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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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13 Jahre zuvor
jero
Hallo, zwar kann ich die englischen Erläuterungen nur bruchstückhaft verstehen, aber sie scheinen mit den übereinzustimmen, die ich auch benutze: ZitatCafe Deutsch2.2. Die Verben -wissen- und -kennen- haben prinzipiell die gleiche Bedeutung. Sehr selten sind beide Verben jedoch austauschbar (z.B. Ich weiß/ kenne den Weg). Das Verb -kennen- benutzt man meistens in Verbindung mit einem Substa
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatMichael Redeker... im Deutschen verstehen wir unter "Verwandten" Menschen mit gemeinsamer, genetischer Herkunft. Mit einem altmodischen Wort "gemeinsamen Blutes" oder "in einer Blutbeziehung". Hm, spricht man im Deutschen nicht von "angeheirateter Verwandtschaft" im Gegensatz zu "leiblicher Verwandtschaft". Verkürzt ist dann beides durcha
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatPedroski'Die offene Tür.' und 'Die geöffenete Tür.' Beispielsatz: Er lief durch die offene/geöffnete Tür. Hallo, wenn ich nur oben lese (ohne Kontext), klingt für mich "die offene Tür" irgendwie statischer (sie steht offen), während für mich bei "die geöffnete Tür" noch irgendwie die Aktion (jemand hat sie geöffnet = Ergebnis einer Handlung) na
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatGustav Heute mache ich kein Abendessen. Heute mache ich das Abendessen nicht. Im ersten Satz wird das Substantiv "Abendessen" verneint; im zweiten Satz wird das Verb "machen" verneint. kein Abendessen <=> nicht machen jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Hallo, Länder- und Städtenamen grundsätzlich ohne Artikel, wenn sie keine Beifügung (Attribut) haben. Übrigens: ...-Württemberg jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Hallo, hier habe ich nichts mehr geschrieben, weil ich nicht alles so richtig verstanden habe und keine Zeit für intensives Nachdenken hatte. Was ich richtig finde, ist, dass sich Zukunft und Gegenwart sehr nahe sind. Die Gegenwart macht ja nur einen kurzen Augenblick aus, danach ist sie schon Vergangenheit. Wenn ich sage "Ich komme", dann kann das eine Handlung in diesem Moment b
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Hallo, leider hatte ich die Woche keine Zeit, mich in diese Diskussion einzumischen. ;-) Das alte Schema vollendete - unvollendete Gegenwart bzw. Vergangenheit bzw. Zukunft hat sich im Deutschen weitgehend "aufgelöst" und entspricht nicht mehr der Sprachrealität. Die 3 offiziellen (!) grammatischen Konstruktionen für Vergangenes können fast schon beliebig verwendet werden. Beim
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Zitatkatharrina`zu` ist aber eine Präposition die sich nur mit Dativ verbindet :o) Genau, deshalb steht dort: ZitatjeroDas Zitierte trifft wohl auf die Wechselpräpositionen zu, aber nicht generell. jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatFranziskaHallo Jero, ich bin ganz deiner Meinung! Oh, dankeschön. ;-) Was ich ganz interessant finde, ist auch, dass anscheinend sowohl im Indikativ Aktiv als auch im Indikativ Passiv die Futur-I-Formen des Konjunktivs II zu "Präsensformen" (besser: Gegenwartsformen) umfunktioniert ("umgenutzt") werden. (1) Ich werde dich gern besuchen. => Ich würde dich ge
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
... übrigens auch ganz neu für mich: Fischkatze. jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen, ja, du hast Recht. Es geht darum, dass etwas neu oder künftig anders genutzt wird. Ich hörte es im Zusammenhang mit dem ehemaligen Flughafen-Gelände Tempelhof in Berlin. Eine Bürgerinitiative will dort einen Teich anlegen lassen. Eine Idee, die mir sehr gefällt. Das Wort scheint (in bestimmten Bereichen) echt geläufig zu sein. Ich finde es so spannend, was man in der eigen
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
222. Umnutzung
Hallo, ein Wort, das ich noch nicht kannte und das recht bürokratisch klingt, hörte ich heute zum ersten Mal: Umnutzung. *schmunzel* jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatU.Wie wäre es dann, wenn die Deutschen das Wort "Hund" irgendwo nicht in einem deutschen Satz, sondern einzeln finden ? Verstehen sie es ebenso im Nominativ ? Hm, wenn ich einem Wort begegne, ohne dass es in einem Kontext steht? Kommt ja dann darauf an, was für einer Form ich begegne. Lese ich irgendwo "Hund", ohne dass es einen Kontext gibt, hielte ich das wohl für
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatZITATHallo, die Formulierung mit einfachem Konjunktiv \"verlassen würde\" ist schon deswegen immer richtig, weil die explizite Futurmarkierung des Verb durch \"werden\" im Deutschen optional ist. \"Ich komme morgen\" ist ein völlig richtiger Satz und die mit Abstand gebräuchlichere Variante gegenüber \"Ich werde morgen kommen\". \"Verlassen wer
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatU.Hallo, im deutschen Wörterbuch steht das Wort "Löwe" ohne jeden zugefügten Artikel als Stichwort. Dadurch bekommen Deutsche vermutlich den Begriff von "Löwe" nicht im Nominativ, sondern aussserhalb jedes Kasus. (...) Das ist so nicht ganz richtig. Im Wörterbuch steht das Substantiv (Nomen) in seiner Grundform und das ist der Nominativ. Substantive stehen also grun
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatFranziskaDas musst du aber nicht machen. Das ist nicht schön ... Ohne zum Thema weiter nachgeforscht zu haben, würde ich dieses "Nicht-Müssen" auch eher auf Umwegen als ein Verbot betrachten und vielmehr als "freundlich formulierte Aufforderung" (= es ist nicht notwendig, dass du das tust, du kannst es auch einfach lassen). Man formuliert so, um den inneren Antrieb bzw
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Oh, hallo mediendaf, deine Antwort ist mir ganz entgangen. Danke. Bin noch nicht viel weiter mit DaF-Lernen per Skype. Diese ganze Technik ... *schmunzel* jero
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
13 Jahre zuvor
jero
ZitatMichael RedekerDas Mädchen war nur erst fünf Jahre alt, als es starb. (Das "nur erst" betont die enttäuschte Erwartung. Sie hatte doch eigentlich ihr Leben noch zu leben.) ... Das Mädchen war erst nur fünf Jahre alt, als es seine erste Sonate begann. (Erstaunlich jung,aber dann schrieb sie sie immer wieder um, wurde älter und älter und veröffentlichte schließlich mit zehn.)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
... na macht doch nichts. Hat nicht jeder die Größe, sowas zuzugeben. jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
... wieso hast du dich geirrt? Du hast doch geschrieben, dass es da unterschiedliche Bedeutungen gibt (je nach Verbstamm)?!? ZitatCharlotte... weil das Verb immerhin einen solchen Stamm (schuf) auch hat, und zwar mit einer anderen Bedeutung. jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatMichaelGuten Tag Jero, ... das ist normales Deutsch. ... ... ja, aber gibt es da nicht unterschiedliche Bedeutungen, je nachdem ob starke oder schwache Konjugation? ZitatZitatSchaffen das <Schaffens> (kein Plur.) (alle) Arbeiten eines Künstlers Die Krankheit lähmte das Schaffen des Malers.schaffen <schaffst, schuf, hat geschaffen>1 (mit OBJ) jmd. schafft etwas 1. hervo
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Hallo, das habe ich gerade bei Recherchearbeiten im Internet gefunden. Deutsch, wie es leibt und lebt; eigentlich nicht sein darf und doch existiert. ;-) Oder ist das regionaler Gebrauch? ZitatZITATSie schufen jede Urlaubsregelung ab. jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatKostasIch schlage vor, dass er deswegen öffentlich ausgepeitscht wird - zusammen mit allen inkompetenten Stümpern, deren These er unbedachterweise zitiert hat. *schmunzel* Wärt ihr denn zufrieden, wenn ich mir Asche aufs Haupt streue. ;-) ZitatKostasNichtsdestotrotz: ''Die Entscheidung, ob ein Verb in diesem Sinne 'passivfähig' ist, fällt einem Deutschen in ma
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatMiloradHallo Jero! Du hast Recht. Irren ist menschlich.Die Fehler von heute sind die Normen von morgen. Mit freundlichem Gruß! Milorad Ja, genau, so ist das. Es geht auch nicht darum, WER Recht hat, sondern WAS richtig ist und manchmal geht es nur darum, WELCHE Argumente jemand für seine Position hat, nicht wahr?! Allein das Nachdenken und Nachforschen zu aufgeworfenen Fragen ist daher
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
Guten Morgen Milorad, warum wendest du dich nur an eine (bestimmte) Person im Forum? Warum möchtest du von anderen keine Antwort? Worum geht es dir wirklich? (Bist du dir sicher, dass es immer nur ein und dieselbe Person ist, die das Pseudonym -jero- benutzt? *schmunzel*) jero
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
... übrigens steht dort auch: ZitatAus den Weiten des Internets7. Passivfähigkeit Passivfähigkeit setzt voraus, dass hinter der Handlung, dem Geschehen ein Urheber erkennbar ist. Nicht alle transitiven Verben mit einem Akkusativobjekt sind passivfähig. Demnach sind nicht passivfähig: 1. transitive Verben * Verben des Besitzens, Habens, (auch geistiges Besitzen)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
... aber Charlotte, Franziskas Bemerkung war doch nicht auf dich gemünzt, sondern auf Milorad. Er behauptet doch die ganze Zeit, dass "sein Satz" mit -haben- im Passiv möglich und eine ernstzunehmende Erscheinung in der deutschen Sprache wäre. Du hast eine "Nebendiskussion" zu einem anderen Ausdruck begonnen. Wir haben erst letztens über das Partizip II in passivischer Bede
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatCharlotteHallo! Ist das hier nicht auch ein Beweis, dass "haben" Passiv bilden kann? Ich habe im Zusammenhang mit "haben" folgenden Ausdruck gefunden: "etwas ist zu haben". "sein zu + Infinitiv" ist doch eine passivische Variante vom "können", also -ich glaube- "etwas kann gehabt sein". Aus dem Wörterbuch: "Ist das Haus
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatMiloradHallo Anna! Unser Thema ist Umwandlung eines Aktivsatzes in einen Passivsatz. Aktiv: Er hat sie gehabt. Passiv: Sie ist von ihm gehabt worden. Das Vorgangspassiv bezeichnet hier ein Geschehen, das an dem davon Betroffenen vollzogen wurde.Das Akkusativobjekt des Aktivsatzes war Ziel des handelnden Eingreifens des Subjekts,also ist auch das Passiv möglich. Die Aktion stand im Mittel
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
jero
ZitatAnna2Re: HABEN im Passiv geschrieben von: Anna2 (IP-Adresse bekannt) Datum: 10. August 2010 19:14 ZitatZitat: Den umstrittenen Satz habe ich mehrmals in Halle gehört.Das war dort gebräuchlich wie die Wörter: der/die Werktätige, die Luftdusche usw Und was genau haben diese Wörter mit der Verwendung des Passivs von haben zu tun? ZitatZitat: Im Duden Universalwörte
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