Liebe Giovanna, du denkst sehr nett, aber ich glaube, es ist gar nicht nötig, dass du dir überlegst, wie du dich erkenntlich zeigen könntest. Weißt, für viele ist die deutsche Sprache wie ein Hobby oder mehr. Es macht Spaß, sich die verschiedenen Fragen hier anzusehen und manchmal eine Antwort geben zu können. Also mach dir da keine Gedanken! Meine ich jedenfalls. Franziska
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Komisch, ich finde gar nicht, dass partizipieren etwas mit profitieren zu tun hat. Aber sagen würde ich es auch nicht. F.
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Ja ich weiß auch nicht, was die Schreckliches vorhaben, aber auch ich habe lange lange die neuen Regeln gepaukt und finde es fürchterlich, was da so gemunkelt wird. Bis jetzt ist aber nichts Konkretes festgemacht. Puh. Franziska
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Ich hab mich ja mit dem Teil nicht zu fragen getraut ... Jetzt verstehe ich! ;-)))
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Hallo Maja, nur eine kleine Anmerkung nebenbei, weil es sich um einen Fehler handelt, der sich immer mehr ausbreitet: das Genitiv-S braucht keinen Apostroph! Es sind Goethes Gedichte, Swetlanas Jacke und Iwans Freundin ... ansonsten bin ich aber beeindruckt von deinem Deutsch!! Franziska
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Entschuldige, ich habe natürlich überhaupt keine Ahnung von sowas und hoffe, dass sich das Problem inzwischen von selbst gelöst hat. F.
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Adjektive, Adverbien und Pronomen werden auch mit "nicht" verneint. Nur so nebenbei.
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Ja!
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Jau, einverstanden, Stefan! F.
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Von der Logik her hast du völlig Recht, Judith. Aber so richtig natürlich klingt beides nicht, finde ich. Wie wäre es mit "Lass jetzt das Musikhören!"? F.
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Hallo Giovanna, du kannst beides verwenden: wenn du sagst, "ich höre keine Musik", dann verneinst du die Musik, also nur das Objekt des Satzes. Wenn du sagst, du hörst nicht Musik, so willst du die ganze Aktion des Musikhörens verneinen, das Verb also. Das Argument von Stefan (sorry, Stefan) ist leider nicht ganz logisch. Ich sage ja auch - Hol Luft! Ich hole keine Luft. - Ich hab
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Prima, weiter so! So lernt man was!
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An Weihnachten / an Ostern oder zu Weihnachten / zu Ostern ist richtig. Auf jeden Fall ohne Artikel. F. ( Du bist aber heute fleißig, Sweta!:-)
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Iih Jürgen, das klingt irgendwie gar nicht gut, so nach Virus oder so! Bei mir erscheint übrigens alles wie gehabt. Hm. Mit ganz lieben Grüßen ... :-)
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Hallo Sweta, Eigentlich nehmen wir für Firmen und Geschäfte die Eigennamen ohne Artikel. Wenn wir also korrekt sprechen, kaufen wir bei Aldi ein, bei Kaufland (kein Land) und bei OBI, und wir gehen zu Hertie oder Real. Aber in der Umgangssprache gibt es da die wildesten Abweichungen, die ich manchmal in der U-Bahn oder sonstwo unterwegs mitkriege. Am besten nicht beachten ... Gruß! Franz
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Hallo Giovanna! Ich denke ein klein bisschen anders als Martinez. 11.55 fünf vor Mittag ? Besser: fünf vor zwölf (mittags) 12:05 fünf nach Mittag ? Besser: fünf nach zwölf (mittags) 23:57 drei vor Mitternacht (oder „drei Minuten vor Mitternacht“) Beides würde ich auch sagen. Bei Minutenangaben unter fünf kannst du "Minuten" dazusagen, um es verständlicher zu machen. Bei einer Mi
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Bitte einen Apfel!!
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Na nachts um zwei, hör mal!! Schade aber auch, das mit dem Verpassen ... (Und ein Gruß an Istegal oder Istganzegal) F.
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Also korrekt ist "irgendjemanden", aber umgangssprachlich hört man auch die andere Form. Besser nicht bei einer Prüfung verwenden! Im Alltag aber kein Problem. Franziska
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(gelöscht)
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Juni!! Schick! (Ganz ohne Süßholz ...) F.
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Ja, wie nett! (Säusel, Istegal zuliebe ...) Ich rasple auch nicht; hier wird nicht geraspelt, sondern hart gearbeitet, wir opfern wichtige und rare Sonnenstrahlen, um der Menschheit Deutschprobleme zu ersparen, unglaublich heldenhaft, ja so isses! Dass ich gerade vom fröhlichen Ausflug zu einem Kinderbauernhof zurückkomme, wird hier besser nicht erwähnt ... Arbeit, jawoll! F.
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Stamokap (auch: SMK) ist die Abkürzung für staatsmonopolistischer Kapitalismus. Hier gefunden:
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Wieso? Find ich nicht! Was überhaupt geraspelt? Karotten?
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Hallo MrMagoo, ja, diese Regeln sind auch wirklich hilfreich und man versteht mehr, stimmt! Aber sie gelten eben nicht mehr, da würde ich auch nicht zustimmen, dass "falsch" auf keinen Fall zutrifft. Allerdings mag ich dieses Wort nicht besonders, das klingt so nach schwarz-weiß. Lassen wirs einfach dabei! (Wobei?) Die Sonne scheint. Da kümmert mich der Imperativ nicht so viel ...
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Hm, ja, das mit der Jugendsprache haut wohl nicht so ganz hin. Die Gerontologie scheint ja eine Wissenschaft zu sein, die sich dem Alter widmet: Zitat: "... mit der Gerontologie eine neue wissenschaftliche Disziplin, die das menschliche Alter(n) in all seinen Facetten zum Gegenstand hat. " Ja was denn nun? Ein Gerontolekt kann jedenfalls nicht allzu weit davon entfernt sein. F.
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Na gut, dann stelle ich meinen Kamillentee wieder zur Seite. Aber einverstanden bin ich nicht! Natürlich lernen wir in der Schule: Indirekte Rede. Konjunktiv I oder bei Verwechslungsgefahr Konjunktiv II. Klar. Sage ich meinen Schülern auch. Aber mich stört das "IMMER" und die Hörigkeit gegenüber den Regeln! Daran können sich meine Schüler am Anfang festhalten. Wer aber vertrauter wird m
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Mensch MrMagoo, dich habe ich ja schon vermisst! Und natürlich muss ich dir gleich wieder widersprechen. Klar doch. Auch die schwachen Verben werden heute nicht mehr automatisch mit -e am Ende gebildet, das ist veraltet. Ausnahme sind Verben auf -d, -t, ig, auch bei rechNen und öffNen, das ist dann leichter zu sprechen: - leide nicht! - bitte ihn doch zu kommen! - entschuldige mich! -
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Da hat die giftige Echse wohl Recht. Was ich gefunden habe, kleine Kopie: Kinder-, Jugendsprache (Gerontolekt). Fachgebiet: Fachsprache (Technolekt). Geschlecht(?): Konsenssprache – Konfliktsprache (Genderlekt) ... Beim Rumgoogeln gesehen. Franziska
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Wasn das für ne eklige Schule? Bis zum Erbrechen! Mir wird ja schon bei der Vorstellung übel ... im Übrigen benutze ich ganz dreist die indirekte Rede auch ohne Konjunktiv, wenn ich glaube, was er sagt: Er sagt, er kommmt. Also kommt er auch. Sie sagt, sie ist 18. Na gut, kann sie das Auto haben. Und so weiter. IMMER kann man da echt nicht sagen. Franziska
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