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E-Mail-Infobrief Deutsch als Fremdsprache - WWW-Archiv

Deutsche Bibliothek: ISSN 1439-3611

Der Infobrief Deutsch als Fremdsprache (E-DaF-Info) ist eine kostenlose Serviceleistung des Instituts für Internationale Kommunikation (IIK Düsseldorf e.V.) für Lehrende und Lernende weltweit. Ziel ist insbesondere die Verwendung des Internet als Informations- und Lernmedium zu fördern.

E-DaF-Info Nr. 5/2013

Guten Tag zusammen,

das Ergebnis unserer Umfrage zur Verwendung deutscher Sonderzeichen in unserem Infobrief ist eindeutig:

83,8% unserer LeserInnen, die an der Umfrage teilgenommen haben, konnten die Sonderzeichen problemlos lesen. Bei 11,7% wurden die Sonderzeichen teilweise korrekt angezeigt und 4,5% sahen nur unleserliche Zeichen.

Auch die Frage zum zukünftigen Umgang mit deutschen Sonderzeichen wurde eindeutig beantwortet. Die Option, den kompletten Infobrief als E-Mail zu versenden und die deutschen Sonderzeichen zu verwenden, fand den größten Zuspruch: 81,9% sprachen sich dafür aus, 14,9% entschieden sich für die Antwort "Warum nicht?" und 3,2% lehnten diese Option ab.

Wir haben uns daher entschieden, den Infobrief von dieser Ausgabe an mit deutschen Sonderzeichen zu versenden. Wir sehen dies als Testphase, in der wir auf Ihre Rückmeldungen angewiesen sind. Im Sommer werden wir Ihre Hinweise zur Lesbarkeit auswerten und abschließend über die Form der Versendung entscheiden.

Wir hoffen, dass sich das Umfrageergebnis bestätigt und nur eine kleine Gruppe unserer LeserInnen Probleme mit der Darstellung der deutschen Sonderzeichen in der E-Mailfassung des Infobriefs hat. Für diese Gruppe steht der Infobrief parallel zur Versendung in unserem Webarchiv zur Verfügung:

http://www.deutsch-als-fremdsprache.de/infodienst

In den nächsten Tagen schreiben wir die drei Gewinner an, die einen USB-Stick mit Fachaufsätzen bzw. einen übertragbaren Rabatt von 50 EUR auf Lehrerfortbildungen und Deutschkurse des Instituts für Internationale Kommunikation e.V. (IIK) im Jahr 2013 gewonnen haben.

Herzlichen Dank für Ihre Teilnahme an der Umfrage und viel Spaß beim Ausprobieren unserer Tipps!

Freundliche Grüße vom Rhein

Andreas Westhofen
Online-Redaktion

E-Mail: online-redaktion + @ + deutsch-als-fremdsprache.de
(Adresse als Schutz vor Spam zerlegt - einfach zusammensetzen)

Redaktionsschluss Ausgabe 6/2013: 15.06.2013

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1. Anzeige: DaF-Selbstlernkurse in unterschiedlichen Ausgangssprachen

Aleman, German und Niemiecki - die neuen DaF-Einsteigerkurse von Lextra (Cornelsen Verlag) orientieren sich konsequent an den Bedürfnissen von Lernern mit unterschiedlichen Muttersprachen.

So gibt es zum Lehrbuch in Deutsch ein Begleitbuch in der jeweiligen Ausgangssprache. Darin neben Erläuterungen und Handlungsanweisungen auch ein zweisprachiges Glossar, Tests mit Lösungen sowie landeskundliche Informationen. Die Selbstlernkurse enthalten je 2 Audio-CDs (ca. 140 Min.) und führen zum Niveau A2.

Mehr Informationen unter Lextra.de

Link zur Leseprobe von German.

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2. Unterrichtsmodul: Marathon
Von Dr. Bettina Küpper-Latusek (bkl: Sprach- und Kommunikationstraining)

Dass Sport treiben gesund ist oder gesund sein soll, wissen wir ja eigentlich alle. Und zu verschiedenen Zeiten gab es immer andere Sportarten, die gerade modern waren, und die von mehr oder weniger vielen Menschen ausgeübt wurden. Seit einigen Jahren gibt es aber ein Phänomen, das kaum noch als Sport zu bezeichnen ist, aber eine steigende Anzahl von Menschen in seinen Bann zieht: Der Marathon:

http://www.marathon.de

Bei einem Marathon muss eine Strecke von rund 42 Kilometer zurückgelegt werden, meistens im Laufen. Was sich viel anhört, ist auch viel, und der erste Marathonläufer fiel folgerichtig auch tot um, nachdem er die Strecke absolviert hatte:

http://www.zeit.de/sport/2011-09/marathon-paradox-herzinfarkt-berlin

Für heutige Menschen scheint dies nicht abschreckend zu wirken, sondern anspornend. Dabei handelt es sich nicht nur um Leistungssportler, die diesen Sport professionell betreiben. So können mittlerweile bei vielen Gelegenheiten erschöpfte, aber manchmal auch glücklich wirkende Menschen jeden Alters beobachtet werden, die sich über die Strecke quälen und dies auch noch schön finden:

http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/sport/

Ruhrmarathon:

http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2013/05/12/ruhrmarathon.xml

Unterrichtsentwurf:

  • Brainstorming: Warum laufen Menschen einen Marathon? Welche Gründe fallen Ihnen selbst dazu ein?
  • Recherchieren Sie: Welche Gründe und Motivationen nennen die Marathonläufer selbst für ihre Teilnahme an einem Marathon und die damit verbundene, oft monatelange, Vorbereitung?
  • Bilden Sie drei Gruppen. Sammeln sie in einer Gruppe Argumente für die Teilnahme an einem Marathon und in der anderen Gruppe Argumente dagegen. Die dritte Gruppe fungiert als Jury und soll entscheiden, ob die Klasse am nächsten Marathon in Ihrer Gegend teilnehmen soll.
  • Tauschen Sie in einer Podiumsdiskussion die Argumente aus und versuchen Sie, die Jury zu überzeugen.
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4. Unterrichtstipp: (Folge 10): Wo gibt's denn hier Berliner?
Von Sonja Daniluk, berlinerID / IIK Düsseldorf

Es gibt sie mit Zucker oder Glasur, gefüllt mit Marmelade, Pflaumenmus oder Eierlikör. So wie der Berliner am Sonntagmorgen seine "Schrippe" statt des "Brötchens" zum Frühstück isst, bezeichnet der Einheimische das, was im Rest der Republik "Berliner" genannt wird, selbst als "Pfannkuchen". Seit der Zeit Friedrich des Großen lieben die Berliner den in heißem Fett ausgebackenen süßen Hefekloß. In der Neujahrsnacht und an den tollen Tagen im Februar (heißt auch Karneval, Fasching oder Fastnacht) dürfen die gefüllten Ballen nicht fehlen, zudem sie zu diesen Anlässen schön verziert, bunt gefärbt und dekoriert auch noch ein Augenschmaus für Erwachsene und Kinder sind.

Beim Thema "Berliner Kuchen und Gebäck" im Unterricht erhalten die Studenten den Rechercheauftrag, in einer Berliner Bäckerei nach "Pfannkuchen" Ausschau zu halten und einmal selbst die Reaktion der Berliner Bäckersfrau unter die Lupe zu nehmen, wenn sie nach einem "Berliner" fragen. Achtung: In berühmt-berüchtigter Berliner Schnauze könnte die Antwort zwischen "Wat, Berliner?" und "Berliner, hamwer nisch!" ausfallen ...

John F. Kennedys berühmter Satz "Ich bin ein Berliner" erhält vor diesem Hintergrund eine für den Muttersprachler amüsante Pointe und bietet einen guten Aufhänger über den Gebrauch des unbestimmten Artikels im Deutschen zu diskutieren. (Zur Erinnerung: Im Deutschen - im Unterschied zum Englischen verzichtet man auf den Artikel bei Beruf- und Herkunftsbezeichnungen.)

Mit dem Wissen um die Doppeldeutigkeit dieses Leitspruchs deutsch-amerikanischer Freundschaft lasse ich die Studenten eine Umfrage unter Passanten machen zum Thema "Was ist ein Berliner?" und "Was sind die Zutaten für einen Berliner?". Sicherlich werden sie einige interessante Antworten zu hören bekommen ...

Hinweis: Wenn Sie mit Ihren Studenten Deutsch lernen und dabei Berlin erleben wollen, schauen Sie mal auf unsere Website oder kontaktieren uns persönlich:

http://www.berlinerid.de/
info@berlinerID.de

Und da die berlinerID der neu eröffnete zweite Standort des Instituts für internationale Kommunikation e.V. (IIK) aus Düsseldorf ist, erreichen Sie uns auch unter berlin@iik-duesseldorf.de

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Partnerprogramm: Reisekrankenversicherung von "Care Concept"

Über unseren Kooperationspartner Care Concept können Sie als Deutschlerner eine Krankenversicherung abschließen - online noch vor der Einreise nach Deutschland. Diese Versicherung bietet für Sprachstudierende einen Mindestschutz gegen Kosten, die bei Krankheit oder Unfall entstehen können schon ab 26 €/Monat:

http://www.care-concept.de/sprachschueler.php?vmnr=003027000G&mail=daf@iik-duesseldorf.de

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5. Unterrichtstipp: Deutsch im Beruf: Der erste Tag in der neuen Firma
Von Barbara Schiele (Sprachredakteurin Deutsch perfekt)

Viele Deutschlerner lernen die Sprache, um in einem deutschsprachigen Land zu arbeiten. Was ist üblich im beruflichen Alltag? Welche Konventionen gibt es? Tipps für den ersten Tag am neuen Arbeitsplatz erfahren Ihre Teilnehmer in dieser Übung zur neuen Rubrik "Deutsch im Beruf", die es ab Mai in jeder Ausgabe von Deutsch perfekt gibt. Die Aktivität eignet sich für Lerner ab dem B1-Niveau und dauert circa 70 Minuten. Material: Kopien von Seite 58 - 59 der Maiausgabe von Deutsch perfekt; Vorbereitung: Sätze notieren und kopieren.

Erstellen Sie vorab Kopien mit diesem Text: "Der erste Tag in einer neuen Firma - wie sollten Sie sich verhalten? Entscheiden Sie: Was ist passend, was unpassend?"

  1. Sie sagen Du zu allen Mitarbeitern, die man Ihnen vorstellt.
  2. Sie bringen eine Flasche Sekt mit und bieten sofort allen Mitarbeitern ein Glas an.
  3. Sie beschweren sich über die Bedingungen am Arbeitsplatz - zum Beispiel, dass Sie noch kein Telefon haben.
  4. Sie fragen höflich, wer zuständig ist, Ihnen eine E-Mail-Adresse einzurichten.
  5. In der Mittagspause sprechen Sie mit den neuen Kollegen über sehr private Dinge, über Politik und Religion.

Schreiben Sie an die Tafel: "Wie ist es in Ihrer Heimat, wenn man in einer Firma neu anfängt? Was gilt es zu beachten? Was sollte man am ersten Tag vermeiden?" Die Teilnehmer sprechen in Viererteams über diese Fragen. Im Plenum berichten die Teilnehmer von ihren Erfahrungen am ersten Arbeitstag in einer Firma (in einem deutschsprachigen Land oder in der Heimat).

Die Teilnehmer erhalten die Kopien, die Sie erstellt haben, und lesen sie. Sprechen Sie im Plenum über das passende Verhalten. Die Teilnehmer lesen still den Text auf Seite 58. Fragen Sie: "Was ist für Sie neu? Welche Ähnlichkeiten oder Unterschiede gibt es in Ihrer Heimat?" Die Teilnehmer berichten. Die Teilnehmer lesen still die Redemittel, um sich selbst oder einen Kollegen vorzustellen.

Bilden Sie Dreierteams. Diese stellen schriftlich drei Vorstellungsdialoge zusammen. Gehen Sie herum, korrigieren Sie bei Bedarf. Die Teams spielen die Varianten durch, in denen jeweils ein Teilnehmer einen anderen "seinem Kollegen" vorstellt.

Mögliche Hausaufgabe: Übung 1 und 2 auf Seite 59.

Weitere Ideen fuer den DaF-Unterricht erhalten Sie jeden Monat im Sprachmagazin Deutsch perfekt. Abonnenten von E-DaF-Info erhalten Deutsch perfekt zum Sonderpreis (13 lesen, 12 zahlen):

http://www.deutsch-perfekt.com/IIKeDaf

Weitere Infos:
Spotlight Verlag
Abteilung Schulmedien
Heidi Kral / Corinna Hepke
Tel. +49 (0)89/856 81-113 / -116
E-Mail:
h.kral@spotlight-verlag.de
c.hepke@spotlight-verlag.de
http://www.spotlight-verlag.de

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6. Anzeige: Deutschkurse in Düsseldorf und Berlin

Egal ob Anfänger, Fortgeschrittene oder "Profis", das Institut für Internationale Kommunikation e. V. mit Standorten in Düsseldorf und Berlin bietet Kurse für alle Niveaustufen. In den Deutschkursen lernt man nicht nur Grammatik und Rechtschreibung, sondern auch freies und natürliches Sprechen. Darüber hinaus erweitern die Lernenden ihren Wortschatz, verbessern ihre Aussprache und trainieren Hör- und Leseverständnis. Die Unterrichtssprache ist von Beginn an Deutsch.

Bitte beachten Sie auch unsere Rabatte auf Kurse und Unterkünfte bei der Buchung von Langzeitprogrammen:

Das IIK Düsseldorf:

  • Deutsch für das Studium und den Beruf,
  • monatliche Sprachkurse, 100 Unterrichtsstunden,
  • 10 Niveaustufen ganzjährig,
  • ein vielfältiges Freizeitprogramm.

Erleben Sie Außergewöhnliches vor Ort:

  • Düsseldorf - eine Stadt mit wirtschaftlicher Dynamik und kosmopolitischem Flair
  • Berlin - Hauptstadt mit einzigartiger Geschichte und Kultur
  • ein abwechslungsreiches und spannendes Kulturprogramm mit Ausflügen in der Region sowie von Düsseldorf aus in europäische Metropolen (Amsterdam, Brüssel, Paris)

Für Gruppen stellen wir gerne auch besondere Programme zusammen und gewähren Rabatte.

IIK Düsseldorf e. V.
Palmenstraße 25
40217 Düsseldorf
Website: http://www.iik-duesseldorf.de/
Fotos: http://flickr.com/photos/iik-duesseldorf/
Facebook: http://www.facebook.com/iikduesseldorf/

Das IIK-Büro ist für Sie montags bis freitags von 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr geöffnet:
Tel.: 0211 56622-0
E-Mail: info@iik-duesseldorf.de

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7. Unterrichtsmodul: Studieren in Deutschland (4): Leben im Wohnheim
Von Andreas Westhofen (Düsseldorf)

Ein Studium im Ausland zu beginnen ist spannend, ein Abenteuer, oder trägt zumindest abenteuerliche Züge! Es ist immer eine kulturelle, sprachliche und organisatorische Herausforderung, auch wenn man sich gut darauf vorbereitet fühlt.

In unserer kleinen Reihe zum Studium in Deutschland möchten wir diese Ebenen miteinander verbinden: In den Dossiers werden strukturell-organisatorische Informationen, Hinweise zu Fachtermini und sprachliche Übungen vorgestellt.

Bisher veröffentlicht wurden die Dossiers

  1. Studieren in Deutschland (1): Leben in einer Wohngemeinschaft
  2. Studieren in Deutschland (2): Geld verdienen
  3. Studieren in Deutschland (3): Gute Umgangsformen

Unterrichtstipps:

Mit dem Leben in einer Wohngemeinschaft hatten wir uns bereits beschäftigt. Heute schauen wir uns genauer an, wie Studierende einen der ungefähr 158.000 Wohnheimplätze reservieren können und was sie beim Leben in einem Wohnheim der 58. deutschen Studentenwerke beachten müssen.

Webrecherche:

Geben Sie Ihren Lernenden folgenden Arbeitsauftrag: Informiert euch auf der Website des Deutschen Studentenwerks über die studentische Wohnsituation sowie die Wohnformen, Miete und Ausstattung in den Wohnheimen der Studentenwerke:

http://www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=07100

Anschließend suchen sich die Lernenden, entweder als Hausaufgabe oder in Kleingruppenarbeit, eine deutsche Stadt und informieren sich beim dortigen Studentenwerk über die Wohnheime:

http://www.studentenwerke.de/stw/default.asp

Abschließend werden die Ergebnisse im Sprachkurs miteinander verglichen.

Fachtermini:

Wenn man sich erfolgreich auf einen Wohnheimplatz beworben hat, kann das Abenteuer richtig beginnen! Damit die Kommunikation mit KommilitonInnen und der Wohnheimverwaltung funktioniert, kann man sich mit dem illustrierten Wohnheimwörterbuch des Deutschen Studentenwerks zielgerichtet vorbereiten.

Im Wohnheimwörterbuch werden alltägliche Situationen mit Illustrationen und Vokabeln in jeweils drei Sprachen vorgestellt:

Alle Broschüren zum Herunterladen finden Sie auch unter "Liste der Publikationen":

http://www.studentenwerke.de/de/content/liste-der-publikationen

Lassen Sie im Sprachkurs Dialoge über alltägliche Probleme in einem Wohnheim durchspielen. Verteilen Sie dabei verschiedene Rollen: An den Dialogen sollten sich neben Studierenden auch Vertreter der Wohnheimverwaltung und Handwerker beteiligen.

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Partnerprogramm: Buchbestellungen bei Amazon

Bequem Fachbücher, deutschsprachige Literatur und CDs für den Unterricht online bestellen ebenso wie Hard-, Software u.v.a.m.

Medien werden innerhalb der deutschsprachigen Länder bei einer Bestellung im Wert von mindestens 20 Euro versandkostenfrei geliefert.

Wenn Sie Ihre Bestellung nach dem Anklicken dieser Adresse durchführen, unterstützen Sie das Erscheinen des E-DaF-Infos. Die für jede Buchbestellung vom Amazon gezahlte Provision wird zur Deckung von Hosting- und Redaktionskosten der Website www.deutsch-als-fremdsprache.de bzw. dieses Infobriefs verwendet:

http://www.amazon.de/exec/obidos/redirect-home?tag=forumdeutschalsf&site=home

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8. Pinnwand: Kurzmeldungen aus und für die DaF-Szene

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Andreas Westhofen, M.A.

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Andreas Westhofen, M.A., Dr. Matthias Jung (V.i.S.d.P.), Dr. Rüdiger Riechert

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