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3 Monate zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen, wir fragen: Wohin ist die sogenannte Responsibility to protect getreten? <Neben> ist eine Wechselpräposition, die auf die Frage <Wohin?> den Akkusativ verlangt. Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
JörgModeß
Hallo, Es liegt an der Präposition "zu", denn die regiert immer den Dativ. Die Präposition "in" ist hingegen eine Wechselpräposition, sie regiert den Dativ nur dann, wenn du einen Ort angeben möchtest, der Akkusativ muss bei „in“ immer verwendet werden, wenn ich eine Richtung angeben möchte. "Ich sitze im Sessel" steht mit Dativ und "Ich setze mich in den Sess
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
bluemoon schrieb: ------------------------------------------------------- > denken an etwas oder jmdn. + Akkusativ > > teilnehmen an etwas + Dativ > > Beide Verben haben die Präposition "an". Wie > erkläre ich den TN, dass auf das eine Verb der > Akkusativ, auf das andere aber der Dativ folgen > muss? Gibt es eine Regel? Das muss man nicht erklären,
Forum: Sprachberatung
2 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag, Francesca Ruiu, ja, die Wechselpräposition «in» verlangt auf die Frage "Wohin (gehst du)?" einen Akkusativ: Ich gehe ins Kaufland. Die Präpositionen «nach» und «zu» verlangen einen Dativ: Ich gehe nach/zu Kaufland. Welche nun die richtige Präposition ist, ist, nach all den Beiträgen oben, unentschieden. Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
2 Jahre zuvor
Gernot Back
Hallo Kumar! Kumar001 schrieb: ------------------------------------------------------- > Könnte jemandes (ohne Artikel/Akkusative/Verständnis > ist Neuter Maskulinum, also jemandes, richtig ??) Nein, „jemand“ ist das Subjekt deiner Frage. Deshalb steht es im Nominativ und „jemand“ ist ein Vertreter des von radikalen, kranken, geschlechtsobsessiven Sprachverunstaltern vollkommen zu U
Forum: Sprachberatung
3 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo zusammen! In Deutschland sprechen viele Menschen so, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist: in ihrer eigentlichen Muttersprache, dem Dialekt. Hochdeutsch lernen die meisten erst in der Schule. Ein Dialekt ist ein eigenes "sprachliches System", das eigene Regeln hat und parallel zur Standardsprache funktioniert. Es gibt Situationen, in denen es nicht angemessen ist, Dialekt zu s
Forum: Sprachberatung
3 Jahre zuvor
Maika
Hallo an Alle, ich habe eine Frage zu diesem Satz. Vielleicht ist es ganz einfach aber ich komme nicht drauf!! Der Satz in der Betreffzeile ist falsch. Richtig ist aus meiner Sicht der folgende Satz: "Ich gehe zum See", wenn es sich um einen ganz normalen Ausflug an einen See handelt. Mit der Wechselpräposition "in" lässt sich das aus meiner Sicht nicht erklären.
Forum: Sprachberatung
3 Jahre zuvor
Maika
Hallo an Alle, es geht um folgenden Satz aus einer Aufgabe: Die Kinder gehen in die Schule. Aufgabenstellung ist die folgende: Wird das unterstrichene Verb transitiv oder intransitiv verwendet? Gibt es ein Akkusativobjekt (= transitive Verwendung) ? Die Präposition "in" ist eine Wechselpräposition. "In die Schule" gibt eine Antwort auf die Frage "
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Lisa Müller schrieb: ------------------------------------------------------- > Könnt ihr mir noch sagen ob das richtig ist? > Näht jetzt die Blumen an die Netzstrumpfhose. Was sollte daran falsch sein? Die Netzstrumpfhose ist das Ziel, wo die Blumenapplikationen befestigt werden sollen. Natürlich benutzt man hierfür eine Wechselpräposition + Akkusativ. Das ist genauso wie bei Häng
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Wenn die Farbe über der Leinwand (Wechselpräposition + Dativ) fließt, muss sie auf irgendeinem anderen Träger(material) oberhalb der Leinwand fließen, denn mit der Leinwand hat sie dann keinen Kontakt. Hätte die fließende Farbe Kontakt mit der Leinwand, dann flösse sie auf der Leinwand, nicht über ihr. Anders ist das mit Wechselpräposition über + Akkusativ. Da hat die Farbe zwar Kontakt mit de
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Gernot Back
Lisa Müller schrieb: ------------------------------------------------------- > Also kann man beides sagen zum Publikum > > Zeichnet einen Kreis an der Wansd und an die Wand Ja, aber das würde nicht unbedingt dasselbe heißen: Du könntest dich im ersten Fall z.B. selbst an der Wand befinden und dort einen Kreis in dein Notizbuch zeichnen. Lisa Müller schrieb: ------------------
Forum: Sprachberatung
4 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen sma, nach einem Ort fragen Sie mit "wo?". Wo haben Sie Pudding geliefert? - In der Schule. Nach einer Richtung fragen Sie mit "wohin"? Wohin haben Sie Pudding geliefert? - In die Schule. Schauen Sie hier in die Canoonet-Grammatik zum Stichwort "Wechselpräposition" oder in einen der vielen Beiträge zu diesem Thema in diesem Forum. Mi
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6 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Bei "zu" handelt es sich um eine Präposition, die den Dativ verlangt. Ich gehe zur Schule. (Dativ) Bei "in" handelt es sich um eine Wechselpräposition. Dabei spielen die Begriffspaare Ruhe/Bewegung eine wichtige Rolle. Ich gehe in die Schule. (Akkusativ)
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8 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend Styles, "Wohin soll ich mich setzen?" "Setz dich neben mich!" "Wo ist noch ein Platz frei?" "Hier, neben mir ist noch ein Platz frei!" Auch "neben" ist eine Wechselpräposition! Mit freundlichen Grüßen
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8 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend, beides scheint möglich, da "neben" eine Wechselpräposition ist. Wohin fuhr der Blitz? Neben ihn in einen Baum. Wo fuhr der Blitz in einen Baum? Neben ihm. Ersetzen Sie das Personalpronomen mit einer Form wie "der Weg". "Ein Blitz fuhr direkt neben den Weg in einen Baum und warf ihn zu Boden." "Ein Blitz fuhr direkt nebe
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9 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Shai, die Präposition "in" gehört zu den Wechselpräpositionen. Um die Wechselpräpositionen zu verstehen, müssen Sie den Unterschied zwischen den Fragewörtern "wo" (ein Ort) und "wohin" (eine Richtung) kennen. Wenn bei einer Handlung mit "wo" gefragt werden kann, steht nach einer Wechselpräposition der Dativ. Wenn bei ein
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, zusammen, es besteht absolut kein Zweifel, dass, wenn Verben wie spazieren gehen oder bummeln von einer Ortsangabe begleitet werden, diese in den meisten Fällen durch eine im Dativ stehende Wechselpräposition oder mit durch eingeleitet wird: ........Dann sind wir etwas im / durch den Park gebummelt. ........Dann sind wir etwas am / auf dem Strand spazieren gegangen. Die These jed
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13 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Rikke Taber, Sie könnten "Ich bin an der Uni." sagen. Wechselpräposition "an" mit der Frage "Wo?" = Dativ. Sie studieren an einer Universität, aber Sie gehen auf eine (Akkusativ)oder zu einer (Dativ) Universität. Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Magheru Denisa, die Regel für die Wechselpräposition "in" ändert sich nicht. Jdn. in eine Stelle einsetzen, jdn. in ein Amt wieder einsetzen: Wir fragen "Wohin wird dieser Jemand eingesetzt?" und nehmen den Akkusativ. Jdn. in einer Funktion wieder einsetzen: Wir fragen "Wo wird dieser Jemand eingesetzt?" und nehmen den Dativ. Oder
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
jero
Zitat1. An ..... äußeren Details erkennen Sie Touristen aus Deutschland in Ihrem Land? 2. An ..... Wochentag kann man in Deutschland nur bis 16.00 Uhr einkaufen? (1) Verb mit fester Präposition: erkennen an + Dativ (2) Wechselpräposition: an + Dativ oder Akkusativ (hier: Dativ, weil Zeitangabe: Wann?) jero www.cafe-deutsch.de
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15 Jahre zuvor
Tomas
"über" ist eine Wechselpräposition, sie kann also sowohl mit einem Akkusativ als auch mit einem Dativ stehen. Das hängt vom Verb ab. "darüber" ist eine Zusammenziehung von "da" + "über" und es ist richtig, es ist so eine Art Adverb. Oftmals funktioniert es als ein ich glaube sogenanntes Korrelatwort, das eine Verbindung innerhalb des Textes zu eine
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
jero
Hm, irgendwie verstehe ich die Frage vielleicht nicht richtig. Aber "an dem Abend/Tag" ist einfach Dativ (Wechselpräposition -an- und Fragewort -wann?-). jero www.cafe-deutsch.de
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Tomas
Der Wechselpräposition "in" kann entweder ein "Dativ" oder ein "Akkusativ" folgen. Ist "in" eine reine Ortsangabe eines Ortes, an dem etwas passiert, dann verwendet man den Dativ. Ist "in" jedoch eine Präposition des Zieles, auf das das Prädikat das Subjekt ausrichtet, benutzt man den Akkusativ. Das steckt so in etwa in den Fragewörtern
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Russi
Hallo, meiner Meinung nach ist hier Zustandspassiv der Grund dieser Verwirrung bei der Wechselpräposition "an". Wäre das "genagelt worden" gewesen, wäre das Thema gar nicht aufgetaucht. Trotzdem ist es egal, ob wir hier Vorgangs- oder Zustandspassiv haben. Man muss nur das Verb "nageln" berücksichtigen (Frage mit wohin), obwohl einem hier keine Aktion aufällt, und
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Michael Schmitz
Ach so, und was die Adjektivdeklination angeht, vielleicht könnte man es noch etwas einfacher erklären: Deklination der Adjektive nach bestimmtem Artikel auch pronominal gebraucht, im Akk.: in das schöne (Kino) in dieses schöne (Kino) ins schöne (Kino) Deklination der Adjektive nach bestimmtem/unbestimmten Artikel auch pronominal gebraucht im Dat.: in dem/einem schönen (Kino) in
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Tomas, ja, drehen und wenden und ausprobieren und dann grammatisch so genau wie möglich beschreiben. (Die blau unterlegten Wörter in meinen Beiträgen oben sind Links zur Grammatik.) Die von Ihnen angeführten Beispiele unterscheiden sich in der Betonung des Artikels. Noch einmal der Akkusativ: ins schöne Kino (der unbetonte, bestimmte Artikel verschmilzt mit der Präpositio
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Michael Schmitz
Hallo Tomas, was du da einführend geschrieben hast, ist schon ziemlich richtig: geschrieben von: Tomas (IP-Adresse bekannt) Datum: 23. Mai 2008 01:12 Noch eine Wiederholung zum Akkusativ bei "in": Ein schlauer Mensch wies mich mal darauf hin, dass "ins Kino" nicht dasselbe heißt wie "in das Kino". Bei "ins Kino" sei das "s" der Art
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Tomas
Vielen Dank, Ich wollte keineswegs sagen, dass mir Grammatik unwichtig sei. Ich meinte nur, dass man viele Dinge sich irgendwie durch Drehen und Wenden und nochmaliges Lesen oder Hören sich in sein Sprachgefühl hineinbringen muss, um sie erst anschließend grammatisch zu verstehen und auseinander zu nehmen. Und da gab mir eben die Idee, dass in einem Fall das Adjektiv betont ist und im anderen
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Tomas, nun, mir persönlich sind genaue grammatische Begriffe wichtig. Und ich bemühe mich immer, meine Fragen und Antworten nicht nur mit Sprachgefühl, sondern mit Belegen aus Grammatiken zu begründen. Meinem Sprachgefühl widerstrebt eine Variante "in schönem Kino" als präpositionale Angabe des Ortes in einem Satz wie: ## "In schönem Kino haben wir einen spann
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Tomas
Danke, und wie kann man sagen: "in dem schönen Gewand," oder, wenn es irgendwie allgemeiner klingen soll? "in schönem Gewand" ??? beziehungsweise: Wenn man sagen kann, "in grobem Gegensatz", um das Adjektiv "grob" zu betonen, wieso sollte man dann nicht "in schönem Kino" sagen können, um das Adjektiv "schön" z
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