem deutschen Geschäftspartner. DaF macht eigentlich nur für diejenigen Sinn, die als Immigranten in deutschsprachigen Ländern arbeiten und leben oder studuieren wollen: Dann könnte man noch an die wenigen Theologen d
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Eijeijei....wenn doch alle DaF-Lehrer ein wenig allgemeines grammatisches Grundwissen hätten! Na, ich versuch mal eine Erklärung: a) Nomen hat etwas mit "Namen" zu tun. Alle Hauptwörter des Deutschen sind irgendwie Namen für Personen, Sachen usw. - das ist ein philosophischer Ansatz, der in Form der Vetreter des Nominalismus vor Jahrhunderten eine Rolle spielte und sich ansatzweis
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Als Linguist kann ich das hoffentlich leicht nachvollziehbar beantworten. 1) Deskriptive Gr.: Die Strukturbeschreibung einer Sprache. 2) Traditionelle Gr.: ist traditionell in Bezug auf das theoretische Beschreibuingsmodell, aber immer noch deskriptiv. Eine typisch traditionelle Grammatikbeschreibung des Deutschen findet man in dem grässlichen Schulze-Griesbach. "Traditionell" bedeu
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Ich habe während meiner Fortbildung selber solche Analysen gemacht, die auch positiv bewertet wurden. Ich glaube aber kaum, dass jemand hier freiwillig eigene Arbeiten als Vorlage für unbekannte Dritte zur Verfügung stellen würde, denn damit unterstützt man nur das bisherige Ausbeuter-System im DaF-Bereich. Ich würde es persönlich aus diesem Grunde auch nicht tun. Mach bitte Deine eigenen Gehv
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Wobei man noch hinzufügen könnte und vielleicht auch sollte, dass "Gräzimsus" ein Begriff ist, der sich auf das lateinische Wort für "griechisch" (Graeca) zurückführen lässt. Man benutzt also einen aus dem Lateinischen stammenden Fachbegriff, um Fremdwörter griechischer Herkunft im Deutschen als solche zu bezeichnen. Wahrhaft international und europäisch!....Hahahhahaha
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Bedenken Sie bitte, dass die Kehrseite von Schreiben das verstehende Lesen ist. Mit dem Lesen sollten Sie also anfangen, um dann mit dem Schreiben darauf aufbauend fortzusetzen. Die meisten mir bekannten DaF-Lehrwerke sind nicht ausschließlich auf Schreiben begrenzt, sondern stellen darauf ab, alle Sprachfertigkeiten zu trainieren. Vielleicht haben andere User hier noch konkrete Tipps.
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Mieser Service und schlechter Unterricht kann ja bei den verschiedensten Trägern, die meist ja privatwirtschafltlich agieren und auch oft von Sprachunterricht fachlich keine Ahnung haben und zudem auf der Billigschiene arbeiten und ihre Daf-Lehrer nur zum Hungerlohntarif bezahlen, schon vorkommen. Beschweren? Nun, da wäre bei Intergrationskursen z.B, das BaMF zuständig, was die entsprechen
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Ja, also... Icb würde mir genau den Anforderungskatalog für diese Prüfung anschauen und danach gehen, welche inhaltlichen Schwerpunkte zu welchen Themen es da gibt. Wenn es dabei z.B. um Zeitungstexte im Bereich Politik oder Wirtschaft geht, würde ich gezielt nach solchen Texten suchen und diese lesen. Zweitens: Welche sprachlichen Fertigkeiten sind denn da vorzugsweise gefragt? Nur Lesen,
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Da geht man einfach ins Übersetzungsbüro, die haben (hoffentlich) einen Pool an Übersetzern, die auch technische Fachtexte übersetzen können. Dazu muss man Sachkunde haben, und nicht jeder Übersetzer kann einen juristischen genauso gut wie einen wirtschaftlichen oder technischen Text in eine bestimmte Sprache gleich gut übersetzen. Ich habe z. B. ein gerichtliches Übersetzungssiegel für Chines
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