Danke schonmal.
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Gee Ihnen Recht. Etwas Zukünftiges drückt das PQP nicht aus. . Also hat in dem Satz das PQP hier die gleiche Funktion wie das Präteritum?
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Bin auf folgenden Stz gestoßen: "Unterwegs hatten sie zwei PAnnen, aber am Abend hatten sie es geschafft" Ich denke: Eigentlich drückt das Plusquamperfekt eine Vorvergangenheit aus. Hier ist es aber näher am Präsens als das Präteritum! Könnte es sein, dass das Plqpf. auch eine "zukünftige Bedeutung haben kann (analog zum Perfekt: Bis heut Mittag hab ich das geschafft"
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Heißt es: "Etwas zu essen" (kann der Infinitiv mit zu an das Indefinitpronomen "etwas" angeschlossen werden?) oder "etwas zum Essen"
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Folgender Satz: "Ich finde es wichtig, dass ..." Meiner Meinung verweist hier "es" auf en folgenden Nebensatz. Es kann aber auch weggelassen werden. "Ich finde wichtig, dass ..." Weiß jemand warum?
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Bin auf folgenden Satz gestoßen: "Es geht darum, wie den Lernern der Wortschatz erschlossen werden kann." "Der Wortschatz wird erschlossen" = das ist Passiv Aber kann jemand die Konstruktion mit "kann" erklären; dieser Satz hat ja dann schon wieder eine aktiv Bedeutung, oder?
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Bin auf folgenden Satz gestoßen: - Du wirst dich entspannen können. kurze Anlyse: Futur 1; das Modalverb wird hier im Infinitiv angehängt; hat im Hauptsatz die letzte Position. nun zum zweiten Satz: - Ich bereite alles vor, so dass du dich nur entspannen werden kannst. Als Nebensatz ist plötzlich das Modalverb in der Personalform angegeben und "werden" steht i Infinitiv.
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Hallo, ich weiß, dass der 2.Satz falsch ist, aber hat jemand dafür eine schlüssige Erklärung. Wenn schönes Wetter ist, können wir das planen. Wenn schönes Wetter ist, können wir das vorhaben. Irgendwie schließen sich "können" und "vorhaben" gegenseitig aus, aber ic habe keine schlüssige Erklärung warum. Kann jemand helfen?
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Ich habe einen weiteren Satz gefnden: "Ich lasse die Schüler die Regeln lernen." Ich glaube, dass bei "lassen" häufig 2 Akkusativobjekte vorkommen
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Vielen Dank. Schon wieder was gelernt.
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Kennt jemand hierfür die Regel?
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ielen DAnk. Jetzt ist es mir klar.
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Funktioniert folgender Satz: Ein bisschen üben musst du noch. Irgendiwe hört er sich richtig an, obwohl die Satzklammer (Modalverb) fehlt. Kann jemand helfen?
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Ich dachte diese beiden Ausrdrücke könnte man Synonym verwenden. Aber: Die Fernseher sind ausgeschaltet, damit die Kinder und die Eltern von ihrem Tag erzählen können. Die Fernseher sind ausgeschaltet, um die Kider und die Eltern von ihrem Tag erzählen zu können. Kann mir jemand den Unterschied erklären? Grüsse
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Ich kenne eigentlich die Regel: Pronomen vor Nomen! Oder ist das nur eine tendenzielle Regel?
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Habe das hier noch zum Thema gefunden (Quelle Wikipedia): Der Gleichsetzungsakkusativ (auch prädikativer Akkusativ) tritt nur bei bestimmten Verben wie z.B. nennen, schelten, taufen etc. auf. Er steht ohne Präposition neben dem Akkusativobjekt und bezieht sich eng darauf. Beispiel: Er hieß ihn einen Trottel. Susanne nannte ihren Kollegen einen Lügner
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Fällt jemanden eigentlich ein Satz mit 2 Akkusativobjekten mit dem Verb "fragen" ein?
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Vielen DAnk, auch wenn das wirklcih verwirrend ist.
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Warum wird das zusammen geschrieben? Kann jemand helfen?
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Kann jemand vieleicht folgenden Unterschied erklären Ich lerne dich kennen (Infinitiv wird an lernen ohne zu angeschlossen) aber Ich lerne zu laufen Liegt das daran, dass es hier kein Akkusativobjekt gibt?
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Vielen Dank. Ist mir jetzt klar.
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Und wie erkennt man einen adverbialen Akkusativ? Können sie mir da helfen?
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Bei Canoo steht: Nicht alle Verben (Prädikate) können sowohl mit einem dass-Satz als auch mit einer Infinitivkonstruktion kombiniert werden. Beispiel sich weigern: Er weigert sich, den Vertrag zu unterschreiben. NICHT: Er weigert sich, dass er den Vertrag unterschreibt. Weiß jemand, warum das so ist?
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Ist demnach "seine ganze Kraft" auch ein Akkusativobjekt, obwohl es nicht durch ein Pronomen ersetzt werden kann?
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Vieln Dank
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Vielen Dank.
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Genau, an eine metaphorische Bedeutung habe ich noch gar nicht gedacht. Vielen Dank
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Vielen dank schonmal für die schnelle Antwort
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Folgendes Beispiel: "Es ist eines der besten Biere der Welt." Ist hier "eines" eigentlich ein Artikel im Genetiv? Wenn ja, wie lässt sich dieser erklären?
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Hier ein Beispielsatz, der mir große Probleme bereitet: "Ich finde es langweilig, spazieren zu gehen." Meiner Ansicht bezieht sich hier "es" auf den Nebensatz (also ein Verweismittel?). Wie lässt sich der Unterschied zu diesem Satz fassen (außer, dass es sich hier um einen dass-Satz" handelt) Langweilig finde ich (es), dass man spazieren gehen muss. Hier ka
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