Guten Abend Michael! Alles klar! Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Guten Abend Michael! Vielen Dank für die interessanten Erklärungen. Und: "Küss die Hand, Dr. phil. Michael Redeker, M.A., FS 1 und 3, USW" [216.71.165.99] Einfach phantastisch! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Die Frauen können den Namen des Mannes als Ehenamen annehmen. Mich interessiert, wie ist in Deutschland der Fall z.B. mit einem Doktortitel. Ich finde bei uns komisch, dass eine Friseuse mit dem entsprechenden Fachschulabschluss z.B. Frau Doktor XY heißt. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo! Ich habe wieder eine Frage: Es ist mir nicht klar, ob bei einer Vorzeitigkeit unbedingt "zu+Infinitiv Perfekt" gebraucht werden muss, oder kann auch "zu+Infinitiv Präsens" gebraucht werden. Ein Beispiel: Heute heiratet man oft, ohne sich vorher zu verloben und ohne davon die Familie zu benachrichtigen. Mit Infinitiv Perfekt: Heute heiratet man oft, ohne sich v
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Hallo Susanne Rodrigues! Ich habe Ihren Beitrag gelesen, und mir fällt da nichts anderes ein als das Sprichwort "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein." Sind Sie nicht deprimiert, da Sie in die, von Ihnen gestellte Falle selbst hineinspaziert sind? Und wenn ich Ihren Satz - "...und das kann man sich nun wirklich leichter aneignen als ein deutscher Akzent." - ana
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Guten Abend, Bernd! Eine akzentfreie Aussprache ist eine nicht rein theoretische Frage, sondern das ist viel mehr von dem Zustand der Artikulationsorgane abhängig, was mit der physiologischen Entwicklung im Zusammenhang steht. Die Artikulationsbasis beginnt sich dann zu entwickeln, als das Kind die ersten Laute seiner Mutter nachzuahmen beginnt. Das Kind bewegt die Organe, die an der Lautbild
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Hallo Jero! Was ich geschrieben habe, ist keine "Diskussion". Ich kann einfach nicht verstehen, was in diesem Satz im Präteritum stehen sollte. Konjunktiv Präteritum ist doch kein Präteritum, sondern eine Bedingungsform im Präsens. Ich wollte dieses Problem nur für mich selbst klären und Dir keine Kontra geben. Ich will auch mit Dir keine Diskussion führen, weil wir nicht in dersel
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Hallo Albertos! Sowohl der zweite als auch der Dritte Satz ist richtig. "In welcher Uhr soll ich kommen?" ist meiner Meinung nach falsch. "In welcher Uhr?" hat mit dem Zeitpunkt gar nichts zu tun. In einem Satz: "In welcher Uhr hast du das Rauschgift versteckt?" wäre "in welcher Uhr" grammatisch richtig, aber sonst strafbar. Mit freundlichen Grüße
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Also bist du mit mir einverstanden? Glückliche Reise!
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Guten Abend Jero! Sei nicht sauer, dass ich mich wieder einmische. "verstanden haben" ist Infinitiv Perfekt, nicht wahr? (Ein Modalwerb steht entweder mit Infinitiv Präsens oder Infinitiv Perfekt) Du sollst das nicht verstanden haben. (Wiederholung der Behauptung einer dritten Person) Solltest du das nicht verstanden haben, ... - Ich glaube, das ist kein Präteritum, sondern Ko
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"Die beiden Blinden" ist das Subjekt des Satzes. Das Subjekt steht immer im Nominativ. "In gefährliche Situationen" (kommen) ist Akkusativ. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Jero! Danke. Und in der Schrift? Man muss einfach mit der Adverbialbestimmung den Satz beginnen, die man betonen will. Und innerhalb der Satzklammer befinden sich dia Adverbialbestimmungen in der Reihenfolge, die Kostas angegeben hat. Also: Temporal-, Kausal-, Modal- Lokal. Und wenn es im Satz auch eine Umstandergänzung des Zwecks gibt, muss die bei mehreren Umstandsergänzungen immer
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Hallo Hussein! Hier habe ich folgendes gefunden: Umgangssprachlicher Ausdruck Gruß Charlotte
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Hallo Jero! Ich verstehe schon alles. Also wenn das kein Problem ist, möchte ich daraus auch keins machen. Aber Du schreibst "je nachdem, was man betonen möchte". Kommt die betonte Adverbialbestimmung nicht links, außerhalb der Satzklammern? Gibt es auch innerhalb der Satzklammern mit der Wortstellung eine Betonungsmöglichkeit? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Vielen Dank, Kostas. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Und hier in Wikipedia steht folgendes: Ich gehe zum Bus. (Lokalbestimmung) Er fährt nach Rom. (Direktivbestimmung) Ich sehe da keinen Unterschied. Ist Direktivbestimmung gleichzeitig auch Lokalbestimmung? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Kostas! Ich möchte Dich noch fragen, ob im Deutschen die Finalbestimmungen nur als eine Art der Kausalbestimmungen, oder auch als selbständige Adverbialbestimmungen betrachtet werden können? Der Gesichtspunkt der Aufteilung ist hier die Wortfolge? Ich habe in Wikipedia eben eine andere Aufteilung gefunden, wo sie in keine obere Gruppe eingeordnet sind. Warum? Welche ist besser im Vergle
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Hallo Kostas! Also, Du hast die Objekte auch gleich hinein geordnet. Das zu fragen war meine spätere Absicht. Ich habe - was die Wortstellung betrifft- zuerst die Stellung des Subjekts, dann die des Prädikats, und anschließend die Stellung der einzelnen Objekte behandelt. Vorläufig sind bei mir bloß die Adverbialbestimmungen an der Reihe und zwar im Hauptsatz. Also ist ihre Reihenfolge: T
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Guten Abend! In der Canoonet Grammatik habe ich zwar die verschiedenen Adverbialbestimmungen gefunden, aber deren Reihenfolge nicht. Irgedwann und irgendwo habe ich ihre Reihenfolge gelernt: Kausal-, Temporal-, Modal-, Lokal- und ??...bestimmung. Meine Frage: Wenn in einem Satz alle diese Adverbialbestimmungen vorkommen, und zwar innerhalb des Satzklammers, ist die genannte Reihenfolge rich
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halbstündlich, viertelstündlich Gruß Charlotte
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Hallo Michael, entschuldige bitte, ich habe Deine Antwort erst jetzt gelesen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Dennis! Meiner Meinung nach ist der Satz richtig: etwas zu trinken geben, zu trinken bringen, zu trinken bestellen, zu trinken bekommen, zu trinken zubereiten... Was möchten Sie bestellen? Was möchten Sie zu trinken (bestellen)? (In einer gewissen Situation, z.B. in einem Lokal ist es eindeutig, dass es um bestellen geht, also kann "bestellen" wegbeiben. Man könnte natü
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Hallo! Sind hier beide Wortstellungen richtig? Voriges Jahr hat mein Neffe sie geheiratet. Voriges Jahr hat sie mein Neffe geheiratet. "Pronomen steht vor Nomen." Aber irgendwo habe ich noch gelesen, dass dies im Fall mit Subjekt nicht obligatorisch ist. Vielleicht erinnere ich mich nicht richtig, Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Hassan! Der Satz allein ist richtig. Aber: "Könnt ihr mir (bitte) helfen?" (Indikativ) oder: "Könntet ihr mir (bitte) helfen?" (Konjunktiv) Ist der Satz so richtig?, oder: Ist es so richtig (ausgedrückt)? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Alles klar, danke für die Erklärungen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Franziska! Ich habe inzwischen folgendes gefunden: "Bei umgekehrter Reihenfolge der Objekte wird das Pronomen hervorgehoben. In der gesprochenen Sprache ist das Pronomen betont: Der Großvater hat die Bücher ihm geschenkt (und nicht jemand anderem)." Ja, aber was ist "gesprochene Sprache?" 1/ Keine Fachsprache? 2/ Ein Satz, der kein Papier "gesehen"
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Es freut mich sehr, dass doch alles möglich ist. Mir scheint, als ob die strengen Regeln der Wortstellung in den letzten Jahrzehnten etwas liberalisiert wurden. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo Franziska! Danke für Deine Hilfe. Also ist für die Betonung die einzige Möglichkeit das Vorfeld. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Vielen Dank Michael für die schnelle Antwort. Es war mir nur deshalb nicht eindeutig, weil "ihn" als einzige deklinierte Form doch dabei war. Ist die folgende Wortstellung nicht richtig? Der Großvater hat die Bücher ihm geschenkt. Und hier wäre die Betonung auf"ihm". Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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Hallo! Hier steht: "Diese Tendenz gilt nur für die Personalpronomen ich, du, er, sie, es, ihn, wir, ihr, sie,..." Meine Frage: Für "mich, dich, mir, dir,ihm, uns, euch, ihnen" gilt diese Tendenz nicht? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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