Kennt ihr da eine Regel, wann was verwendet wird?
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Bin gestern auf einen kniffligen Satz gestoßen: Der Ausbau des Hauss kostete ihn (den Mann = Akkusativobjekt) seine ganze Kraft (=adverbialer Akkusativ). Zurerst dachte ich, dass es in diesem Satz zwei Akkusativobjekte gibt, verstand aber nicht warum. Nun denke ich, dass es sich um "seine ganze Kraft" um einen adverbialen Akkusativ handelt (da er sich nicht durch ein Pronomen erse
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Gibt es da eigentlich einen Bedeutungsunterschied? Frucht funktioniert ja im Singular und Plural; Obst dagegen nur im Singular.....
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Vielen Dank
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Heaththrow ist der am häufisten angeflogenste Flughafen Europas. Kann mir jemand hier helfen den Satz ein bißchen "aufzubröckeln"? Also: am häufigsten = ist ja eigentlich der Superlativ, der in prädikativer und eben nicht in attributiver Stellung vorkommt. Kann mir da jemand helfen, wie sich hier diese Verwendung erklären lässt. Ich überlege: Oder hat "am häufisten"
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Ich frage mich gerade, was der prädikativ verwendete Superlativ ("Diseses Auto fährt am schnellsten")eigentlich für eine Form ist bzw. wie man ihn erklären kann. Denn dieses "am "(an + dem) verweist ja eigentlich auf eine Dativ - Form? KAnn mir jemand weiterhelfen?
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Vielen Dank, mal. Ist mir schon wider ein Problem ein bißchen klarer geworden.
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Ich weiß, der ursprüngliche Thread ist schon alt, aber ich habe eine Frage zu "derselbe" (bzw. die- dasselbe). Weiß jemand,warum das zusammengeschrieben wird?
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Hallo, weiß jemand, ob das Subjekt im Nebensatz immer an der 1. Position nach dem Konnektor stehen muss? Grüsse
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Vielen Dank!
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Vielen Dank!
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Guten Tag Michael, vielen Dank für die schlüssige Erklärung. Grüsse
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Hallo Kostas, wirklich super Erklärung. Danke
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Es wird mir langsam klarer. Es gibt demnach im Komparativ keine besondere Regelung, was den Kasus betrifft.
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Sehe gerade, dass der Beitrag recht unübersichtlich ist. Also nochmal die beiden Beispielsätze: " Es besteht ein Unterschied ..." "Es gibt einen Unterschied ..." Es geht um folgende Frage: Warum steht im ersten Satz en Nominativ? --> Meine Überlegung: Bi "bestehen" ist wie bei "sein" und "heißen" zwei Nominativergänzungen mög
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Stimmt, wurde mir auch grad klar, dass "als" ein Satzglied einleitet. Vielen Dank.
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Weiß jemand, welche Verben ein Zustandspassiv bilden können?
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Folgendes Beispiel: "Sie wurde als fünfzehntes Kind geboren." Ist hier "funfzehntes Kind" eine Nominativergänzung (wegen "werden" als Form von "sein")? Liege ich da richtig?
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Mir ist folgendes Beispiel aufgefallen: "Ich komme sonst nicht mehr nach Hause." In Bezug zur Satzstellung habe ich folgende Frage: Warum kann das "nicht" nicht vor "sonst" stehen? Welche Regel gibt es da? Kann mir jemand helfen?
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Was auffällt, dass es irgendwie nur mit Personalpronomen funktioniert. Kennt da jemand eine Regel?
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Schonmal vielen Dank. Fällt dir (euch) noch andere Beispiele ein? Mir im Moment nicht ...
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Ist es richtig, dass beim Komparativ beide miteinande verglichenen Satzteile immer im Nominativ stehen? Bsp.: "Der IC fährt schneller als der Bus"
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ehört "bestehen" zu den einwertigen Verben (gemäß der Valenzgrammatik)? Lässt sich so der Nominativ erklären? Oder liege ich da falsch? Wenn ich richtig liege, warum ist geben dann hier zweiwertig (es müsste ja eigenlich dreiwertig sein, oder?)?
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Und noch eine Frage zum Gnetiv. Folgendes Beispiel habe ich hier: "Ein Unterschie bestand in der Bestrafung (des) folgenden Vergehens..." Weiß jemand, warum man hier "des" weglassen kann?
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Ich hab hier einen etwas seltsamen Satz: "..., dass die Zahl der wegen Mordes angeklagter Frauen im Mittelalter weitaus größer war alsdie der Männer." Ich versteh nicht, warum es "angeklagter" und nicht "angeklagten" Frauen heißt. Ist Frauen dann also auch Genetiv? Ich steh grad auf dem Schlauch. Kann jemand helfen?
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Hallo Kosta, war reines Zufall, Kostas.:-) Grüsse
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Hallo Kosta, Seht interessanter Aspekt! Ist mir so noch nicht aufgefallen. Wenn wir schon dabei sind: "brennen vs. verbrennen" Ich denke mal nach: "Das Feuer brennt." "Das Papier verbrennt" (es ist dann nicht mehr da.) "verbrennen" zielt also auf das spätere Nicht-Mehr-Vorhandensein von etwas. Was haltet ihrdavon?
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Vielen DAnk
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Ich denk mal kurz nach. - Ich schicke ein Paket. (aber wem?) - Ich schicke meinem Vater/an meinen Vater ein PAket. - Ich verschicke ein PAket. Könnte der Unterschied darin bestehen, dass "schicken" gemäß der Valenzgrammatik 3wertig, "verschicken" dagegen nur 2wertig ist?
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Vielen Dank. Hatte ich so nicht gefunden, gibt aber absolut Sinn.
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