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18 Jahre zuvor
Kajjo
Iche spreche und empfinde "Naja" auch wie ein Wort. Vielleicht muß man sich hier die entsprechende Freiheit nehmen, auch wenn die Lexika es nicht vorsehen? Ist es nicht sowieso eher Umgangssprache? Kajjo
Forum: Sprachberatung
18 Jahre zuvor
Kajjo
Hi Adam! Es ist auf jeden Fall richtig, daß hochsprachlich kein "r" gesprochen wird. Der Laut entspricht aber auch keineswegs einem normalen -a, d.h. "Wasser" und "Koma" reimen sich nicht! Der Laut ist in der Nähe von kurzem -e-, -ä- oder sehr schwachem -a-. Leider läßt sich Lautung ohne Vergleichsbeispiele schlecht erklären! Aber selbst -a klingt besser als -eRR
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18 Jahre zuvor
Kajjo
"to have fun solving complex economic issues." Es handelt sich nicht um einen vollständigen deutschen Satz. Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Die Sätze sind richtig so. Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Das Wort "naja" scheint es in der Tat nicht zu geben, demzufolge ist die korrekte Schreibweise "na ja". Erstaunlicherweise empfinde aber auch ich die Schreibweise "naja" als so gewohnt, daß ich sie letztlich nicht mehr als falsch empfinde. Vielleicht steht sie bald im Duden, wer weiß? Übrigens liefert Google bei mir 2.9 vs. 3.7 Mio Hits, also nur ca. 30% Unterschi
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Nun, wie gesagt, ich möchte mich nicht bzgl. "indefinit" festlegen. Schau mal unter Canoo.net: Indefinitpronomen Demzufolge sollten auch auf jeden Fall einige der genannten Temporaladverbien indefinit sein, z.B. manchmal, mehrmals, oft, selten, ... Bedenke auch, daß eine Angabe wie "jeder" ja auch ganz bestimmt ist, nämlich ausnahmslos alle -- dennoch nennt man "je
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18 Jahre zuvor
Kajjo
anfangs, bald, damals, dann, eben, endlich, eher, inzwischen, jetzt, mittlerweile, neulich, nun, schließlich, seither, seitdem, vorerst, vorhin, lange, noch, bisweilen, häufig, manchmal, mehrmals, oft, selten, ... Ob die nun alle per definitionem wirklich indefinit sind? Ich habe mir darüber bisher nie Gedanken gemacht, schätze aber schon, daß alle ein gewisses Maß an Unbestimmtheit erfüllen.
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Manja, zu 3. "Ich glaube, Du hast die Bluse falsch herum an." -- kann sowohl bedeuten hinten-vorne als auch innen-außen vertauscht. "Ich glaube, Du hast die Bluse links herum an." -- bedeutet, Du hast innen-außen vertauscht und müßtest die Bluse ausziehen und umkrempeln. zu 4. Riemen = längliches, schmales Band aus z.B. Leder oder Gewebe für alle möglichen Ei
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18 Jahre zuvor
Kajjo
1. besser: "Ich gebe die Schlüssel meinem Nachbarn." 2. OK: "Ich gebe die Schlüssel beim Nachbarn ab." 3. OK: "Ich bringe meinem Nachbarn die Schlüssel." 4. nicht möglich. Wenn man in Urlaub fährt und seine Schlüssel beim Nachbarn abgibt, würde man am ehesten 1. sagen, oder in anderer Wortstellung 1a. "Ich gebe meinem Nachbarn die Schlüssel." Ka
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18 Jahre zuvor
Kajjo
"Faktura" ist fachsprachlich für Rechnung, nur sehr vereinzelt und unüblich zu "Faktur" kontrahiert. Die Fakturierung (Abwicklung der Rechnungsstellung) ist ein üblicher Begriff (in größeren Unternehmen mit Rechnungswesen). Ich möchte behaupten, daß das Wort "Faktur" im normalen Sprachgebrauch nicht verwendet wird, sondern nahezu ausschließlich Rechnung und Faktur
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Sveta, die Wörter haben unterschiedliche Bedeutung: Unterheben (Unterziehen) Wenn man Schlagsahne oder Eischnee unterhebt, so mischt man den Schaum VORSICHTIG in den Teig, indem man den Teig jeweils mit einem Löffel oder Schneebesen **anhebt** und wieder über dem Eischnee fallen läßt. Wichtig ist aber einzig, daß dies vorsichtig geschieht und möglichst die schaumige Natur erhalten blei
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18 Jahre zuvor
Kajjo
"und wenn ich mich nicht dagegen gewehrt hätte und darauf bestanden hätte, doch dabei zu sein, doch eingeweiht zu werden..." Man "läßt etwas laufen", wenn man nicht aktiv wird, sondern den Lauf der Dinge so akzeptiert, wie er von anderen gewollt ist. Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Susanne, Du hast recht, "auf der Arbeit" klingt sehr umgangssprachlich, wird aber in einfacheren Berufen oft verwendet (z.B. "auf der Baustelle", "auf der Werft"). "An/in die Arbeit" habe ich noch nie gehört, aber das mag es in Bayern geben... "Ich gehe zur Arbeit.", "...auf dem Weg zur Arbeit..." sind OK. "Bei der Arbe
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18 Jahre zuvor
Kajjo
"Ich schicke die Rechnung per Post." (oder auch seltener "mit der Post") (Rechnung = invoice; Post = mail) Was meinst Du mit Faktur? Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo MrMagoo, für mich klingen "auch wenn" und "wenn ... auch" absolut natürlich und korrekt. Die letztere Version hat oft einen besonderen rhetorischen Reiz (hier kann man z.B. das "wenn" viel besser betonen) und wird oft verwendet. Mich würde es sehr wundern, wenn sich bei Deiner Recherche ergeben sollte, daß der Satz nicht standardsprachlich ist. Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Sicher, je schneller man den Satz spricht, desto weniger fällt es vielleicht auf. Aber es klingt schlichtweg falsch, oder? Würde man auch "der Einfachheit halber" nicht sagen! Man könnte aber z.B. "Wollen wir uns hinsetzen?" fragen und damit das Problem vermeiden. Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
im Sinne von etwa "sogar" "Wenn ich das schon nicht mache, ..." "Wenn nicht einmal ich das mache, ..." Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Gleisanlagen werden meist errichtet oder gebaut. "Errichtung von Gleisanlagen". "Bau von Gleisanlagen" Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hi Franziska, Du wirst recht haben mit dem Futur II und Modalverben. Offensichtlich verläßt mich mein Sprachgefühl bei so schrecklich klingenden Sätzen -- und man kann fast nur empfehlen, solche Sätze gar nicht erst zu bilden! :-) Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Königliche Kronen gibt es auf jeden Fall und zwar in genau der Bedeutung Königskrone. Schau z.B. in Wikipedia unter "Staatswappen Norwegens" oder suche in Google. Etliche Wappen oder Insignien werden genau so beschrieben. Grüße, Kajjo PS Selbstverständlich ist die Verwendung in durch Google auffindbaren Seiten keineswegs ein schlagendes Argument per se. Aber die Beschreibungen e
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Ich glaube, er hat nur einfach eine Reihe von Beispielen geben wollen. Von Königshütten habe ich auch noch nie gehört!
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Nein, ich sehe da keine wesentlichen Bedeutungsunterschiede. Allerdings kann man die beiden Begriffe nicht jeweils gleichwertig verwenden, sondern häufig ist einer der beiden wesentlich üblicher. Im Zweifelsfall nachschlagen oder nochmal hier nachfragen! Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
"Es kommt schon mal vor, daß...", "Es passiert schon mal, daß..." bedeutet "Es gibt ab und zu Gelegenheiten/Situationen, in denen..." In diesem Sinne drückt "schon mal" aus, daß das Verhalten eher selten ist, aber durchaus vereinzelt auftritt. Ich hätte jetzt fast geschrieben, "aber durchaus mal auftritt!". Grüße, Kajjo PS Dein Be
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Marisa, ja, die Sätze 1 und 2 sind so richtig und klingen gut. Noch eine kurze Anmerkung zu Stefans Vorschlag: "Absolvieren" ist ein schöner Ausdruck, der genau wie in seinem Beispiel aber besonders in der Vergangenheit gut klingt, also für ein abgeschlossenes Studium. Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hi Sveta! Beide Genitiv-Varianten aller von Dir genannten Wörter sind möglich und richtig, z.B. des Wurms, des Wurmes. Persönlich empfinde ich meist die Variante "-s" geläufiger (moderner?). Grüße, Kajjo
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hi Marisa, zu a) Besser und verbreiteter klingt meiner Meinung nach: "Ich studiere Jura." Ganz allgemein sollte man Verben wie "machen" nur verwenden, wenn es kein geläufiges Vollverb gibt. Das gilt natürlich ganz besonders für Jura-Studenten, die ja nun gerade auf sprachliche Finessen besonders getrimmt werden! In der Umgangssprache wird das nicht so streng gesehen, abe
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Offensichtlich verläßt mich mein Sprachgefühl bei diesem schrecklich Satz...
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Nein, bei Eigennamen ist das nicht üblich. richtig: Martinas Auto richtig: Das Auto von Martina
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Geradlinig und normal ist: "Dies wirft Licht auf folgende Aspekte: A, B und C" Hier wird auch die Aufmerksamkeit gut auf die folgenden Punkte (A, ...) gelenkt, ideal z.B. in einer Rede. PS Ein abschließendes "...auf" ist nicht zusätzlich notwendig, "wirft" ist kein Hilfverb.
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18 Jahre zuvor
Kajjo
Hallo Pivi, "studieren" kann man in der Tat nur an der Universität (und Hochschule, Fachhochschule), eine Schule "besucht" man dagegen. "Ich besuche als Austauschschülerin die gymnasiale Oberstufe..." Vollständiger und richtiger klingt der Satz für mich, wenn man dann noch den Namen der Schule ergänzt, also z.B. "...der Meier-Schule in Berlin."
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