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26 Tage zuvor
bluemoon
Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass bei dem Ausdruck "zahlreiche internationale Kunst" der Begriff "Kunst" möglicherweise eine Plural-Bedeutung hat. Die Endungen der Adjektive mögen zwar feminin Singular sein, aber das Adjektiv "zahlreich" impliziert ja, dass es sich nicht nur um den einen abstrakten Begriff "Kunst" handelt, sondern dass eben verschie
Forum: Sprachberatung
26 Tage zuvor
bluemoon
Ja, so dachte ich zunächst auch. Aber dann habe ich "viele" durch "zahlreiche" ersetzt und der Satz hörte sich für mich richtig an. Das Festival zeigt zahlreiche internationale Kunst. Daher kam mir der Gedanke, ob der Begriff "internationale Kunst" hier wie ein Plural behandelt werden könnte, im Sinne von verschiedenen Formen der Kunst aus unterschiedlichen Län
Forum: Sprachberatung
26 Tage zuvor
bluemoon
Hallo, ich brauche ein kurzes Feedback, ob die folgenden beiden Sätze richtig sind: Das Festival zeigt viel internationale Kunst. Das Festival zeigt viele internationale Kunst. Meiner Meinung nach sind beide Varianten möglich. "Kunst" einmal als abstrakter Oberbegriff und dann auch im Sinne von verschiedenen Kunstrichtungen, weshalb man einmal das Adverb "viel" un
Forum: Sprachberatung
5 Wochen zuvor
bluemoon
Danke für die Hinweise! Die modale Bedeutung dieser Konstruktion war mir vertraut: Ich habe heute viel zu tun. Oder auch: Es gibt viel zu tun. Mein erster Beispielsatz scheint mir dagegen wirklich eine regionale Besonderheit zu sein:-) Mir war bisher auch nur die Variante geläufig: Wir haben hier noch zwei Gemälde von Fritz Klein hängen. Aber seit ich im ostdeutschen Raum lebe, höre ich
Forum: Sprachberatung
5 Wochen zuvor
bluemoon
Hallo, ich habe eine Frage zu einem sprachlichen Phänomen, für das ich bisher weder in einem Grammatikbuch noch im Internet eine Erklärung finden konnte. Es handelt sich um den Gebrauch von zu mit einem Infinitiv, ohne dass jedoch ein Infinitivsatz dabei entsteht. Beispiele: Wir haben hier zwei Gemälde von Fritz Klein zu hängen. Am nächsten Morgen schmerzte mein Auge, als ich mich umdr
Forum: Sprachberatung
5 Wochen zuvor
bluemoon
Vielen Dank für all die Rückmeldungen! Mein Beispielsatz klingt für mich nach wie vor schräg. Vielleicht setzen wir im Deutschen das Partizip in solchen Konstruktionen nicht an den Anfang, sondern hintenan: Am 7.November 1967 in Warschau geboren, war Marie Curie das jüngste von fünf Kindern. So würde ich es akzeptieren können, obwohl ich die Verbesserungsvorschläge auch gut fand.
Forum: Sprachberatung
6 Wochen zuvor
bluemoon
Hallo, meine Schüler schreiben manchmal Sätze, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob man sie wirklich so verwenden kann. Hier ist so einer: Geboren am 7. November 1867 in Warschau, war Marie Curie das jüngste von fünf Kindern. Kann man das so stehen lassen? Und wenn ja, dann mit oder oder ohne Komma? Wahrscheinlich ohne Komma, oder? Für mich hört es sich ein bisschen zu sehr nach eng
Forum: Sprachberatung
7 Wochen zuvor
bluemoon
Wir könnten uns Dienstagnachmittag um 16 Uhr treffen. Wir könnten uns am Dienstagnachmittag um 16 Uhr treffen. Sind beide Sätze Standarddeutsch? Oder wird der erste eher in der Umgangssprache gebraucht und ist möglicherweise ein Soziolekt, Dialekt oder Regiolekt?
Forum: Sprachberatung
7 Wochen zuvor
bluemoon
Dass man "für ihr Handeln" in "ihr Handeln" umwandeln kann, scheint mir ein gutes Argument dafür zu sein, dass "für ihr Handeln" ein Präpositionalobjekt und damit eine Ergänzung zum Verb ist. Die Polizei lobte die beiden Jugendlichen für ihr Handeln. Die Polizei lobte das Handeln der beiden Jugendlichen. Der Duden allerdings gibt folgendes Beispiel für das Ver
Forum: Sprachberatung
7 Wochen zuvor
bluemoon
Hallo, ich wollte kurz fragen, wie es mit dem Verb "loben" aussieht? Kann man es als Verb mit Präposition bezeichnen? Die Polizei und Feuerwehr lobten die beiden Jugendlichen für ihr Handeln. "für ihr Handeln" sieht hier aus wie ein Präpositionalobjekt, andererseits könnte man es auch weglassen, ohne dass der Satz sich unvollständig anhören würde. Ich konnte das Ve
Forum: Sprachberatung
2 Monate zuvor
bluemoon
Meines Wissens liegt der Umrechnungsfaktor für eine UE in Zeitstunden bei 1,75, d.h. bei 10 UE wären das 17,5 Zeitstunden. Der Faktor bezieht sich auf den Unterricht an Regelschulen, aber hat man bei Integrationskursen weniger Arbeit? Ich glaube nicht und ich denke, bei 10 UE kann man keinen guten Unterricht mehr machen, das sind einfach zu viele Stunden.
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare
2 Monate zuvor
bluemoon
Nach meinem Wissen liegt der Umrechnungsfaktor für eine UE in Zeitstunden bei 1,75. Das heißt bei 10 UE würde man auf 17,5 Zeitstunden kommen. Dieser Faktor bezieht sich auf die Lehrtätigkeit an Regelschulen. Aber hat man bei Integrationskursen weniger Arbeit? Wohl kaum. Also 10 UE pro Tag sind bei weitem zu viel.
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare
3 Monate zuvor
bluemoon
Hallo, der Komparativ "ältere" bezieht sich in deinem Beispielsatz auf "Schwester", nicht auf den vorangestellten Genitiv "Susans", und wird daher im Nominativ dekliniert. Hättest du jetzt einen Satz ohne vorangestellten Genitiv wie z.B. Karin ist die ältere Schwester der netten Susan, dann würde das Adjektiv "nett" im Genitiv dekliniert werden.
Forum: Sprachberatung
3 Monate zuvor
bluemoon
Ja, aber nicht umsonst spricht man von Genussmitteln, die man konsumiert. Allerdings sind das dann meistens Drogen und keine Lebensmittel. Vielleicht kann man generell sagen, dass alles, was man zur indiduellen Bedürfnisbefriedigung kaufen kann, in den Bereich des Konsums fällt.
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
bluemoon
Milorad Gavrilovic schrieb: > der Genuss = das Genießen > > In den folgenden Beispielen hat der Konsum nichts > mit "verzehren" zu tun: > > Spanien reduziert Gaskonsum - aus Solidarität. > > Energiekonsum Ich würde daher auch eher von Energieverbrauch, Stromverbrauch, Gasverbrauch oder Wasserverbrauch sprechen im Vergleich zu Schokoladenkonsum
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
bluemoon
Ja, es sollten tatsächlich Überschriften (B1-Niveau) formuliert werden. Die Idee mit "Schokoladenverbrauch bzw. -konsum" anstelle von "Verbraucher bzw. Konsumenten" war mir auch schon gekommen. Ich werde die Überschrift dahingehend korrigieren. Die Teilnehmerin wollte nur wissen, ob es einen Unterschied zwischen einem Verbraucher und einem Konsumenten gibt? Normalerweise si
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
bluemoon
Hallo, ich habe wieder eine kurze Frage. Gibt es einen Unterschied zwischen den Sätzen: Europas größte Schokoladenverbraucher (sind die Schweizer.) Europas größte Schokoladenkonsumenten (sind die Schweizer.) Meiner Meinung nach betont "Schokoladenkonsument" mehr den Genuss. Oder kann man beide Ausdrücke synonym verwenden? Es sollen Überschriften sein, deshalb habe ich den
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
bluemoon
Danke für die Ausführungen! Das gleiche Phänomen tritt auf bei "hat geöffnet/ist geöffnet". Dazu gibt es hier im Forum auch schon einen Post, den ich im Zusammenhang mit meiner ursprünglichen Frage gefunden habe: Aber mir kam das komisch vor, dass "hat geöffnet" Perfekt sein soll. Daher hatte ich hier noch mal in Runde gefragt ...
Forum: Sprachberatung
4 Monate zuvor
bluemoon
Hallo, ich habe ein kurze Frage zu den beiden Formen Die Bäckerei hat geschlossen. (Ist das wirklich Perfekt???) Die Bäckerei ist geschlossen. (Das scheint jedenfalls Zustandspassiv zu sein) Aber meine Frage bezieht sich auf die Verwendung von "hat geschlossen" in folgendem Kontext: "Einmal war der Bäcker sehr krank und hat seinen Sohn gebeten, in die Bäckerei zu gehen und
Forum: Sprachberatung
5 Monate zuvor
bluemoon
Gernot Back schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich kann, wie gesagt, keine modale Bedeutung bei > »dank« erkennen. Dass man eine modale Bedeutung > herbeiführen kann, wenn man »dank« durch eine > Präposition mit modaler Bedeutung ersetzt, dass > eine andere Präposition also im gleichen Kotext > vorkommen kann wie »dank«, ist ja kein Hinwe
Forum: Sprachberatung
5 Monate zuvor
bluemoon
Danke für den Hinweis, dass man in meinem Beispiel die Präposition "über" in ihrer modalen Bedeutung einsetzen könnte. Das hat mich zu der Überlegung geführt, dass "dank" in dem Beispielsatz doch so eine Art modale Bedeutung haben kann. Denn wenn man im Vergleich dazu folgenden Satz betrachtet: Dank des guten Wetters kann die Party draußen stattfinden. In diesem Satz
Forum: Sprachberatung
5 Monate zuvor
bluemoon
Ich habe eine Frage zu folgendem Satz: Die Jugendlichen sind dank der sozialen Netzwerke immer mit ihren Stars verbunden. Könnte man die Angabe dank der sozialen Netzwerke auch mit der Frage Wie? Auf welche Art und Weise? erfragen oder nur mit Warum? Vielleicht hat jemand eine Antwort ...
Forum: Sprachberatung
5 Monate zuvor
bluemoon
Bei der Komparation mit "als" oder "wie" gilt eine Ausnahmeregel.
Forum: Sprachberatung
6 Monate zuvor
bluemoon
Manche Ergänzungen haben eben eine stärkere Wertigkeit als andere. Um noch mal auf dein Beispiel zu dem Verb "etwas warten" im Sinne von "etwas pflegen") zurückzukommen: Da ist die Akkusativergänzung zwingend, sonst kann man das Verb nicht im Sinne von "etwas pflegen" verstehen. Daher würde bei dieser Bedeutung auch der kurze Satz "Ich warte" nicht funktion
Forum: Sprachberatung
6 Monate zuvor
bluemoon
Hallo Tiffy, ich kenne das erwähnte Valenz-Wörterbuch leider nicht. Ich würde bei deinen Beispielsätzen so argumentieren, dass es sich bei Satz 1 und 3 um vollständige Satzaussagen handelt, die man mit der Frage: "Was tue ich?" erschließen kann. "brauchen" hingegen kann einerseits mit Akkusativ stehen: Ich brauche eine neue Tasche. Aber es kann andererseits auch e
Forum: Sprachberatung
6 Monate zuvor
bluemoon
Ich denke nicht, dass es so kompliziert ist. Der Mann wartet auf den Bus. Worauf wartet er? Auf den Bus ist hier ein Präpositionalobjekt. Der Mann wartet an der Bushaltestelle. Wo wartet der Mann? An der Bushaltestelle ist hier eine lokale Angabe. Der Mann wartet. Was tut der Mann? Das Verb "warten" funktioniert auch ohne Ergänzung oder Angabe. Es ist also ein varianten
Forum: Sprachberatung
7 Monate zuvor
bluemoon
Der zweite Satz ist richtig.Das Subjekt ist im Plural.
Forum: Sprachberatung
7 Monate zuvor
bluemoon
Die Regeln zur Unterscheidung von "durch" und "von" in Passivsätzen finden sich, so wie ich sie wiedergegeben habe, auch in der Übungsgrammatik "C-Grammatik - Sprachniveau C1-C2" (Schubert Verlag).
Forum: Sprachberatung
7 Monate zuvor
bluemoon
Die Unterscheidung zwischen "von" und "durch" im Agens wird im Lehrwerk Sicher! B2.1 (Hueber Verlag) in Lektion 2 erklärt: "von" benutzt man bei Personen und Institutionen, während der Agens mit "durch" für das Mittel, das Instrument, die Ursache steht. Dazu gibt es auch einen Grammatikkasten und Beispielsätze. Die Pausen sollten durch Bewegung und durch
Forum: Sprachberatung
7 Monate zuvor
bluemoon
Entschuldigung erstmal für den peinlichen Fehler mit "werden" statt "wird".;-) Aber ich wollte noch einmal auf das Passiv zurückkommen. Da ist mir jetzt noch etwas eingefallen. Wie ich es gelernt habe, bezeichnet der Agens mit "durch" das Mittel/das Instrument/die Ursache (im Gegensatz zum Agens mit "von", der eine Person oder Institution bezeichnet). Al
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