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17 Jahre zuvor
Xiaochun
Hallo Mädels! Diese Frage ist erledigt. Es tut uns aber unendlich leid, dass es hier irgendwie komisch riecht und frische Luft fehlt. ;-)) Ich glaube, das war ein Missverständnis. Das Schreiben von ihm ist folgendes: ================== Ich war gestern beim Brillenladen und fragte die Dauer der Reparaturzeit. Die Verkäuferin sagte mir es dauert lange ca. eine Woche. Der Grund ist bla bla,
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17 Jahre zuvor
Xiaochun
Was?!? Kannst du Chinesisch?!? Nee, ne? :-D Ja, fast richtig. ^_^ Chun bedeutet tatsächlich der Frühling, und Xiao, tja, dies Xiao ist nicht das Xiao, vielleicht weißt du ja auch schon, dass im Chinesischen unterschiedliche Schriftzeichen jedoch identische Aussprache haben können. Dieses Xiao bedeutet der Tagesanbruch. Meine Mutter gab mir diesen Namen, weil ich früh morgens im Frühling gebor
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17 Jahre zuvor
Kid B
Hallo ihrs! Also ich habe Lenkberechtigung noch nicht wirklich gehört! Ich sage immer Führerschein! Aber vielleicht gibts ja auch innerhalb Österreichs Unterschiede! (Ich bin aus der Steiermark) Also das Präteritum ist in unserem/n Breitengrad/en schon ziemlich ausgestorben, was noch verwendet wird, ist: "war" und angeblich die Modalverben, die ich aber auch schon lange nicht mehr
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17 Jahre zuvor
Stefan
Hallo Giovanna, Deine Beobachtung zur österreichischen Aussprache ist korrekt, die Österreicher sprechen Diphtonge anders aus als Deutsche. Ein Langlauf ist ein langsamer Lauf, der sich über einen längeren Zeitraum (ein bis zwei Stunden) oder eine längere Distanz (z.B. 10 Kilometer) hinzieht. Das Verb langlaufen wird, soweit ich sehe, kaum gebraucht. Stattdessen sagt man: Ich habe heute
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17 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Janna! Die n-Deklination verschwindet im Alltag immer mehr. Das ist keine undeutliche Aussprache, nein, sie wird wirklich nicht verwendet. Ich höre das auch oft. Tja ...
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17 Jahre zuvor
Susa-D
Hallo jero, mit Verlaub, aber wo wohnst du? Ist nicht böse gemeint, aber das habe ich noch NIE gehört. Dass es schwierig in der Aussprache ist, stimme ich dir zu, aber meine nicht-deutschen Bekannten bekommen das auch alle hin (Russen, Polen, Italiener, Griechen, Türken und ja, die Niederländer ;-) LG, Susa
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17 Jahre zuvor
jero
Hallo, man spricht "Ski" immer "Schi", auch bei "Skischuhe" usw. Meiner Meinung nach durfte man immer schon "Ski" oder "Schi" schreiben. Es war nur wenig bekannt. Genauso, wie kaum jemand weiß, dass man "gucken" gemäß der norddeutschen Aussprache auch "kucken" schreiben darf. Immer schon! jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
nyka
Hallo alle, es waere interessant zu wissen, welche sie Woerterbuecher und andere Seite im Internet beim Deutschlernen sie nutzen. Meine Favoriten sind Deutsch-Englisches Woerterbuch unter und Wortschatz-Portal . Kennt jemand eine Seite, wo man die Aussprache der Woerter hoeren kann? nyka
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17 Jahre zuvor
Natalia Hamburg
Danke Michael, ein Super-link. Ich nehme auch oft Texte und Aufgaben für die Grundschulkinder. Bei der Aussprache wird wohl beides gebraucht, aber meine Teilnehmerinnen kannten die Aussprechweise RamaDan nicht, kam ihnen seltsam vor. Natalia
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17 Jahre zuvor
Franziska
Zur Aussprache: Von meinen türkischen Freunden habe ich auch schon "Ramazan" gehört, mit stimmhaftem S.
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17 Jahre zuvor
Capullo
i.S.v. = im Sinne von "Messe" und "jobben" müsste im Wörterbuch stehen... Statt "ein" wird oft "n" oder "en" gesagt. "Eine" wird zu "ne". Das ist mehr oder weniger standardsprachliche "schlampige Aussprache". In Dialekten gibt es noch diverse andere Formen.
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17 Jahre zuvor
Franziska
342. Re: Eva
Kicher ... ja, da werden Erinnerungen wach! Ich meinerseits wurde im evangelischen Religionsunterricht gehänselt, weil der für mich eben ewangelisch war, nicht efangelisch. Tja, die Zeiten sind Gott sei Dank auch vorbei. Heute wechsle ich da übrigens meine Aussprache je nach Stimmung.
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17 Jahre zuvor
MrMagoo
343. Re: Eva
Hier in Ostwestfalen kenne ich eigentlich auch nur die Aussprache "Efa". Ich kann mich noch lebhaft an eine meiner Religionsstunden in der elften Klasse erinnern. Wir hatten eine Eva in der Klasse. Sie wurde von unserer Lehrerin aufgefordert: "Ewa, lies doch bitte mal jene Stelle aus der Bibel!" Eva: "Ich heiße Efa!" Lehrerin: "Ist gut, Ewa, dann lies mal
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Julus, Sie fragen 'Das "i" wird doch eher als "y" ausgesprochen ?' und Sie erhalten verwirrende, widersprüchliche Antworten. Vielleicht hilft Ihnen der folgende Link zu einem "Vokalviereck" weiter. Oder hören Sie in diese Akustische- Phonetik-Webseite hinein. Sie könnten auch die i-Wikipedia-Seite mit den IPA-Zeichen anschauen
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17 Jahre zuvor
kostik
In den o.g. Fällen wird das "i" bestimmt nicht als "i" ausgesprochen. Ich würde sagen , das hört sich als "ü" oder "y" an.
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17 Jahre zuvor
Capullo
Das i wird im Prinzip immer als i ausgesprochen, auch wenn dieses i je nach Dialekt manchmal zum ü oder zum e hin tendiert. So kann man z.B. in Hessen oft die Aussprachen "büdde" und "wüat" (statt "bitte" und "wird") hören. Das wird aber nicht als korrekte Aussprache angesehen. Generell ist das i aber nicht so scharf definiert wie z.B. im Französiche
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17 Jahre zuvor
julus
Hallo, wie spricht man das "i" in den u. g. Wörtern aus? ist, bitte, sich, dich, wird, u.s.w. Das "i" wird doch eher als "y" ausgesprochen ?
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17 Jahre zuvor
Phloxy
Schaut im Lexikon nach, wie diese Wörter in LAUTSCHRIFT aussehen. Dann ist es einfach. Ich fand die Lautschrift, nachdem ich sie mal konnte, jedenfalls immer sehr nützlich. Vergleicht z.B mal "Tee" und "Teer". Bei "Tee" hast du ein "reines" E, bei "Teer" ist es mehr ein E-a.
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17 Jahre zuvor
Phloxy
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Morgen Ukyohnoske, > > authentisch ist ein einfacher Satz: > > Deutsch ist für mich die leichteste Sprache. > > > Sie brauchen "zu sprechen" nicht, da Sprecher und > Hörer den Kontext verstehen. > > Mit freundlichen Grüßen > > > &g
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17 Jahre zuvor
jero
350. Re: Eva
Hallo Franziska, als Norddeutscher möchte ich dir widersprechen: Hier sagt man auch "Efa" für "Eva". Die Aussprache "Ewa" kommt mir slawisch vor (mit polnischem, tschechischem, russischem Akzent). jero www.cafe-deutsch.de
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17 Jahre zuvor
A.Hilal
Hallo Ich kann dich voll verstehen ich kann es auch nicht es ist einfach blöd ich hätte gerne auch eine Lösung dafür. gruß Hilal
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17 Jahre zuvor
jeroschu
Guten Morgen, als Grundregel kann man wohl sagen, dass das "R" in deutschen Wörtern hörbar ist, wenn es am Wortanfang oder am Silbenanfang steht, z.B. "Regel" (Wortanfang) und "zubereiten" (Silbenanfang). Wenn das "R" nach einem Vokal folgt, ist es fast nicht hörbar. Man darf es allerdings auch nicht einfach weglassen, es "rundet" sozusagen
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17 Jahre zuvor
Kajjo
Das liegt daran, daß die hochdeutsche Aussprache von R in den von Dir genannten Wörtern gar kein richtiges R enthält. Folgende Seiten bieten Hörbeispiele zur Ausspracheübung: German Pronunciation Guide Kajjo
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17 Jahre zuvor
joshua
Hallo, bitte erklärt mit wie man richtig den Buchstaben "R" ausspricht. Ich habe besonders große Probleme "R" auszusprechen bei diesen Wörtern. mehr, ohr, uhr, der, hier, wer , usw. Bitte sagt mir , wie man die richtige Aussprache üben kann. Bei dem Wort "war" oder "gar" wird das "R" nicht ausgesprochen. Oder irre ich mich?
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17 Jahre zuvor
Andy
Hi! Danke schön für Deine ausführliche Antwort! Du hast mir sehr geholfen :)
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17 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Andy, ja, man liest Nachkommastellen grundsätzlich einzeln. Besonders gilt dies streng, wenn man im Anschluß an die Zahl eine Einheit nennt. Beispiele: 1,45 % = Eins-Komma-vier-fünf Prozent 20,78 W = Zwanzig-Komma-sieben-acht Watt Es gibt aber, wie so oft im Deutschen, einige Ausnahmen: A) Währungsangaben Euro 1,52 = Ein-Euro-zwei-und-fünfzig Umgangssprachlich verkürzt ohne &q
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17 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Ja.
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17 Jahre zuvor
Andy
Hallo! Ich habe mich echt überrascht, als ich das gelesen habe. Liest man (und schreibt) die Zahlen nach dem Komma tatsächlich in dieser Weise vor? 0,45 = Null-Komma-Vier-Fünf-Prozent oder 1,85 = Eins-Komma-Acht-Fünf-Prozent???
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18 Jahre zuvor
till
Ich (Deutsch-Muttersprachler) kann dir sagen, dass es immer auf die Situation und die Art der Aussprache ankommt. Aber du hast recht, das Wort "behindert" hat immer einen leicht üblen Beigeschmack - und da ist es meiner Meinung nach egal, ob es als Substantiv oder Adjektiv gerbraucht wird. Am wenigsten abwertend klingt in meinen Ohren der Ausdruck "Menschen mit Handicap". Abe
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18 Jahre zuvor
Nadine78
Salam Farnaz ich würde gerne persisch lernen da ich mit einem Iraner zusammen bin und die sprache sehr interessant finde ich würde mich wirklich sehr freuen wenn du es mir beibringen könntest ich verstehe schon einiges aber leider haperts mit der aussprache selbstverständlich verbesser ich dein deutsch ich komme aus düsseldorf würde mich freuen etwas von dir zu hören. Libe grüße Nadine
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