Das hat, soweit ich weiß, nichts mit Quereinsteigern zu tun. Grundsätzlich gelten die 42 Euro für alle Honorarkräfte, die eine Qualifikation haben, in einen IK zu unterrichten. Prinzipiell kann das unterlaufen werden, dann hat der Träger aber irgendwelche Nachteile für seine eigene Zulassung, deshalb zahlen das, soweit ich weiß, hier in meiner Stadt alle Träger. Ich kenne überhaupt nur Quereins
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Wie lächerlich ein solches Angebot ist, zeigt eine einfache Überschlagsrechnung. Für eine Honorarkraft müsste der Träger ca. 42*20*4 = 3360 € im Monat ausgeben. Ohne dass die noch irgendwas zusätzlich macht abgesehen von den 20 UE. Im Detail müsste man noch den Anteil an den Sozialbeiträgen berücksichtigen und die Urlaubs- und Krankheitstage, aber das ändert nichts an der Größenordnung.
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Alisi_24 schrieb: ------------------------------------------------------- > Kann ich in so einem Fall eine Einzel-Kopierlizenz > beim Verlag erwerben? > > Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe keine Erfahrung mit Einzel-Kopierlizenzen, da müsstest du den Verlag fragen. Ich habe allerdings Erfahrung mit kostenlosen, niederschwelligen Kursen. Und da wäre mein (inoffizieller)
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Ich habe einen Kurs damit gemacht und fand es insgesamt gut. Am Anfang eher zu schwer, je nachdem, was man für Teilnehmer hat. Da wird sehr schnell schon in der ersten Lektion sehr viel Wortschatz eingeführt. Ich finde vor allem den A2-Teil gelungen und ich nehme sehr gern Übungen und Testvorbereitungen als Ergänzung daraus. Zu dünn finde ich es nicht, aber ich arbeite auch gern mit telc- einfach
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An deiner Stelle würde ich mich mit dieser Frage direkt ans BAMF wenden. Oder falls du schon einen Träger im Auge hast, sollen die das rausfinden. Wenn ich es richtig weiß, brauchst du sowieso vom BAMF ne Zulassungsnummer oder sowas.
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40 UE pro Woche würde ich für kein Geld der Welt machen, da habe ich nach einem Monat einen Burnout. Ich habe mal eine Weile 30 UE gemacht, das war mir aber auch schnell zuviel. Vielleicht bin ich ja einfach ein Weichei, aber ich bin entschlossen, bei meinen 20-25 UE pro Woche zu bleiben. Im Moment bekomme ich noch Honorarverträge, bei denen ich mitreden kann, wann die Termine und wann die Ferien
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Hallo Monika, zulässig ist das vermutlich - leider. Es kommt darauf an, was in deinem Vertrag steht. Unsinnig ist es natürlich trotzdem, denn du kannst ja im Grunde keinerlei Unterrichtsvorbereitung und -nachbereitung machen, ohne über die zulässige Höchstgrenze von 40 Wochenarbeitsstunden zu kommen. Du solltest also mal mit deinem Arbeitgeber sprechen, wie der sich das denn eigentlich vorstellt
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Ich glaube, es geht hier nicht so sehr um das Genießen, sondern darum, dass man Lebensmittel nicht verbraucht, sondern konsumiert. Komposita von Lebensmitteln mit Verbraucher klingen für mich deshalb ziemlich schräg. Es gibt den Schokoladenverbrauch, aber nicht den Schokoladenverbraucher.
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hugohl94 schrieb: ------------------------------------------------------- > Die Argumentation: ja, aber es wird ja häufig so > verwendet... macht eben so wenig Sinn,[...] Das hätte ich früher auch so gesehen, inzwischen aber nicht mehr. Dieses Beharren auf festgeschriebenen Regeln ignoriert die Tatsache, das Sprache sich entwickelt. Ich würde deshalb inzwischen sagen: Richtig ist, was
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Ich habe jetzt mal spaßeshalber teilgenommen, weil ich wissen wollte, was da so für Fragen kommen, aber ich bin jetzt auch nicht viel schlauer als vorher und weiß nicht, ob meine Antworten irgendwie hilfreich sind, denn sie bestehen größtenteils aus "keine Ahnung". Tatsächlich habe ich mir noch nicht viele Gedanken darüber gemacht, wie man chatGPT für die Unterrichtsvorbereitung oder g
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Normalerweise muss man dann nur für den Teil Umsatzsteuer zahlen, der Umsatzsteuerpflichtig ist. Wenn es Unklarheiten gibt, habe ich gute Erfahrungen gemacht, einfach direkt beim Finanzamt nachzufragen. Meine Steuerberaterin hat mich nämlich da nervös gemacht und mir erzählt, ich müsse von den Trägern einen Nachweis der Umsatzsteuerbefreiung einholen, den die aber nicht ausstellen wollten. Die Da
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Das ist eine gute Frage, aber ich verstehe das Urteil anders. Man darf jederzeit weiter Honorarverträge abschließen. Das Risiko, dass diese Tätigkeit dann als Scheinselbständigkeit gilt, liegt beim Träger, der gegebenenfalls dafür Sozialbeiträge entrichten muss. Das ist aber bei einer Nebentätigkeit mit geringem Umfang nicht viel und kann auch einfach über die Höhe des Honorars geregelt werden. D
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Soweit ich weiß ist dieses Musikschul-Urteil bereits ein höchstrichterliches und auch rechtskräftiges Urteil, aber nicht das einzige, das in diese Richtung geht. Die Einschätzung der Gerichte, wann eine Tätigkeit als scheinselbständig gilt, hat sich geändert, das ist wohl ein Fakt, mit dem wir leben müssen. Die Intention des Gesetzgebers ist hier übrigens der Schutz der Auftragnehmer. Die Auftrag
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40 UE als Vollzeit zu verkaufen, geht auf keinen Fall. Da hat man bei vernünftiger Unterrichtsvorbereitung eine 60-Stunden-Woche. Ich weiß, es gibt solche "Angebote" wieder verstärkt, da sich bei den Trägern etwas Panik breit macht durch neue Urteile zur Scheinselbständigkeit. Man sollte sich aber nicht darauf einlassen und ihnen klar machen, dass rein rechtlich die Wochenarbeitszeit be
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Was ja nichts daran ändert, dass jede einzelne dieser Zutaten dann im Singular stehen kann...
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Hallo Elena, das Problem bei deinem Vertrag ist vor allem die Anwesenheitspflicht. Es hängt stark davon ab, ob du die Zeit wirklich für die Unterrichtsvorbereitung nutzen kannst, oder ob diese "Verwaltungsaufgaben" den Großteil der Zeit auffressen. Ich habe mal ausgerechnet, dass ich für 20 UE und bei 12 Wochen Urlaub im Jahr (also die kompletten Schulferien) 2300 € brutto verdienen mü
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Ach so. (Erster Impuls als Muttersprachlerin ist bei sowas immer: Äh, es gibt Regeln?!...:) Aber ich versuche es mal: der Spaß - Abstraktum das Mittagessen - zählbares Nomen der Gastgarten - zählbares Nomen (lediglich großen ist ein Adjektiv, aber der Artikel bezieht sich auf den Garten.) Nikola - Eigenname der Goldschatz - zählbares Nomen (Vertreter einer Klasse haben keinen Artikel, das
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Heute morgen war ich etwas in Eile, deshalb jetzt noch einmal ausührlicher: Abgesehen von der Grundregel (zählbar oder nicht) haben wir es hier mit drei verschiedenen Sondereffekten zu tun: 1. Es handelt sich um Nahrungsmittel. Sie können häufig sowohl zählbar als auch nicht zählbar verwendet werden. Wie schon erwähnt, ist der Plural von Wein und Bier möglich, wenn man unterschiedliche Sorten
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Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn ich Sie richtig verstanden habe, muss das > Nomen "Wasser" in diesen Sätzen mit dem > unbestimmten Artikel stehen. Es muss nicht, aber es ist üblich in Zusammenhängen, wo unzählbare Mengen in vorher festgelegten Einheiten abgegeben werden, also vor allem in Bars, Restaurants, etc. Ich kann a
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bluemoon schrieb: ------------------------------------------------------- > Manche Ergänzungen haben eben eine stärkere > Wertigkeit als andere. Ja, so viel habe ich jetzt verstanden :) Damit alle nachvollziehen können, worum es geht, hier der Link zum elektronischen Wörterbuch (ich hoffe, das klappt) Link zum Eintrag "warten" Ich habe die gesuchte Information inzwisc
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Du entscheidest es also auch danach, ob der Satz für dich einen Sinn ergibt. Wenn ich es richtig verstehe, versucht die Dependenzgrammatik diesen Einfluss der Bedeutungsebene auf die Satzstruktur mit abzubilden. Vielleicht kann uns ja noch jemand mehr dazu sagen.
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Hallo Bluemoon, schön, dass sich noch jemand auf diese zugegeben recht verkopfte Diskussion einlässt :) Du hast natürlich recht, der Beispielsatz ist im Grunde nicht kompliziert. Es geht mir mehr um die dahinterliegende Frage, wie man überhaupt nachweisen kann, ob ein Satz richtig ist, oder nicht. Welcher der folgenden Sätze ist deiner Ansicht nach möglich? 1. Ich esse. 2. Ich brauche. 3
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Mein Problem war die Bedeutung von obligatorisch. In der Mathematik könnte man eine obligatorische Eigenschaft eines Objekts nicht weglassen, ohne dass das Ergebnis falsch wird. Beispielsweise sind für ein Quadrat zwei Eigenschaften obligatorisch: vier gleich lange Seite und rechte Winkel. Lässt man eines davon weg, wird die Aussage "Das ist ein Quadrat." automatisch falsch. Dies ist
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Mein Vorschlag ist: an der am Textrand markierten Stelle
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"Ich lerne in der Schule." ist nicht gleichbedeutend mit "Ich bin Schüler." Man verwendet es eher so: "Ich lerne in der Schule viele interessante Dinge." "Mama, ich komme später, ich lerne heute Nachmittag noch mit Tina in der Schule." Für deinen Fall ist also "Ich gehe zur Schule." oder "Ich besuche die Schule." passend.
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Die Frage war auch eher rhetorisch. Natürlich ist der Satz nicht falsch, aber ich konnte keinen Denkfehler erkennen. Eine obligatorische Ergänzung kann also implizit sein?! Was ist mit "Ein Mann wartet in einem Sessel." Hängt die Korrektheit dieses Satzes davon ab, ob der vorausgehende Kontext impliziert, worauf er wartet, oder nicht? :) Sorry für meine Hartnäckigkeit, aber ich bin kei
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Danke. Das würde ich jetzt so verstehen, dass bei dem Verb essen nach Lesart 1 mit fakultativer Akkusativergänzung der Satz "Ich esse." möglich ist, bei dem Verb versuchen mit obligatorischer Akkusativergänzung dagegen nicht. So weit passt es. Ich verstehe das mit den obligatorischen Ergänzungen aber trotzdem nicht. Für das Verb warten gibt es nur die Lesarten warten im Sinne von etw
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Der Thread über die Auswirkung von KI auf dieses Forum und die nachlassende Anzahl von Anfragen hat mich dazu bewogen, eine alte Streitfrage an euch zu richten. Ist "Ich esse." ein vollständiger Satz, oder nicht? Eine Diskussion darüber in einer DaZ-Fortbildung führte nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Das Argument der Dozentin war: Nein, das ist kein vollständiger Satz, weil
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Zu Sinn und Zweck kann ich wenig sagen, aber auf eine praktikable Regel für die Verwendung des Infinitivs mit zu hat mich mal ein TN hingewiesen: Mit wenigen Ausnahmen (Verben der Wahrnehmung oder Bewegung, bleiben, lassen, finden) können in einem (Haupt)Satz nicht zwei Vollverben stehen. Falls doch, muss zu dazu...
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Im Bezug auf die Wahl der Präposition gibt es offenbar lokale Unterschiede. Ich stimme Stefan zu: "in", sofern es um das Gebäude geht, "bei" meint die Institution. "auf" ist dagegen für mich völlig schräg, obwohl ich das schon in Übungen gesehen (und mich darüber gewundert habe).
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