Jau, sie geht weiter, wäre doch langweilig sonst ... In meinem Duden steht: dank: Präp. mit Gen. od. Dat., im Plur. meist mit Gen. Gähn. Ich finde den Ausspruch "dank meinem Fleiße" auch nicht so unangenehm. Aber die Verwechslung von wie und als würde ich nie im Unterricht durchgehen lassen. Da stimme ich dir auf jeden Fall zu, Amélie. Es ist beim Duden und anderen Wörterbüchern tat
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Wirklich manchmal nicht er zu tragen!
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Das Problem ist natürlich auch, ob die Lehrer dort eine natürliche Umgangssprache akzeptieren (Tendenz Perfekt) oder das Gelernte abfragen wollen und deshalb scharf sind auf massenhaft Präteritumformen. Vielleicht sollte Isa nochmal die eigenen Lehrer fragen! Franziska
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Sieht einfach schon ein bisschen altmodisch aus, für mich, Dich. Aber was solls ... Der Zwiebelfisch war "Dem Wahn Sinn eine Lücke" vom 22.12.2004. Thema waren diese irrsinnigen Lücken, und ich zähle seltsame Getrenntschreibungen eben auch dazu, auch wenn sie im Duden mehr Partizipien verbinden, in dem Artikel aber Nomen. Es scheint mir einfach grundsätzlich eine Verwirrung in dieser Hi
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Da hast du völlig Recht, Jülirö, aber was denkst du beispielsweise über das kleingeschriebene "du"? Mir fällt das mittlerweile viel leichter als ein respektvolles "Du". Und den Unterschied zwischen Straße und Gasse kann man sich doch auch gut merken, oder? Die Getrenntschreibung ist allerdings manchmal wirklich zu heftig. Und schafft eine unglaubliche Verunsicherung. Puh. Daz
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Aber ja, das Nichterkennen!
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Hallo Maus! Zum einen, zum anderen, die einen und die anderen werden alle kleingeschrieben. Franziska
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Wohl dem, der da eine rückläufige Wörterliste zur Hand hat! Dort finde ich jedenfalls kein anderes Wort mit "nf" am Ende: Und tschüss! Franziska
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Na ja. Aber wenn die in einem Bundesland nicht gilt (echt? wo?), dann könnte man doch ganz bei der alten Rechtschreibung bleiben, oder? Mit der Gewöhnung hast du schon Recht, aber sollten nicht wenigsten die Lehrer hier sich mal hinsetzen und ein/zwei Blicke auf die Regeln werfen? Auch viel Grüße! Franziska
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Hallo Heribert, dich einfach so in Japan selbständig zu machen hat gar keinen Sinn. Du brauchst Kontakte, eine Schule, ein Institut ... Es gibt allerdings jede Menge deutsche Honorarlehrer, die dort jobben, und einige kommen auch ganz gut über die Runden. Aber von hier aus kannst du die Kontakte nicht aufbauen. Hinfahren! In Tokyo die gelben Seiten wälzen! (Ich habe vier Jahre dort unterrichtet
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Mir fällt immer wieder auf, dass hier Antworten gegeben werden, die inhaltlich ganz kompetent sind, aber aus einem seltsamen Gemisch aus neuer und alter Rechtschreibung bestehen. Das finde ich nicht so toll, schon allein für die Fragenden, die das womöglich für richtig halten. Und dabei meine ich keine Tippfehler, die passieren uns allen, und auch andere Fehler mache ich auch immer wieder, klar.
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Veraltet? Ich denke, das "s" am Ende von Werther ist veraltet, der Genitiv-Artikel jedoch nicht. Oder findest du es veraltet, von den Abenteuern des kleinen Peter oder von der Liebe der kessen Lola zu sprechen? Nö. Auch bei Iwan Iljitsch denke ich nicht, dass der Artikel etwas mit dem "sch" am Wortende zu tun hat. Vielmehr scheint es mir eine Annäherung an die russische Sprac
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Also ich finde den Artikel interessant und geistreich! Was genau ist jetzt dein Problem? Denkst du, man müsse dank und trotz immer und 100%ig mit dem Genitiv bilden? Da höre ich aber im Alltag (vor allem im süddeutschen) anderes! Franziska
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Hallo auch ihr Lieben! Der Duden meint, wenn was hervorgehoben werden soll, ist ein Komma angebracht, sonst kann es weggelassen werden. Also nicht einverstanden mit Jülirös Vorschlag! Beispiele: Bitte(,) versteh mich doch! Hallo(,) du alte Dumpfbacke! Oh(,) hätte dich das bloß nicht gesagt ... Tschüss(,) liebe Mitstreiter! Franziska
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Also ehrlich gesagt ein bisschen mehr Mühe sollte man sich schon geben ...
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Das Wort Tisch hieß im Althochdeutschen tisc (Schüssel, Tisch), im Altgermanischen disc (Schüssel, Schale, Tisch) und ist auch mit dem englischen dish (Schüssel, Gericht) verwandt. Ursprünglich steht das griechische Wort diskos (Wurfscheibe) dahinter, das dann über das lateinische discus (Schüssel) zu uns kam. Denn der germanische Tisch war wohl eine kleine hölzerne Platte auf Gestell, die gleich
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Mensch Denis, wie hast du denn den Smiley da reingebastelt? (Ich erkunde gerade die Möglichkeiten des "neuen" Forums) Franziska
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Ja!
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Ich habe auch noch zwei Fragen zum neuen Forum, das mir übrigens ganz gut gefällt. Obwohl ich gestern erstmal "gefangen" war und nichts mehr eintragen konnte ... Wenn ich einmal die Option "alles als gelesen markieren" gedrückt habe, erscheint dann überhaupt nicht mehr die Neu-Markierung? Wie mache ich das rückgängig? Und zweite Frage: muss ich mich jedesmal anmelden und abm
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Doch, du kannst auch sagen, "wir heißen Müller", das ist aber ungewöhnlich. Mit Artikel: das ist eine Familie, und da die Kinder dann auch dazu gehören, muss man also nicht verheiratet sein. Ohne Artikel sind es nur Namensvettern, richtig. Etwas klarer? Tschüß! Franziska
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Ich muss Andres widersprechen: ein Akzent verliert sich nicht von allein, kann durchaus ein Problem z.B. bei Bewerbungen sein und viele finden das auch nicht drollig. Im Übrigen haben Schwaben und andere Dialektsprecher manchmal Probleme, Diskriminierung ist eins davon. In Form von Gelächter und Gekicher. Auch wenn Alexandra echt gut schreibt, glaube ich ihr, dass es da Schwierigkeiten gibt. Hal
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