Die Quellen für meine Internetbeispiele sind Schlagzeilen aus Zeitungen im deutschsprachigen Gebiet. 1. Luzerner Zeitung IG will sich brisantem Thema zur Alterssiedlung-Stiftung annehmen 2. Die Rheinpfalz Probleme mit Fehrbacher Jugendlichen: Stadt will sich dem Thema annehmen ZitatRe: Genitiv oder Dativ? geschrieben von: ainja Datum: 09. November 2024 19:45 Und was wi
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ainja schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist so leider nicht richtig. > Das Verb "annehmen" fordert den Akkusativ. > Bsp.: Ich nehme das Paket an. > Das Verb "sich annehmen" braucht einen Genitiv, > wie schon im Vorhinein abschließend geklärt. > Bsp.: Ich nehme mich des Verletzten an. Beispiele im Internet: Zita
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@Gernot Back Hut ab!
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1. Jeder solche Radikalisierungsprozess ist individuell. jeder solche Vorgang 2. Der Autor des Gedichtes „Jeder solcher Lumpenhunde“ ist Johann Wolfgang von Goethe. jeder solche Beitrag, aber: jeder solcher Beiträge 3. Ich habe auch im Internet die Konstruktion "Jeder solcher Zusammenhang ..." gefunden. Ich persönlich würde "jeder solche Zusammenhang" sagen.
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Nach SOLCH gebraucht man im Singular die schwache Deklination. Im Genitiv und Dativ des Femininums finden wir auch die starke Deklination, zum Beispiel: mit solcher erdrückenden (aber auch die Form "erdrückender") Wucht. Im Plural wird das Adjektiv schwach dekliniert.Trotzdem finden wir hier auch starke Formen, zum Beispiel: solche guten (gute) Nachrichten. Nach der undeklinierten
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1. Lass uns Samstagnachmittag endlich mal wieder ein Brettspiel spielen. 2. Krabbelmäuse treffen sich Dienstagnachmittag 09.05.2012 | Schaumburger Wochenblatt
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Zitat geschrieben von: bluemoon Datum: 22. Oktober 2024 20:20 Hallo, meine Schüler schreiben manchmal Sätze, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob man sie wirklich so verwenden kann. Hier ist so einer: Geboren am 7. November 1867 in Warschau, war Marie Curie das jüngste von fünf Kindern. Kann man das so stehen lassen? Und wenn ja, dann mit oder oder ohne Komma? Wahrscheinlich ohn
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bluemoon schrieb: ------------------------------------------------------- > Normalerweise sind die Begriffe synonym, obwohl > nach meinem Empfinden bei dem Begriff "Konsument" > mehr der Genuss betont wird? Oder, was meinen Sie? der Genuss = das Genießen In den folgenden Beispielen hat der Konsum mit "verzehren" nichts zu tun: Spanien reduziert G
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Zitat geschrieben von philosophus dubitans Nach diesen Regeln ist auf die Frage "zweifelst Du an den Regeln?" mit "ja, ich zweifle daran" zu antworten. Mir aber erscheint "ja, ich zweifle an ihnen" richtiger. Schauen wir uns noch ein Beispiel an: Heute ist ein Brief gekommen. 1. Ich habe mich über ihn gefreut. Das bedeutet "über den Brief"
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Beispiele: 1. Er lieh sich einen Wagen und fuhr damit (oder mit ihm) ins Wochenende. In diesem Fall kann man das Personalpronomen durch "dieses" ( ...mit diesem ...) ersetzen. 2. Bei der Demonstration marschierten an der Spitze die Kampfgruppen. Nach ihnen (oder danach) kamen die Sportler.
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Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Morgen Tanja, > > das Wort 'Ratschlag' ist etwas altmodisch > geworden, aber durchaus noch verständlich und im > Gebrauch altmodischer Leute. > > Ich kenne es aus Sprüchen: > > Ein Ratschlag ist auch ein Schlag. > > Ich würde sagen: Danke für Ihren R
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Maja schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo! > > Ich habe eine Frage bezüglich Lebensmittel > und Zutaten. Verwendet man diese Wörter > auch im Singular? Also kann man z.B. sagen: > Ich brauche noch eine Zutat. Soja ist ein > gesundes Lebensmittel.? > > Danke > > Schöne Grüße > > Maja > > Beide Su
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bluemoon schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich habe eine Frage zu folgendem Satz: > > Die Jugendlichen sind dank der sozialen > Netzwerke immer mit ihren Stars verbunden. > > Könnte man die Angabe dank der sozialen > Netzwerke auch mit der Frage Wie? Auf > welche Art und Weise? erfragen oder nur mit > Warum? > > Viel
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Flo22 schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo, > > ich bitte um eure Hilfe. Die Konjunktion dass > leitet ja bekanntlich einen Nebensatz ein und in > einem Nebensatz steht das Verb am Ende. Aber warum > im folgenden Satz nicht? > > "Die meisten geben an, dass sie lieber am Samstag > spazieren gehen würden als am Sonntag.
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Ich möchte hier zwei Beispiele anführen: 1. Ich bin mit der Arbeit ziemlich fertig. (Bedeutung: fast, nahezu) 2. Er ist sehr reich. (Bedeutung: in großem/hohem Maße, besonders) Unterschiedliche Bedeutungsnuancen werden durch den Kontext bestimmt.
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ZitatAls er dann zu ihr in die Küche kommt, laufen ihre Augen nicht von der Zwiebel, die sie für die Bratkartoffeln geschnitten hat. Hans Fallada: "Kleiner Mann - was nun?"
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Schulisches Lernen ist anders als das Lernen im Alltag oder bei Hobbys. ZitatLernen, schulisches , , ist der Prozess des Erwerbs und der Veränderung von Wissen (Wissenserwerb), Fertigkeiten (Fertigkeitserwerb) und Einstellungen im institutionellen Kontext von Schule. Dabei geht es zum einen um schulisches Lernen in systematisch gestalteten Unterrichtssituationen, also um Lernprozesse (Lehr-Ler
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bluemoon schrieb: ------------------------------------------------------- > Aber ich wollte noch einmal auf das Passiv > zurückkommen. Da ist mir jetzt noch etwas > eingefallen. Wie ich es gelernt habe, bezeichnet > der Agens mit "durch" das Mittel/das > Instrument/die Ursache (im Gegensatz zum Agens mit > "von", der eine Person oder Institution &
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Er lacht aus vollem Halse. Sie lachte über das ganze Gesicht. Er lachte über meine Aussprache. Er lachte vor Freude/Vergnügen. Ich muss bei einem Streit auch immer lachen, was bei den Leuten gegenüber immer ziemlich doof rüberkommt. Lachen um Adolf Hitler. Humor im Dritten Reich (Gerd Knabe)
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Yuval Noah Harari: „Nicht künstliche Intelligenz ist die größte Gefahr, sondern natürliche Dummheit“
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Immer wenn wir ausgehen wollen, regnet es.(DUDEN) Jedes Mal, wenn es klingelt, erschrecke ich.(DWDS) ZitatDUDEN Rechtschreibung Worttrennung im|mer Beispiele immer[,] wenn …; Beispiele im Internet: Ich denke immer, wenn Anne gewusst hätte, dass ihr Vater noch lebte, hätte sie vielleicht mehr Kraft gehabt, um zu überleben. So ging es immer, wenn sie auf die jeweilige
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Internet: ZitatRÖHREN-EMBARGO Hat gut gegangen 26.03.1963, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 13/1963 Zitat»Das hat gut gegangen«, meinte der Kanzler.
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1. darunter (Adverb) In den Messezahlen – 750 Aussteller aus 30 Ländern, darunter 90 aus Deutschland, und 17.000 Besucher – zeigen sich die Dynamik und der Optimismus der Branche. In Nürnberg treffen 1.000 Aussteller, darunter Weltmarktführer, aufeinander und stellen die neusten Trends und Entwicklungen in der Automatisierungsbranche vor. 2. Das Relativpronomen steht nach der Präposit
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1. Ich bin mit dem Bus gefahren. (als Beifahrer) 2. Ich habe den Bus gefahren. (als Fahrer) 3. Ich bin Rad gefahren. (auch als Fahrer) Perfekt mit "sein". "Rad fahren" sagt man eher, wenn man ausdrücken möchte, dass man diese Tätigkeit/diesen Sport ausübt.
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Im Satz "Ich fahre das Auto in die Garage." ist das Verb „fahren“ transitiv. Es hat ein Akkusativobjekt. Das Perfekt lautet: Ich habe das Auto in die Garage gefahren. Mir fällt nun ein anderes Bewegungsverb ein, und zwar „GEHEN“. Beispiel: Er ist seinen Weg gegangen. In diesem Beispiel haben wir auch das Substantiv im Akkusativ (seinen Weg). Trotzdem wird das Perfekt hier mit
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Das gehört in den Bergen zum Winter dazu. Liebe Familien, zu einem richtig schönen Winter gehört Schnee einfach dazu! Eislaufen gehört zum Winter einfach dazu und ist der perfekte Ausgleich zum Skifahren oder auch Winterwandern Zum Winter gehören selbstverständlich auch die passenden Weihnachtsplätzchen und Weihnachtskuchen. Schnee gehört im Winter einfach dazu. Für viele gehört der Schnee
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1. Das frühere Ereignis steht im Plusquamperfekt, das spätere im Präteritum oder im Perfekt. Beispiel: Er hatte sehr lange gespart, bevor er sich ein neues Auto gekauft hat. Der bevor-Satz ist nachzeitig. Was im bevor-Satz steht, passiert nach dem, was im Hauptsatz steht. 2. Beispiel: "Ist jemand hier? Wer ist denn da?" fragte er, noch bevor er den Lichtschalter gefunden hatte.
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ZitatTemporalsätze mit "bevor" und "ehe" drücken eine Ungleichzeitigkeit zweier Handlungen aus. Die Handlung des Hauptsatzes tritt dabei zuerst ein, die Handlung des Nebensatzes folgt nach dem Hauptsatz. Beide Verben, sowohl der HS als auch der NS, haben bei diesen Konjunktionen das gleiche Tempus. Beispiele: 1.„Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherr
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Zitatgeschrieben von: SimonPeters Eigentlich wird bei Nebensätzen mit bevor doch im Haupt- und Nebensatz die gleiche Zeitform verwendet. Nein, das ist nicht richtig. Beispiele: Und der Zug fuhr ab, bevor sie sich ausgesprochen hatten. (Präteritum, Plusquamperfekt) "Ist jemand hier?" fragte er, noch bevor er den Lichtschaltergefunden hatte. (Präteritum + Plusquamperfekt)
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Zitatgeschrieben von: Anna78 Der Mieter erwartet die Lieferung der Büromöbel. Dieser Satz ist ohne Zweifel richtig. Internet: Die Europäische Zentralbank (EZB) erwartet einen raschen Rückgang der Inflation. EZB erwartet Rückgang der Inflation "Wir erwarten einen Rückgang der Inflation im Jahresdurchschnitt 2023 auf 6,5 Prozent", sagt auch Walter Pudschedl, Ökonom der B
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