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Sprachberatung

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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank. Ja, das könnte gut sein...
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Folgende Beispiele: 1.) Nachdem ich die Prüfung gemacht habe, gehe ich an die Uni. --> Perfekt bezieht sich auf die Zukunft. 2.) Nachdem der Unterricht vorbei gewesen ist, gehe ich nach Hause. --> Dieser Satz ist nicht möglich. Das Perfekt kann hier nicht dazu dienen, etwas Zukünftiges auszudrücken. Warum??? Kann jemand helfen?
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Hallo, hat jemand eine gute Erklärung, wann die Artikel weggelassen werden können? Bsp.: Der Tisch steht zwischen dem Fenster und dem Schrank. Der Tisch steht zwischen Fenster und Schrank.
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Hallo zusammen, hat jemand eine gute Erklärung für den Unterschied zwischen "aber" und "sondern". Beide stellen ja eine Einschränkung. Mir fällt irgendwie keine gute Erklärungsmöglichkeit ein...
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Folgendes Beispiel: "Was möchten Sie zu trinken?". Ist dieser Satz eigentlich grammatikalisch korrekt? Wenn ja, warum wird an "möchte" ein Infinitiv mit "zu" angehangen? Viele Grüße
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14 Jahre zuvor
dennisb
Bin auf folgenden Satz gestoßen: Aber in meinem Urlaub hatten wir einen Monat lang nur Sonne. "einen Monat" ist hier das Akkusativobjekt. Ist es das immer, wenn man "wie lange?" fragen kann. Wäre nett, wenn mir jemand weiterhelfen kann.
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14 Jahre zuvor
dennisb
Habe folgenden Satz: Diese ussicht hat man, der nicht in der Satdt wohnt, nicht. Warum kann "der" nicht das Relativpronomen für man sein? Kann jemand helfen?
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14 Jahre zuvor
dennisb
Hallo, ich finde zu diesem Thema keine Informationen, die mir weiterhelfen. Vieleicht kann mir hier jemand helfen. Adjektive werden grundsätzlich nominalisiert, indem man sie groß schribt und eine "e" anhämgt. Das Geschlecht ist neutral. Richtig? Kommen diese eigentlich nur im Nominativ vor oder werden sie auch dekliniert?
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank, wirklich sehr einleuchtende Erklärung.
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14 Jahre zuvor
dennisb
Ich weiß nicht, wie sich der Unterschied zwischen diesen beiden Wörtern erklären lässt. Z.B.: Ich nutze das Auto. Ich benutze das Auto. Kann man sagen, dass der erste Satzallgemeiner, der zweite eher konkreter (im jetzigen Moment) ist?
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14 Jahre zuvor
dennisb
12. jemand
Hallo, weiß jemand, wie es richtig heißt: Eine Köchin ist jemand, die (oder der) die Suppe kocht. Vielen Dank
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14 Jahre zuvor
dennisb
Hier mal eine Frage: Es heißt: Ich spare Geld, um mir ein Auto zu kaufen. aber nicht Ich spare Geld, damit ich ein Auto kaufe. sondern Ich spare Geld, damit ich ein Auto kaufen kann. KAnn jemand erklären, warum der zweit Satz nicht möglich ist? Vielen Dank...
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14 Jahre zuvor
dennisb
Dachte ich mir irgendwie schon, aber war nicht ganz klar. Danke
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14 Jahre zuvor
dennisb
Hallo, kann jemand vieleicht erklären, warum im Bayrischen hier Dativ(mir) steht?
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14 Jahre zuvor
dennisb
Hallo Michael, ich dachte an folgende Regel: "Wenn das Verb jedoch eine weitere Akkusativ-Ergänzung erhält, muss das Relativpronomen im Dativ stehen." Aber jetzt ist es mir klar. Danke.
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
17. sein
Bin auf folgenden Satz gestoßen: "Die Deutschen schauen täglich 2 Stunden Fernsehen und sind einundhalb Stunden im Internet. Das sind 3,5 Stunden täglich." Warum heißt es hier "sind" und nicht "ist". "Das" und "Stunden" sind beides Nominativrgänzungen, richtig? Wie kann man entscheiden, welche Ergänzung bestimmt, ob das Verb im Singular oder
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14 Jahre zuvor
dennisb
HAbe nochmal ein anderes Beispiel zu dieser Diskussion: "Ich weigere mich (warum nicht "mir") den Pullover anzuziehen." Ist ist eideutig ein Akkusativobjekt vorhanden. Dennoch steht das Reflexivpronomen auch im Akkusativ... Kann jemand helfen?
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Ich bin auf folgenden Satz gestoßen: "Ich muss in die Stadt." "müssen"fungiert hier ja als Vollverb, braucht also kein anderes Verb im Infinitiv. aber: "Ich muss am Morgen Kaffee." Hier wird durchaus ein Verb im Infinitiv benötigt. Hat hier jemand eine gute Erklärung?
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14 Jahre zuvor
dennisb
20. dafür
Eigentlich handelt es sich bei "dafür" um ein Pronominaladverb, das an Stelle einer Präposition und eines Pronomens steht. Aber glichzeitig bedeutet es ja auch "etwas gegensätzliches"(z.B. "Er kommt nicht mit, er kommt dafür morgen"). Kann jemand hier weiter helfen? Ich verstehe diese Satz nämlich auf gramatischer Ebene nicht.
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14 Jahre zuvor
dennisb
Kann mir jemand sagen, warum im folgenden Satz das Reflexivpronomen nicht im Dativ stehen kann: "Ich entscheide mich (und nicht "mir"), dass du heute nicht zu kommen brauchst." Eigentlich hat ja hier der "dass-Satz" die Funktion einer Akkusativergänzung. Somit müsste doch das Reflexivpronomen im DAtiv stehen ....
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen DAnk!
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14 Jahre zuvor
dennisb
HAllo, ich versteh den folgenden Satz auf grammatischer Ebene nicht. "Ich war schwimmen, deswegen konnte ich nicht kommen." Welche Funktion hat hier "sein" bzw "war"? Warum heißt es nicht "Ich bin geschwommen". Ich steh grad voll auf der Leitung...
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank. Sehr gute Erklärung.
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank. Hat mir weitergeholfen.
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14 Jahre zuvor
dennisb
Ich dachte, dass das Ver sein mur zwei Nominativergänzungen hat. z.B. "Ich bin ein Mensch." Was ist aber mit diesem Satz: "Mir ist kalt." Hier hat sein eine Dativergänzung ("mir"). Kann das jemand erklärn? Grüsse
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Ich hätte da eine Frage. Kennt jemand gute Kriterien, um "reden" und "sprechen" voneinander abzugrenzen?
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Kann mir jemand die besonderen grammatischen Merkmale von zweiteiligen Konnektoren posten. Ich kann dazu irgendwie nichts gutes finden. Ich denke mal über 2 Beispiele nach: "Ich spiele weder Fußball noch Tennis." "Weder spiele ich Fußball noch spiele ich Tennis". --> In diesem Satz gibt es eine Inversion (Subjekt und Verb tauschen die Positionen) "Je me
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14 Jahre zuvor
dennisb
Vielen Dank. Hat mir schon sehr viel weitergeholfen.
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
dennisb
Ok, vielen Dank. Und die Regel lautet einfach, dass ein Ifinitiv mit zu an das Indefinitpronomen "etwas" angehängt werden kann?
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