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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Es müsste auch im zweiten Satz trennbar heißen: Der Funke ist zwischen uns übergesprungen. Alles andere ist schlichtweg FALSCH!
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Möglicherweise hast du auch hier Recht: Dass die epistemische Deutung des Modalverbs bei Verbindungen mit einem Infinitiv Perfekt näher liegt: Zitatgrammis.ids-mannheim.deBevorzugte Deutung bei bestimmten Infinitiven Bei Verbindungen mit bestimmten Infinitiven liegt die epistemische Verwendungsweise des Modalverbs näher als andere Verwendungsweisen. Dies ist der Fall bei einem Inf
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatdafdWenn ich richtig verstanden habe, gibt's dann tatsächlich feine Unterschiede zwischen morgens und jeden Morgen. Bin ich richtig? Ja, da liegst du richtig. Wenn du z.B. noch das Temporaladverb oft hinzufügen möchtest, geht das nur mit morgens, nicht aber mit jeden Morgen! (a) Ich treibe morgens oft Gymnastik. (b) Ich treibe jeden Morgen oft Gymnastik. Letzteres könnte man
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatKostasMeiner Meinung nach ergibt sich aus dem juristischen Kontext eindeutig Nicht-Notwendigkeit, weshalb in diesem Fall eher deontischer Gebrauch vorliegt. Da gebe ich dir voll und ganz recht, das sehe ich auch so! Insofern ist Filips Frage ZitatFilip BotorivKann man diese Abänderung vornehmen "ohne dass bereits eine Eviktion hat stattfinden müssen"? ... klar zu bejahen:
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat(1) Eine Eviktion muss nicht stattgefunden haben. Epistemischer (subjektiver) Gebrauch des Modalverbs müssen. Zitat(2) Es hat keine Eviktion stattfinden müssen. Deontischer (objektiver) Gebrauch des Modalverbs müssen.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat PatrikIch würde sagen "Da sind noch mehrere.Wir müssen gehen bevor noch mehrere kommen" Das wäre dann aber falsch. Es gibt keine attributive Adjektivendung bei mehr. Es handelt sich tatsächlich um ein Attribut zu Soldaten, auch wenn das Nomen Soldaten im zweiten Satz nicht explizit wiederholt wird. Mehrere als Antonym zu (Gegenteil von) einzelne ist ein ganz anderes, eigenes
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatIgorjdarf ich 'Bei' als Bezeichnung von Raum, wo sich eine gewisse person momentan befindet oder lebt gebrauchen? Ja, das solltest du sogar. Mir als Muttersprachler fällt auch keine passendere Präposition für das Umfeld von Personen ein als bei.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Auf canoo.net gesetzte Links in alten Beiträgen funktionieren nur dann, wenn sie ohne einleitendes "www." geschrieben wurden. Wie lange dies noch der Fall ist, ist aber auch fraglich. Da nach dem Willen des Schweizer Domain-Inhabers in Zukunft die Adresse canoonet.eu an die Stelle des früheren canoo.net treten soll, könnte man das nicht automatisiert von Seiten unseres Foren-Adminis
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > Grund und Boden sind hier heilig. > > 2. Die Subjektteile werden als Einheit > > Münsters Grund und Boden ist zehn Siehe hier, für viel wichtiger halte ich aber das, was da noch folgt: Zitatcanoonet.euDie Subjektteile werden als Einheit aufgefasst: Münsters Grund und Boden ist zehn
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Tinnah schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich hätte es nicht leisten können. > ich könnte es nicht leisen. > > Ich interessiere mich mal dafür, ob diese beiden > Sätze die gleiche Bedeutung haben ? Nein, dein erster Satz ist eine Aussage über die Vergangenheit, dein zweiter eine Aussage über die Gegenwart.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMilorad GavrilovicTaubenzucht: Mutter Belgierin Die einzigen tierischen Belgier, die ich kenne, sind belgische Riesen und die müssen noch nicht einmal in Belgien geboren sein!
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Lisa Müller schrieb: ------------------------------------------------------- > Also kann man beides sagen zum Publikum > > Zeichnet einen Kreis an der Wansd und an die Wand Ja, aber das würde nicht unbedingt dasselbe heißen: Du könntest dich im ersten Fall z.B. selbst an der Wand befinden und dort einen Kreis in dein Notizbuch zeichnen. Lisa Müller schrieb: ------------------
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatCamdDer Räuber ist von den Besitzern des Hauses erschrocken gewesen. Das ist kein korrektes Deutsch. Wenn du den Verursacher des Erschreckens nennst, kann der Satz nur im Handlungspassiv (nicht im Zustandspassiv) stehen und dann heißt es: Der Räuber ist von den Besitzern des Hauses erschreckt worden. Du würdest ja auch nicht sagen: *Ich bin 1983 von meiner Mutter geboren (gewesen
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Schritt für Schritt vs. Schritt um Schritt auf Google-Ngram-Viewer
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Ich halte diese Ausdrucksweise mit "um" für standardsprachlich nicht idiomatisch. Dass man das vielleicht in Österreich sagt, möchte ich aber nicht ausschließen. Da bekommt man auch Dinge und Dienstleistungen um einen Euro und das im Sinne von für genau einen Euro! Außer in Redewendungen wie um Gotteslohn ist diese Ausdrucksweise aber außerhalb Österreichs nicht üblich!
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatLisa MüllerIst es falsch wenn ich das so schreibe? Zeichnet etwas in die Mitte? Nein, ganz im Gegenteil, das ist in jedem Fall sogar die zu bevorzugende Variante. Bei Zeichnet etwas in der Mitte! müsstest du dich selbst, zumindest mit deiner Hand (für längere Zeit) in der Mitte des Objekts befinden, in dem/das du dann etwas zeichnest.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Es handelt sich um "Futur in der Vergangenheit". Das drückt man üblicherweise mit Infinitiv + sollte oder Infinitiv + würde aus. Letzteres hat dann aber nichts mit einer Umschreibung des Konjunktivs 2 zu tun und sollte auch nicht durch diesen ersetzt werden. Ich musste mich diesbezüglich in einem anderen Forum selbst einmal vor einigen Jahren korrigieren lassen. Periphrastisch würde
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Die entsprechende Grammatikregel kann man hier nachlesen: Ich würde die blanke Infinitiv-Konstruktion ohne "zu" mit kommen/gehen ja ebenso wie die mit sein als Absentiv bezeichnen, so wie das der Nutzer Emanuel in diesem Forum anregt.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Hallo Dracula, wie würdest du denn den Infinitivsatz: Ich habe die Absicht zu telefonieren. oder Ich bin wild entschlossen, jetzt zu telefonieren. analysieren? Ist das nicht jeweils auch ein Finalsatz, ganz ohne "um"?
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Klar, auf der Rückseite ist Dativ, was denn sonst? Wir sprechen über den Ort, an dem die Folie befestigt (fest gemacht) werden soll! Du könntest natürlich auch die Folie an die Rückseite des Schaumgummis kleben! Dann sprechen wir über das Ziel, wohin du etwas klebst! Was ist daran so schwer zu verstehen? Übrigens: Jemandem eine kleben ist synonym zu jemandem eine Ohrfeige geben! Wenn d
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Wo macht man ein Loch? Das ist doch nicht die Frage, denn du selbst befindest dich doch nicht in der Schale, wenn du dort ein Loch hineinmachst, sondern außerhalb der Schale! Die Frage ist also, wohin du das Loch gemacht haben willst! Die Schale ist das Ziel, wo das Loch erst entstehen soll, also in + Akkusativ!
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatDas sehe ich aber anders. Eine Person, die jeden Tag zu früh zum Unterricht kommt, kann durchaus auch mal an einem Tag nicht zu früh, sondern genau zum Unterrichtsbeginn kommen. Da kann man durchaus sagen, dass diese Person heute mal nicht zu früh gekommen ist. Ich wollte aber gerne wissen, ob der ganze Satz verneint wird oder nur die Zeitangabe "zu früh". Nein, das siehst du
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Ich denke nicht, dass es möglich ist, etwas zu früh nicht zu tun, denn wenn man etwas zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht tut, schließt das ja nie aus, dass man es später doch noch tut. In der Kombination mit zu früh gibt es also überhaupt keine Satznegation. Die gibt es nur ohne: Sie ist (heute) zu früh nicht gekommen. Es handelt sich hier also um kein Problem der Grammatik, sondern eines de
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatsmaDie Antwort ist (b). Ich versteh die Antwort. Meine Frage, ist die Antwort (c) auch richtig? Für einen Relativsatz brauchst du ein Relativpronomen oder ein Relativadverb. Um dich auf Freund zu beziehen, muss es im Genitiv stehen. Seiner ist kein Relativpronomen, sondern ein Possessivpronomen bzw. Possessivartikel.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatdafdKönnen beide Sätze (a) und (b) mit "Infinitiv mit zu" umgeschrieben werden in "Es ist möglich, nach Deutschland zu fahren"? Nein, das geht nur bei deinem Satz (b), denn nur da darfst du von der Regel abweichen, dass das gedachte Subjekt des Infinitivsatzes mit einem ganz bestimmten Satzglied des übergeordneten Satzes identisch sein muss: ZitatcanooNet.euDas zum I
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatde/wikipedia.orgKläger (bei juristischen Personen stets Klägerin) nennt man im Zivilprozess die Person, die gegen den Beklagten das Verfahren durch Klage einleitet. https://de.wikipedia.org/wiki/Kl%C3%A4ger Zitatde.wiktionary.org/wiki/BeklagteBedeutungen: [1] Rechtswesen: weibliche Person beziehungsweise juristische Person, gegen die jemand einen Antrag an ein Gericht stellt, über
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Wie gesagt, beide Varianten sind richtig: Zu mit oder ohne bestimmten Artikel und Gummi kann je nachdem, ob man über das Material Gummi oder das fertige Produkt aus Gummi spricht, das oder der sein. Auch hier ist beides richtig.
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatLisa MüllerFügt Milch zur Gelatine hinzu oder Fügt Milch zu Gelatine hinzu? Zu ist eine Präposition, die mit dem Dativ steht, egal ob er an einem Artikel sichtbar ist oder nicht. Der Unterschied bei der Verwendung mit Artikel ist, dass du hier über die Gelatine sprichst, die du im Kontext vorher bereits erwähnt hast (vielleicht bei einem Rezept auch nur in der Zutatenliste oben). Wenn du n
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Während man bei deinen ersten beiden Beispielen die beiden unterschiedlichen Nominalisierungen des Verbs sammeln nicht austauschen kann, ist dies bei deinen letzten beiden Beispielen der Fall. Zitat Milorad Gavrilovic3. Was gibt es bei der Sammlung von Spenden für Flüchtlinge zu beachten? 4. Ihr könnt die Arbeit von Brot für die Welt durch das Sammeln von Spenden unterstützen. Dafür gibt es
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Die Reihenfolge der Sätze sowie die Interpunktion ist, möglicherweise aus künstlerischen Gründen beabsichtigt, etwas verwirrend! Ich würde den Satz so schreiben: Was ist ein Komet gegen eine solche Erscheinung? Denkt Ihr, es hilft, Fenster und Türen zu verrammeln? Es handelt sich hier also eher um rhetorische Fragen, keine Aufforderungen! Zu ist hier also eine Konjunktion, um eine Infi
Forum: Sprachberatung
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