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das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Luisa ()
Datum: 14. Oktober 2005 14:25

Ich zerbreche mir den Kopf seit über einem Monat und meine muttersprachlichen Freunde sind da unterschiedlicher Meinung!

Präsens: Ich mag Eis, Ich mag dich, Ich mag meine Freundin.
Präteritum: Als ich Kind war, mochte ich kein Eis u.s.w.

Was geschieht aber, wenn das Verb "mögen" die Bedeutung von "möchten" hat?

und ob es überhaupt folgende Sätze korrekt sind.....

Präsens: Ich mag heute nicht ins Kino gehen - Ich mag nicht stricken
Sind die Sätze richtig, und wenn ja, wie ist die Präteritumsform?
" Gestern wollte ich nicht ins Kino gehen" - " Als ich klein war, wollte - mochte ich nicht stricken.", welche Variante ist die korrekte?

Ich weiß, dass das das Verb "mögen" prinzipiell als Vollverb benutzt wird
Darf man es aber auch als Modalverb benutzen und wenn ja, wie ist die richtige Präteritumsform?

"Ich mag mit diesem Kollegen nicht zusammenarbeiten" ist richtiges Deutsch?

Oder " Ich mag es, mit diesem Kollegen nicht zusammenzuarbeiten" klingt besser?

Vielen Dank

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 14. Oktober 2005 22:01

Hallo Luisa,

dieses komische Verb bereitet mir auch schon seit Jahren Kopfzerbrechen, vielleicht einfach deshalb, weil manche Menschen es so selbstverständlich als Modalverb benutzen ("Ich mag da nicht hingehn!"), andere wiederum nicht, ich zum Beispiel. Ich verwende es wenn als Modalverb, dann nur für Vermutungen, subjektiv sozusagen:
"Wo mag er nur sein?"
"Sie mag ja schön sein, aber ..."
In jedem Fall aber kannst du es im Präteritum verwenden, ja, ich habe gerade auch nochmal nachgeschlagen, es ist richtig:
"Sie mochte das gar nicht essen."
"Er mochte berühmt sein, aber trotzdem ...".

"Ich mag mit diesem Kollegen nicht zusammenarbeiten" ist richtiges Deutsch, ja.
" Ich mag es, mit diesem Kollegen nicht zusammenzuarbeiten" dagegen ist leider falsch.

Tschüs!!
(Ich möchte mich nämlich jetzt vor die Glotze hängen ...)

Franziska



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.10.05 23:28.

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Stephan ()
Datum: 14. Oktober 2005 23:35

Hallo aus Estland!

Natürlich zerbrecht ihr euch den Kopf über "mögen" und "möchten", aber eigentlich ist es ein und dasselbe Verb!

mögen ist ein starkes Verb: mögen - mochte - gemocht

Konjunktiv II leitet man vom Präteritalstamm ab, wenn möglich durch Umlaut: mochte --> möchte

Na, sieht man's? "möchten" ist eine Verb-Neubildung zum Konjunktiv von "mögen", daher bereitet es auch soviel Kopfzerbrechen, wie es zu benutzen ist.

Übrigens: Geht man noch weiter zurück, so stellt man fest, dass mögen ursprünglich das Präteritum eines anderen Verbes ist (Fachbegriff: Präterito-Präsentien), aber das tut hier nichts zur Sache...

Daher mein Tipp: wenn es an Sprachgefühl mangeln sollte, verwendet das Verb "möchten" einfach genauso wie die Formen "könnte", "müsste", usw. Das Verb "mögen" sollte demnach modal gebraucht werden im Sinne von "gern haben"

Mmmm, wenn das jetzt sehr umständlich und kompliziert klingen sollte, bitte ich um Rückmeldung, dann versuche ich es gern nochmal ;-)

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Luisa ()
Datum: 15. Oktober 2005 10:22

Hallo Franziska und Stephan!

Danke fuer euere schriftlichen Beitraege, leider hatte ich das Gefuehl keine konkreten Antworten auf meine Fragen erhalten zu haben, oder ich bin vielleicht ein bisschen geistig zurueckgeblieben und kann eure Hinweise nicht erfolgreich uebertragen:)
Ich stelle die noch einmal!

1. "Ich mag heute nicht ins Kino gehen". wie klingt das Praeteritum? "Ich mochte gestern nicht ins Kino gehen, oder ich wollte gestern nicht ins Kino gehen"

2. " Ich mag meinen Lehrer nicht". "ICh mochte meinen Lehrer nicht", oder?

3. "Ich mag stricken". "Ich mag neue Leute kennen lernen", Präteritum?

4. Ich mag es nicht, mit diesem Kollegen zusammenzuarbeiten", ist
falsches Deutsch??????????? Wenn nicht, das Praeteritum?

vielen Dank


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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: jülirö ()
Datum: 15. Oktober 2005 11:04

Hallo Luisa,

ich versuche es mal ganz konkret. Zuerst noch einmal deine Fragen:

1. "Ich mag heute nicht ins Kino gehen". wie klingt das Praeteritum? "Ich mochte gestern nicht ins Kino gehen, oder ich wollte gestern nicht ins Kino gehen"

2. " Ich mag meinen Lehrer nicht". "ICh mochte meinen Lehrer nicht", oder?

3. "Ich mag stricken". "Ich mag neue Leute kennen lernen", Präteritum?

4. Ich mag es nicht, mit diesem Kollegen zusammenzuarbeiten", ist
falsches Deutsch??????????? Wenn nicht, das Praeteritum?


zu 1.: Man sollte im Präsens sagen "Ich möchte heute..." oder "Ich will..." oder "Ich habe heute keine Lust, ins Kino zu gehen". "Ich mag..." passt hier eigentlich nicht.
Mit mögen bezeichnet man Dinge oder Tätigkeiten, die man grundsätzlich gern hat: Ich mag Erdbeereis. (Das heißt nicht, das ich jetzt eins möchte.)
Mit "möchte" (was eben nur eigentlich, sprachhistorisch ein Konjunktiv ist) bezeichnet man etwas, was man jetzt im Moment tun will:
Ich möchte ein Erdbeereis (essen). = Ich will...

Heute vermischt man die beiden Grundbedeutungen oft, und man kann Sätze hören wie: Ich mag ein Erdbeereis. Soll heißen: Ich will, möchte jetzt ein Eis!

Ursprunglich kommt dieser Sprachgebrauch aus dem süddeutschen Sprachraum, er hat sich dann nach Norden durchgesetzt. Es klingt immer noch ein bisschen komisch. Richtig ist auf alle Fälle:

Magst du Eis? - Grundsätzlich ja, aber jetzt nicht.

Möchtest du ein Eis? - Gerne!

(Wollen klingt, vor allem in der ersten Person, recht direkt und fordernd. Kindern bringt man oft bei, statt "Ich will" "Ich möchte" zu sagen. Und natürlich mit "Bitte!")

Im Präteritum benutzt man in deinem Beispiel wollen: "Ich wollte gestern nicht ins Kino gehen", oder eben: "Ich hatte gestern keine Lust..."




zu 2.: völllig korrekt: mögen + Person geht im Präsens und im Präteritum.

zu 3: Ich mochte stricken, Ich habe (früher, in der Schule, als Kind) gern gestrickt. Ich mochte neue Leute kennen lernen. Ich habe gern neue Leute kennen gelernt. oder auch: Ich lernte gern neue Leute kennen.
Das kann man so sagen.

zu 4: der Satz ist ok. Im Prät.: "Ich mochte es nicht..."


Ich mag es + Infinitiv mit zu

Ich mag + Infinitiv ohne zu

Ich hoffe, das hilft dir ein wenig!

Gruß

j

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Luisa ()
Datum: 15. Oktober 2005 15:27

Einen ganz großen Dank!!!!!!!!!!!!!!

Jetzt bin ich ein bisschen klueger geworden:)

schoenes WE und viele Gruesse aus Hannover!

Luisa

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: MrMagoo ()
Datum: 16. Oktober 2005 17:39

> Natürlich zerbrecht ihr euch den Kopf über "mögen"
> und "möchten", aber eigentlich ist es ein und
> dasselbe Verb!


> Übrigens: Geht man noch weiter zurück, so stellt
> man fest, dass mögen ursprünglich das Präteritum
> eines anderen Verbes ist (Fachbegriff:
> Präterito-Präsentien), aber das tut hier nichts
> zur Sache...

Auch wenn's nicht's zur Sache tut ;), "mögen" ist nicht das Präteritum eines "anderen" Verbs, es ist sein eigenes Präteritum: Die eigentlichen Präsensformen von 'mögen' sind verlorengegangen und dafür ist das Präteritum eingesprungen.
Das jetztige Präteritum "mochte" (mit Konjunktiv "möchte") ist nach Vorbild der schwachen Verben (= -"te" Endung) neu gebildet worden.
Eben deswegen hat "mögen" so eine vollkommen unregelmäßige Konjugation.

Viele Grüße
-MrMagoo

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: klipper ()
Datum: 17. Oktober 2005 19:22

Hallo!
Ich habe auch eine Frage. Ist "moegen" ein Modalverb oder nicht?

Viele Gruesse!

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: jülirö ()
Datum: 17. Oktober 2005 20:25

Ich will mal nicht sprachhistorisch argumentieren (obwohl MrMaggoos Erklärungen immer interessant zu lesen sind!):
mögen ist ein Modalverb, "möchten" auch. Es hat sich von der Bedeutung her leicht differenziert entwickelt, daher ist es sinnvoll, die beiden Formen als zwei Verben anzusehen (vor allem aus DaF-Perspektive). Ob es einen Infinitiv "möchten" gibt - da sträubt sich was in mir. Manche Lehrwerke haben ihn aber schon erfunden. Man kann "möchten" aber nicht als Infinitiv verwenden. Ich kann zwar sagen:
Ich kann das nicht mögen.
Ich kann das nicht wollen.
Aber nicht:
*Ich kann das nicht möchten.

J.

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: MrMagoo ()
Datum: 18. Oktober 2005 15:49

jülirö schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich will mal nicht sprachhistorisch argumentieren
> (obwohl MrMaggoos Erklärungen immer interessant zu
> lesen sind!):

Das ist schön zu hören - freut mich, daß Dir meine Beiträge gefallen.



> mögen ist ein Modalverb, "möchten" auch. Es hat
> sich von der Bedeutung her leicht differenziert
> entwickelt, daher ist es sinnvoll, die beiden
> Formen als zwei Verben anzusehen (vor allem aus
> DaF-Perspektive). Ob es einen Infinitiv "möchten"
> gibt - da sträubt sich was in mir. Manche
> Lehrwerke haben ihn aber schon erfunden. Man kann
> "möchten" aber nicht als Infinitiv verwenden. Ich
> kann zwar sagen:
> Ich kann das nicht mögen.
> Ich kann das nicht wollen.
> Aber nicht:
> *Ich kann das nicht möchten.


Das habe ich nie in Frage gestellt - ich persönlich denke auch, daß dies die beste Möglichkeit ist.
Einige Wörterbücher listen "möchten" bereits als eigenen Eintrag auf (obwohl es eben einen Infinitiv "möchten" nicht gibt), verweisen dann aber glücklicherweise immer auch auf "mögen".
Auch wenn man "mögen" und "möchten" als eigenständige Verben getrennt behandelt (was ich wie gesagt sehr logisch und auch sinnvoll finde), sollte man doch wenigstens irgendwann darauf verweisen, daß beide Formen zum selben Verb gehören.


Gruß
-MrMagoo

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Franziska ()
Datum: 18. Oktober 2005 18:33

Nochmal ganz kurz zu Klippers Frage:

mögen ist
1. ein Modalverb
und
2. ein Vollverb.

Beides.

F.


(Und, isses nich wieder hübsch bunt geworden?:)

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: klipper ()
Datum: 19. Oktober 2005 07:56

Danke sehr fuer alle Erklaerungen:)
Gruss

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grammatikalische Zweifel
geschrieben von: Sabrina ()
Datum: 20. Dezember 2005 17:35

Ich habe ganz zufällig diese interessante Internetseite gefunden und ich möchte Sie einige Fragen stellen. Ich unterrichte Deutsch an einem Sprachgymnasium in Italien und ich habe ein paar Zweifel und zwar:

Kann man das Verb "mögen" im folgenden Zusammenhang benutzen, oder dessen Gebrauch "kindisch" ist?:

Beispiel - Ich habe viele Hobbys: ich mag Lesen, ins Kino gehen ....

Ist es möglich, die Präposition "auf" mit dem Substantiv "Konzert" im Plural zu verwenden, wenn man sich nicht auf ein bestimmtes Konzert bezieht?

Beispiel: Ich gehe gern "auf die Konzerte"?


Sind "nur" "auch" "noch" Konjunktionen auf Deutsch, wie in unserem Lehrbuch geschrieben ist? Und in welchem Zusammenhang?

Ich danke Ihnen im voraus und warte auf eine Antwort.
Liebe Grüße aus Italien

Sabrina



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Re: grammatikalische Zweifel
geschrieben von: MrMagoo ()
Datum: 21. Dezember 2005 13:17

Hallo Sabrina;
willkommen im Forum und viele Grüße nach Italien!! ;)


> Kann man das Verb "mögen" im folgenden
> Zusammenhang benutzen, oder dessen Gebrauch
> "kindisch" ist?:
>
> Beispiel - Ich habe viele Hobbys: ich mag Lesen,
> ins Kino gehen ....


Jawohl, das kann man und nein, es hört sich nicht kindisch an, jedenfalls normalerweise nicht; besser hört sich meiner Meinung nach aber eine Umschreibung mit "gern(e)" an, also:
Ich lese gerne. Ich gehe gern ins Kino.



> Ist es möglich, die Präposition "auf" mit dem
> Substantiv "Konzert" im Plural zu verwenden, wenn
> man sich nicht auf ein bestimmtes Konzert
> bezieht?
>
> Beispiel: Ich gehe gern "auf die Konzerte"?

Ja, auch das geht:
Man sagt z.B. "Er geht auf die Konzerte von Bon Jovi und Robbie Williams".
Richtig (wahrscheinlich sogar "richtiger") wäre "zu den", aber das hört sich dann schon eher etwas gehobener an.



> Sind "nur" "auch" "noch" Konjunktionen auf
> Deutsch, wie in unserem Lehrbuch geschrieben ist?
> Und in welchem Zusammenhang?


"noch" ist immer dann eine Konjunktion, wenn es mit "weder" in Verbindung gebracht wird, also in Sätzen wie z.B.
"Sie ist weder hübsch noch klug", "Es hat weder geregnet noch geschneit".

"auch" ist Konjunktion z.B. in: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn".


Viele Grüße
-MrMagoo

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Re: grammatikalische Zweifel
geschrieben von: Sabrina ()
Datum: 21. Dezember 2005 20:40

Hallo MrMagoo,

vielen Dank fü deine ausführiche Antwort auf meine Fragen, jetzt ist es es ist endlich alles klar und ich freue mich riesig dieses Forum entdeckt zu haben.

Ich möchte gern wissen, wie das Forum funktioniert, d. h. : "wer antwortet auf die gestellten Fragen?"

In Erwartung einer Antwort wünsche ich allen

Frohe Weihnachten aus Italien


Sabrina

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Re: das Verb mögen und dessen Präteritum
geschrieben von: Stephan ()
Datum: 21. Dezember 2005 21:22

Hallo Sabrina!

Nun, jeder Forumsteilnehmer (in der Regel Deutschlehrer) antwortet hier auf die Fragen. Daher muss nicht immer alles 100% richtig sein, aber durch Diskussion nähern wir uns meistens einer guten Lösung an ;-)

In diesem Sinne dir und allen anderen "Mitstreitern" im Gewirr der deutschen Sprache

FROHE WEIHNACHTEN!!!

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allgemeine Informationen
geschrieben von: Sabrina ()
Datum: 27. Dezember 2005 17:16

Hallo Stephan,

ich danke dir für deine Antwort und möchte (wenn möglich) auch gern wissen, ob muttersprachliche Deutschlehrer unter den Forumsteilnehmern sind.

Ich wünsche allen, von ganzem Herzen,

alles Liebe und viel Erfolg

im NEUEN JAHR

Sabrina

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Re: grammatikalische Zweifel
geschrieben von: Bashkim Ademi ()
Datum: 03. Februar 2006 14:50

hallo

ich interesiere mich ueber die Modalverben; wie viele Modalverben gibt es im Deutchen sechs oder sieben (also: koennen, muessen, sollen, duerfen, wollen, und 'moechten' od. 'moegen')
Wie kann man sagen 'ich mag' oder 'ich moechte'

Vielen Dank!

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Re: grammatikalische Zweifel
geschrieben von: Jasguel ()
Datum: 27. Januar 2010 21:39

hallo Bashkim,
es gibt im Deutschen 6 Modalverben."Möchten" ist Präteritum von "mögen".

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Re: grammatikalische Zweifel
geschrieben von: suzana guoth ()
Datum: 27. Januar 2010 22:21

Falsch!
Sieh die Erklärungen vom 14. Oktober an (Franziska, Stephan, usw.)
Charlotte

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