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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Lamby schrieb: ------------------------------------------------------- > Ist es falsch mit einem Komma? > > Es geht mir gut, und dir? Nein, im Gegenteil! Hier würde ich in jedem Fall ein Komma setzen, da hier ein Aussagesatz und ein verkürzter Fragesatz miteinander verbunden werden. Ohne das Komma wäre nicht klar, dass nur der zweite Teil nach dem Komma als Frage intoniert werden
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatkkkkGibt es einen Unterschied zwischen erzahlen von und erzahlen uber? Zwischen sprechen/reden von und sprechen/reden über gibt es in jedem Fall einen Unterschied: Wenn jemand von etwas spricht oder redet, ist er selbst emotional involviert. Beispiel: 1. Er redet/spricht von Liebe. 2. Er redet/spricht über Liebe. Im Fall Nr. 1 ist er selbst involviert und wahrscheinlich (möglicherw
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMartynaEs kommt auf Organisationsgeschick und Kommunikationsfähigkeit an. oder Es kommt auf das Organisationsgeschick und die Kommunikationsfähigkeit an. Im ersten Fall haben wir den Null-Artikel, im letzteren den bestimmten Artikel. Den bestimmten Artikel verwenden wir, wenn es um bestimmte Dinge geht. Bestimmt und damit richtig wäre der zweite Satz, wenn auch noch ein konkretisiere
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatRedeker, Bangkokich schreibe seit mehreren Jahren jetzt in diesem Forum. Ich lebe seit einiger Zeit schon in diesem Land. Ich denke seit Stunden nun über diese Frage nach. Deinen ersten und deinen dritten Satz würde ich nur mit den Zeitadverbialen in umgekehrter Reihenfolge verwenden. Ich denke, es gibt hier eine Regel präzise vor unpräzise bei freien Temporaladverbialen. In deinem
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatVikaWie kann ich eine richtige Frage zum Lokalobjekt "an der Wand" stellen? "An was lehnt die Krücke?", "Woran lehnt die Krücke?" oder irgendwie anders? Ich würde hier fragen: Wo lehnt die Krücke? Wie du schon richtig erkannt hast, haben wir es beim Verb lehnen weniger mit einem Verb zu tun, das Objekte/Ergänzungen mit einer bestimmten Präposition regie
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Ja, das sind Synonyme!
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatUta SchulzAdverbien zur Hervorhebung werden hinter den Satzteil positioniert, der hervorgehoben werden soll. "Später ist dann ein Auto gekommen." Hier wird "später" hervorgehoben. "Später ist das Auto dann gekommen." Hier wird "das Auto" hervorgehoben. Dass ein temporales Adverb der "Hervorhebung" eines anderen Satzteiles dient, wäre
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat Evaristo CarriegoIst das auch grammatikalisch korrekt? Gilt es als umgangssprachliche Wendung? ZitatMilorad GavrilovicThomas Bernhard war ein österreichischer Schriftsteller. Man unterscheidet einen regional unterschiedlich häufigen Gebrauch der Voran-, Zwischen- und Nachstellung beim doppelten Infinitiv im Nebensatz. Die Zwischenstellung des finiten Verbs beim doppelten Infinitiv sc
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatde.wikipedia.orgNach dem Tod seines Vaters 1891 lebte Egon bei einer Tante in Frankfurt am Main. Dort ging er zur Schule, wurde aber wegen ungebührlichen Benehmens nach zwei Jahren vom Unterricht ausgeschlossen. An diesem zitierten Wikipedia-Artikel haben sicherlich nicht nur österreichische Autoren mitgeschrieben. Dafür, dass es in Österreich eher in die Schule gehen heißt, während
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatRedeker, BangkokWenn es schon einen zweiten Ordner gibt und Sie mit dem Finger auf diesen Ordner zeigen können, sagen Sie: „Wir brauchen den zweiten Ordner.“ Wenn es nur einen Ordner gibt und Sie irgendeinen zweiten Ordner wollen, sagen Sie: „Wir brauchen einen zweiten Ordner.“ Wenn Sie also etwas mit dem Zeigefinger bestimmen können, nehmen Sie den "bestimmten Artikel". Mi
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatdeutschegrammatik20.deBeispiel: mit Zeitangabe = nur Passiv („heute Nacht + stehlen“ = Aktion) Passiv: Das Auto ist heute Nacht gestohlen worden. Zustandspassiv: (nicht möglich) Diese Erläuterung ist nicht sehr einleuchtend. Nehmen wir doch einmal statt des Verbs stehlen das Verb beschlagnahmen, vielleicht auch noch sogar unter expliziter Nennung des Agens, was im Zustandspassiv e
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Mein auf die Spitze getriebener, zugegebenermaßen konstruierterer Nebensatz mit vierfachem Infinitiv am Ende lautet: Es tat den Eltern Leid, dass sie ihr an Sommergrippe erkranktes Kind nach Rücksprache mit dem Arzt trotz der großen Hitze * nicht * haben * schwimmen gehen lassen dürfen. Wenn wir jetzt noch die Information im ungeheizten Schwimmbecken würden integrieren wollen ;-) , s
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > G. Helbig - J. Buscha > Deutsche Grammatik > S. 164 -165 Auch meine Übungsgrammatik Deutsch von Helbig/Buscha spricht ab Seite 79 vom Konjunktiv des Präsens bzw. des Präteritums als Entsprechungen für den Indikativ bzw. der Gegenwart, später dann tatsächlich auch vom Konjunktiv Perfekt und Plusqu
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMilorad GavrilovicDer Konjunktiv Plusquamperfekt ... Mit dem Konjunktiv Perfekt ... Klär mich auf; was soll das sein? Ich kenne nur Konjunktiv 1 oder 2 der Gegenwart und Konjunktiv 1 oder 2 der Vergangenheit.
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatFranziskaHallo Carlos! Beides ist richtig, "zu Mittag" ist da flexibel: Ich esse Kartoffeln zu Mittag oder ich esse zu Mittag Kartoffeln. Das sehe ich genauso wie du: Zum Mittagessen/Zu Mittag esse ich Kartoffeln. Ich esse Kartoffeln zum Mittagessen/zu Mittag. Kartoffeln esse ich zum Mittagessen/zu Mittag. Im Vorfeld des Satzes kann grundsätzlich jedes selbstständi
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMilorad GavrilovicEr sagt, er hätte den ganzen Nachmittag gelernt. (Das kann nicht stimmen, denn ich habe ihn im Kino gesehen. ...) Nein, hier würde ich in jedem Fall auch den Konjunktiv 1 benutzen. Bei Er sagt, er hätte den ganzen Nachmittag gelernt, wenn er nicht ins Kino gegangen wäre. wäre das anders.
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatBogdan CudziloWie ist das bei : 'Es handelt sich' , 'es lohnt sich' oder 'es ziert sich nicht...' ZitatRedeker, Bangkokes handelt sich bei diesen Konstruktionen um unpersönlich verwendete Verben. Dabei wird "es" als unpersönliches Subjekt eingesetzt. Nein, da muss man differenzieren: Bei Es handelt sich (um etw.) gebe ich dir ja Recht. Sich han
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
1.ZitatMilorad GavrilovicSie sagte, dass sie den Fehler bemerkt habe. (neutral) Nein, die Zweifel, ob sie den Fehler wirklich bemerkt hat, bestehen. Vielleicht hat sie das nur behauptet. Genau um diese kritische Distanz zu ihrer Aussage zu wahren, benutzt man als über diese Aussage nur vom Hörensagen Berichtender ja den Konjunktiv 1 in der indirekten Rede! 2.ZitatMilorad GavrilovicSie sagte
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatD=1) Anja hat die wichtigsten Zutaten vergessen in den Teig zu mischen. Der Satz D, aus dem Ihr Satz 1 gebastelt wird, ist wirklich nicht schön. Der Grund, warum dieser Satz "nicht schön", ja ich würde sogar so weit gehen zu sagen falsch ist, ist der folgende: Wir haben es hier mit einem Matrixsatz Anja hat etwas vergessen und mit einem untergeordneten Infinitivsatz zu tun
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatbluemoonIn meinen Lehrbüchern, die ich für den Unterricht benutze ("Menschen" und "Sicher!") werden die Wörter "darüber", "dazu" etc. übrigens als Präpositionalpronomen bezeichnet. Wie ich herausgefunden habe, kann man beides sagen. Präpositionalpronomen sind neben Personalpronomen, Possessivpronomen, Negativpronomen, Indefinitpronomen, Definitpronom
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Butter bei die Fische. ... ist beileibe kein "dummes Zeugs" (Tünkram), sondern der idiomatisch übliche deutsche Ausdruck dafür dass man einfordert, dass man Tacheles rede. Im Rheinland ist es üblich, für die Beilage zu einem Hauptgericht die Präposition bei statt der Präposition zu zu benutzen. Möchten Sie Ketchup oder Mayo dabei (bei Ihren Fritten / zu Ihren Pommes frites)?
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > Zitatgeschrieben von: Gernot Back > > In dem Ort weiß kenne ich einen guten > In dem Ort weiß kenne ich einen Mann, der > ZitatDWDS - > > wissen = etw. kennen > > Beispiele: > > eine Menge Neuigkeiten, Witze wissen > er wusste den Weg nicht > den Grund für
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatRedeker, Bangkokerwägen Sie, ob es sich lohnt, die nirgends sonst aufgeführte seltene Form zu benutzen. Nehmen Sie "erwogen" und Sie sind auf der sicheren Seite. Eigentlich würde ich die Enpfehlung ja umgekehrt geben. Die "sichere Seite" ist ja in aller Regel: So wie die Verben ohne Präfix sind (stark oder schwach), entsprechend so sind sie auch mit Vorsilbe. Vgl.
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatRedeker, BangkokMit dem sächlichen Diminutiv "Mädchen" haben wir die Wahl. Mit dem grammatischen Geschlecht fragen wir überkorrekt: Wie geht es ihm? Üblicherweise aber gebrauchen wir hier mit den Formen des natürlichen Geschlechts die 3.Person Singular feminin "sie": Wie geht es ihr? Ich bin da eher konservativ eine Synesis oder Constructio ad sensum vermeide ich. Ei
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMilorad Gavrilovicwissen = kennen In dem Ort weiß kenne ich einen guten Uhrmacher. In dem Ort weiß kenne ich einen Mann, der ... (...) 1. Kennst du Anna? Kennst du die Stadt München? Kennst du ihn? Kennst du den Unterschied zwischen ...? 2. Weißt du, wie er heißt? Ich weiß kenne den Weg nicht genau. Dort weiß kenne ich ein nettes Lokal. Weißt kennst du seinen Namen? Die Re
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatmargieein Schueler hat den unten aufgefuehrten Satz nach dem Prinzip Tekamolo geschrieben: Ich denke, dass ich nicht in Norwegen bleiben moechte und dass nichts Interessantes hier passiert. Was soll diese ungewöhnliche, ja falsche Satzstellung mit dem TeKaMoLo-Prinzip zu tun haben? Die TeKaMoLo-Regel bezieht sich doch nur auf Angaben (Adjunkte) und nicht auf Verb-Ergänzungen (Objekte un
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat mikasiltaEs gibt fast keine Feldränder mehr, die Bauern pflügen bis an den Rand. Ich finde, das ist hier ein klassischer Fall für ein Semikolon oder gar einen Doppelpunkt statt eines Kommas oder Punktes zwischen den beiden Aussagen, denn die eine Aussage beschreibt eine Schlussfolgerung aus der anderen. ZitatCanoo.netDas Tor hing schief in den Angeln, die Zufahrt war überwuchert, die F
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6 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitatjosefine.bookwormWie fragt man in Sätzen wie ­»Gestern war schönes Wetter« nach dem Prädikat? ZitatMit dem Verb "sein" ist das so eine Sache. (...) Es ist hier ein Kopulaverb. Nein, das ist es hier eben gerade NICHT, denn es fehlt das Prädikatsadjektiv bzw. das Prädikatsnomen! In diesem Fall ist sein weder ein Hilfs- noch ein Kopulaverb, sondern ausnahmsweise tatsächlich
Forum: Sprachberatung
6 Jahre zuvor
Gernot Back
1169. Re: heben
Das passendste Synonym in diesem Zusammenhang ist hier wohl bergen, das seinerseits auch so etwas wie sichern, retten bedeutet: Die Schatzsucher bargen eine verdreckte Scheibe aus dem Waldboden.
Forum: Sprachberatung
6 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatTrotzdem stimme ich Ihrer Lehrerin zu. Wenn ich meine täglichen Gewohnheiten beschreibe, kann ich in dieser Phrase das Präsens als Feststellung einer allgemeingültigen Tatsache nutzen. Ich stimme der Lehrerin nicht zu. Wenn nachdem in temporaler und nicht-kausaler Bedeutung verwendet wird, hat der entsprechende Nebensatz vorzeitig zu sein, auch wenn es sich um eine allgemeingültige Aussage
Forum: Sprachberatung
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