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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 10/2004

INFOBRIEF DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE (E-DaF-Info)
7. Jahrgang, Nr. 10/2004
eine Serviceleistung des IIK Düsseldorf e.V.
ISSN 1439-3603

Düsseldorf, 28.10.2004
ÜBERBLICK
0.    Vorwort: E-Mail-Partner-Datenbank
1.    Anzeige: Arbeitsblätter für den Sprachunterricht selbst erstellen
2.    Unterrichtsmodul: Kinofilm "Der Untergang"
3.    In eigener Sache: Sokrates-Stipendienprogramm der EU 2005
4.    In eigener Sache: Europäische Bildungsprogramme erfolgreich nutzen
5.    WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell
6.    Unterrichtsmodul: Mode und Modedesigner/innen
7.    In eigener Sache: Buchbestellungen bei Amazon
8.    DaF-Szene: Schönstes deutsches Wort - Expolingua - Neue Rechtschreibung
       endgültig beschlossen - Konferenz-Dokumentation -
       Vertretungen von DaF-LehrerInnen in Süddeutschland -
       Neue deutschsprachige Filme - Goethe-Institut Karachi
Impressum/Abonnement

 

Guten Tag zusammen!

neu auf unserem Fachportal ist eine E-Mail-Partner-Datenbank: Sie können dort nach E-Mail-Partnern suchen und/oder eine E-Mail-Partnerschaft anbieten. Das Angebot ist zwar noch in der Probephase, kann aber schon in vollem Umfang genutzt werden. Dazu müssen sich die Nutzer/innen lediglich registrieren. Vorteil: Sie können ihre eigenen Beiträge anschließend selbstständig bearbeiten, ohne die Redaktion um Hilfe bitten zu müssen.

An dieser Stelle noch einmal ein herzlicher Dank an Mihai Olaru, der die Datenbank programmiert hat und auf dem Fachportal allen Interessierten zur Verfügung stellt! Mihai Olaru arbeitet übrigens nicht hauptberuflich als Programmierer, sondern als Deutschlerner in Rumänien.

Interessante Minuten vor dem PC wünscht

Andreas Westhofen

Online-Redaktion  
online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de (Adresse ist als Schutz vor Virenmails in Teile zerlegt - einfach wieder zusammensetzen.)

Redaktionsschluss Ausgabe 11-12/2004: 10.11.2004

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1. Anzeige 

Arbeitsblätter für den Sprachunterricht selbst erstellen

Mit LingoFox lassen sich am Computer innerhalb weniger Sekunden aus beliebigen Texten ca. 50 verschiedene Übungstypen erstellen, die in ihrem Schwierigkeitsgrad wiederum variiert werden können.

Die Übungen aus den Bereichen Grammatik, Lexik, Orthographie, Syntax oder Leseverstehen werden anschließend ausgedruckt und als Arbeitsblatt verteilt.

LingoFox bestimmt die Wortart der einzelnen Wörter und führt diese auf ihre Grundform zurück. Dadurch ist es möglich beliebige Texte mit Vokabellisten von Lehrbüchern zu vergleichen und die Eignung der Texte für die Lerngruppe festzustellen.

Kostenlose Testversion und Infos unter:
http://www.lingofox.de/

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2. Unterrichtsmodul: Kinofilm "Der Untergang"
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Obwohl erst seit September in den Kinos, wurde er schon vor dem Erscheinen heftig diskutiert: Der neue Bernd Eichinger-Film Der Untergang. Der Film schildert die letzten Tage im April 1945 im Führerbunker in Berlin.

In den Straßen der Hauptstadt tobt der Häuserkampf. Hitler hat sich mit einigen Generälen und engsten Vertrauten im Führerbunker der Reichskanzlei verschanzt. Zu ihnen gehören u. a. auch Traudl Junge, seine Privatsekretärin und die Familie Goebbels. Obwohl Berlin nicht mehr zu halten ist, weigert sich Hitler die Stadt zu verlassen und inszeniert im Bunker seinen Abgang. Stunden vor dem gemeinsamen Selbstmord heiratet er Eva Braun. Viele seiner Getreuen wählen ebenfalls den Freitod. Als die Lage immer aussichtsloser wird, tötet Magda Goebbels ihre sechs Kinder im Bunker mit Gift, bevor ihr Mann erst sie und dann sich selbst erschießt. Traudl Junge und einigen anderen gelingt in allerletzter Sekunde die Flucht durch den russischen Besatzungsring.

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch Joachim Fests und auf der Geschichte der Privatsekretärin Traudl Junge. Die Produzenten bezeichnen ihn als ein neues Filmgenre, kein Spielfilm, aber auch kein Dokumentarfilm.

Die Fragen, die im Mittelpunkt der Diskussion steht, sind:

  • Hitler und Himmler, Goebbels und Göring als Person zeigen: Darf man das? Droht damit nicht eine Verharmlosung, mindestens - schon im Wortsinne - eine Vermenschlichung?
  • Kann man die Abschiede, die Selbstmorde, die Verbitterungen und die Verzweiflungen in Berlin, Ende April 1945, filmisch in Szene setzen, ohne zugleich Mitleid, ja Sympathie zu erwecken?
  • Oder: Muss man das? Schon um die Erbärmlichkeiten des Wahns zu zeigen, mehr aber noch, weil ein Verständnis des Nationalsozialismus ohne eine Verständnis der Person und Persönlichkeit Adolf Hitlers gar nicht möglich ist?"

Vorbereitung:

Sehen Sie sich gemeinsam den Trailer und einige Bilder zum Film an. Dazu benötigen Sie den Real Player oder den Windows Media Player.

Dann hören Sie einige Interviews:

  • Oliver Hirschbiegel, Bernd Eichinger (Regisseur) u. a.: Audio
  • Hauptdarsteller Bruno Ganz: Video
  • Joachim Fest (Historiker und Autor des zugrunde liegenden Buches): Audio
  • Brigitte Hamann (Historikerin) (2 Teile): Audio

Textproduktion:

Schreiben Sie anhand der Interviews einen Kommentar mit den folgenden Punkten.

  • Wie ist der Film aufgebaut und ist er gelungen?
  • Welchen historischen Anspruch hat er?
  • Darf man Hitler und seine Mitarbeiter als "normale" Menschen mit menschlichen Eigenschaften zeigen?


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3. In eigener Sache: Sokrates-Stipendienprogramm der EU 2005

Die Europäische Kommission hat im Rahmen des Sokrates-Programmes den Comenius-/Grundtvig-Katalog für 2005 aktualisiert. Auf die Stipendien können sich Deutschlehrer an Schulen, Hochschulen oder Institutionen der Erwachsenenbildung aus folgenden Ländern bewerben:

  • Mitgliedsstaaten der EU: Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden, Großbritannien, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Litauen, Lettland, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Zypern und Malta
  • EFTA/EEA-Länder: Island, Liechtenstein, Norwegen
  • assoziierte Staaten aus Zentral- und Ost-Europa (Bulgarien, Rumänien) und aus der Türkei

Weitere Erläuterungen zum Antragsverfahren haben wir auf einer eigenen Webseite zusammengestellt. Dort finden Sie auch Informationen über die ein- bis zweiwöchigen Fortbildungen des IIK Düsseldorf, die alle von der EU als förderungswürdig eingestuft wurden.

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4. In eigener Sache: "Europäische Bildungsprogramme erfolgreich nutzen" - neue Fortbildung am IIK Düsseldorf

Die Fortbildung Europäische Bildungsprogramme erfolgreich nutzen richtet sich an Entscheider in Bildungseinrichtungen der Schul- und Erwachsenenbildung und wird vom IIK Düsseldorf erstmals vom 25. bis 31. Juli 2005 durchgeführt.

Die Fortbildung wurde von der EU als förderungswürdig eingestuft, sodass man sich auch auf ein Sokrates-Stipendium bewerben kann.

Die Projektleitung der Fortbildung liegt bei Dr. Rüdiger Riechert, der als stellv. Geschäftsführer am IIK u. a. für die Beantragung und Teilnahme an europäischen Bildungsprogrammen verantwortlich ist.

Im E-DaF-Info hat er zum Thema in diesem Jahr eine Artikelreihe veröffentlicht:

  • Förderung von DaF-Fortbildungen durch EU-Programme, Teil 1.
  • Förderung von DaF-Fortbildungen durch EU-Programme, Teil 2.
  • Förderung von DaF-Fortbildungen durch EU-Programme, Teil 3.


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5. deutsch-als-fremdsprache.de: WWW-Foren, Stellenangebote und Materialien aktuell

Diskussionsforum Arbeitsmarkt und Honorare - zum Nachlesen und Mitdiskutieren.

In der neuen Folge unserer Reihe "DaF-Seiten und ihre MacherInnen" stellen wir Ihnen die Redaktion der Website "Deutsch lernen mit jetzt.de" vor. Diese multimediale webbasierte Lernumgebung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Justus-Liebig-Universität Gießen, des Goethe-Instituts sowie der Süddeutschen Zeitung. Zielgruppe sind fortgeschrittene, jugendliche DeutschlernerInnen.

Ressourcendatenbank Deutsch als Fremdsprache: 749 Einträge stehen Ihnen in der Ressourcendatenbank zur Unterrichtsvorbereitung und zum Selbstlernen zur Verfügung.

Neue Webadressen und Ressourcen für den Unterricht finden Sie in der monatlich aktualisierten Linksammlung von Fariborz Dadkhah.

Stellengesuche für DaF-Jobs im In- und Ausland (Wenn Sie Ihr Stellengesuch anonymisieren möchten, beraten wir Sie gerne!)

Stellenangebote für DaF-Jobs im In- und Ausland.

Deutschunterricht mit und ohne Internet

Sprachberatung

E-Mail-Partner und Tandempartner

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6. Unterrichtsmodul: Mode und Modedesigner/innen
Von Andreas Westhofen (IIK Düsseldorf)

Über Umwege zum Ziel: Die erste Annäherung an ein Mode-Dossier scheiterte vor einigen Jahren an den schlechten, oftmals englischsprachigen Websites. Anlässlich einer Tagung in Gdansk motivierten mich einige langjährige Leserinnen des Infobriefs zu einem erneuten Versuch. Und diesmal reichte die Ausbeute an verwendbaren Websites endlich für einige Unterrichtstipps aus.

Der Einstieg ins Thema dürfte bei den vielen Deutschlernerinnen weltweit keine allzu großen Probleme bereiten. Falls sich Ihre Kursteilnehmer vehement gegen das Thema sträuben: Gerade im Internetunterricht bietet sich eine thematische Binnendifferenzierung an. Die Jungen und Männer könnten z. B. die Dossiers "40 Jahre Fußball-Bundesliga" (E-DaF-Info 10 + 11-12/2003) bearbeiten:
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst/2003/daf-info10-03.php#2
http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst/2003/daf-info11-12-03.php#5

Einstieg:

Kursgespräch: Welche Art von Mode, welcher Stil gefällt? Welche Begriffe verbinden die Kursteilnehmer mit "Mode" (Assoziogramm)?

Anschließend können die gesammelten Assoziationen mit einem Artikel zum Thema verglichen werden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mode

Ein Schritt weiter oder alternativ zum Gespräch über "Mode": Was verbinden die Kursteilnehmer mit dem Begriff "Modedesign" (Assoziogramm)? Welche Modedesigner sind bekannt und/oder beliebt?

Anschließend können die gesammelten Assoziationen erneut mit einem Artikel zum Thema "Modedesign" verglichen werden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Modedesign

Diesem Artikel mit Anmerkungen zur Geschichte und Bedeutung des Modedesigns in der heutigen Zeit sind Links zu Porträts namhafter Designer angefügt. Die Porträts sind unterschiedlich lang und einige Porträts führen nicht zu deutschsprachigen Websites.

Unterrichtsansatz:

1. Biographien vorstellen:

Lassen Sie die Kursteilnehmer selbstständig eine Designerin oder einen Designer wählen, deren Biographie anschließend im Kurs vorgestellt werden soll. Bei den Biographien können Sie auf verschiedene Quellen zurückgreifen:

  • Linkliste unter dem Artikel Modedesign. Auch deutschsprachige Designer/innen sind dort vertreten, u. a. Helmut Lang, Jil Sander, Karl Lagerfeld, Wolfgang Joop.
  • Dossier über Modedesigner aus Deutschland (Goethe-Institut). Neben einer kurzen Einleitung, finden sich Links zu Porträts bekannter und junger Designer/innen inkl. Fotos aus deren Kollektionen.
  • Porträts aus der Modezeitschrift "Vogue". Unter der Rubrik "Personalities" finden Sie ein Drop-Down-Menü mit einer Namensliste der Designer/innen.

Wenn nicht alle Begriffe aus den Texten verstanden werden, kein Problem: Eine Datenbank mit Fachbegriffen aus der Modewelt hilft hier weiter.

2. Modetrends recherchieren:

Schicken Sie Ihre Kursteilnehmer auf die Suche nach den letzten Trends aus den Metropolen Mailand, Paris, London und New York:
http://www.vogue.de/vogue/1/

  • Dazu können Sie Kleingruppen bilden, die sich die Berichte und Fotos zu den Modenschauen einer Stadt anschauen und ihre Eindrücke notieren.
  • Die "Trendscouts" stellen die Ergebnisse der Recherche anschließend im Kurs vor. Vergleichen Sie die Trends der Städte untereinander. Gibt es Ähnlichkeiten oder große Unterschiede? Was ist auffällig und neu? Was gefällt den KursteilnehmerInnen besonders gut?

Wem die Recherchearbeit zu aufwändig erscheint: Aktuelle Trends aus der Sicht der Frauenzeitschrift Brigitte.

Gibt es die beschriebenen Trends auch im Heimatland der SprachlernerInnen? Welche Mode-Trends sind dort im Moment aktuell?

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7. Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

  • Das schönste deutsche Wort heißt

Habseligkeiten. Zumindest entschied so die Jury des Deutschen Sprachrates. Auf den Plätzen landeten übrigens "Geborgenheit" und "lieben".

Wenn Sie über diese Entscheidung diskutieren, oder Ihr Lieblingswort vorstellen möchten, können Sie dies im Diskussionsforum des DaF-Netzwerks.
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  • Neue Rechtschreibung endgültig beschlossen!

Wie geplant, werden die neuen Rechtschreibregeln ab 1. August 2005 verbindlich. Die Ministerpräsidenten der deutschen Bundesländer fassten diese Entscheidung trotz des Widerstands einiger Ministerpräsidenten. Ein neu eingesetzter "Rat für deutsche Rechtschreibung" soll die Umsetzung begleiten und Vorschläge für eine Reform der Reform unterbreiten:
http://morgenpost.berlin1.de/archiv2004/041009/politik/story708577.html
http://www.netzeitung.de/deutschland/309252.html

Die "Süddeutsche Zeitung" (München) kehrt übrigens jetzt doch nicht zur alten Rechtschreibung zurück!

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Dokumentation zur Konferenz "Sprachen lernen vernetzt - Ein DaF-Netzwerk als Beitrag zur europäischen Integration" (1. - 3.10.2004, Gdansk), u. a. mit diesen Beiträgen zum Herunterladen:B-Learning als alternatives Lern- und Ausbildungsszenarium; "Hot Potatoes" Online-Kurs; "Mediterrania": interaktive Odyssee als Deutschlernspiel für Kinder; Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten

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  • Vertretungen von DaF-LehrerInnen in Süddeutschland

Vernetzung und Lobbyarbeit von DaF-LehrerInnen wird immer wichtiger. Ulla Wenzel aus München hat uns freundlicherweise eine Liste von Dozentenvertretungen aus Süddeutschland gesendet, an die man sich mit Fragen wenden kann und die offen sind für Mitarbeit:

  • Die KursleiterInnen-Vertretung der Münchner Volkshochschule (KLV). Ansprechpartnerin: Gundula Schabow (gundischa@web.de)
  • Die "AG Dozenten-Vertretungen bayrischer Volkshochschulen" ("ad" mit Kontakten zum Bayrischen VHS-Verband (bbv) und dem Deutschen VHS-Verband (dvv): http://www.ad-vhs-bayern.de
  • "AG SprachlehrerInnen in der Weiterbildung" bei der GEW München: http://www.gew-muenchen.de/index_klick.htm


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  • Deutschsprachige Filme - neu im Kino

- "Männer wie wir", Komödie, BRD 2004, Regie: Sherry Hormann:
http://www.kinofenster.de/ausgaben/kf0410/film2.htm
http://www.movie.de/filme/maennerwiewir/

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In der pakistanischen Großstadt wurde das Goethe-Institut nach zweijähriger Schließung im Oktober wiedereröffnet.

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Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

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