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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo!
Im heutigen Deutsch wird in der gesprochenen Sprache hauptsächlich Perfekt gebraucht. Aber es gibt doch einige Verben, bei denen man eher Präteritum verwendet, z.B. bei "sein, haben, werden",bei Modalverveben, bei heißen, stehen
Sicher gibt es noch mehr von solchen Verben. Könntet Ihr einige, öfter im Präteritum gebrauchten Verben aufführen?
Ich bedanke mich im Voraus.
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
"Könnten wir einen Termin zu vereinbaren?" - ist einfach falsch.
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Dies sind Strukturen, die einen früheren Zustand der Sprache überlebt haben. Diese müssen separat gelernt werden. In den meisten Fällen müssen zu Beginn des Sprachenlernens die allgemeingebräuchlichen, allgemeingültigen Regeln erlernt werden, die einem wirklich beim Lernen helfen, und keinesfalls die Ausnahmen. Die Beispiele, die Sie geschrieben haben, können als separate Ausdrücke gelernt werden
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Ich habe an Menschen gedacht: der Verwandte, die Verwandte, der Bekannte, die Bekannte....
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
Substantivierte Adjektive, die kein Lebewesen bezeichnen, sind alle sächlich. „Etwas“ ist keine Determinante, … deshalb.
Nach aller-alle-alles – schwache Deklination
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
"Ich denke, du irrst dich, denn wenn du auch das Vorgangspassiv rein prädikativ analysierst, wie willst du dann subjektlose Vorgangspassive erklären?"
Ich habe inzwischen auch darüber nachgedacht.
"Beim Essen wird nicht gesprochen."
etwas machen - Akkusativ
also: was wird nicht gemacht? - gesprochen wird nicht /im Akkusativ/
Was macht man nicht? - Man spricht nicht
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Was sagst du zu diesen Sätzen? Hier geht es um keine Meinungsveränderung, und doch:
Die Welt geht in jene Richtung….. aber ich denke es sei schlecht,…..”
Aber ich hab versprochen, ich würde es dir sagen, wenn ich glaube, ich sei so weit...
Ich begann zu glauben, ich sei das Problem.
Ich denke immer, ich sei im Unrecht.
Ich fing an zu denken, ich sei verrückt.
Ich denke, ich sei jetzt bere
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
"Allerdings ist glauben auch anders als mitteilen, reden und sagen kein Verb, das eine indirekte Rede einleitet."
Soviel ich weiß, sind Verben wie antworten, reden, behaupten, berichten, denken erklären, fragen, glauben, meinen, sagen…. alle Verben, die eine indirekte Rede einführen können.
Ich zweifle tatsächlich nicht daran, was ich glaube, bin bloß unsicher. Eine vorsichtige Beh
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
Ich glaube immer noch, dass der Satz "1. Er sagte, die neuen Politiker lösten alle Probleme" nicht richtig sei, und zwar nicht wegen Verwechslungsgefahr zwischen Konjunktiv in der indirekten Rede, und dem Präteritum der direkten Rede, sondern einfach deshalb, weil der Objektsatz in untergeordneter Stellung ist, also in einer Abhängigkeit vom Hauptsatz, was sich entweder durch
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Es ist ganz einfach zu verstehen, wenn meine Behauptungen richtig sind.
Der Satz "1. Er sagte, die neuen Politiker lösten alle Probleme." - ist meiner Meinung nach nicht richtig, weil es hier um einen Objektsatz im Präteritum handelt. Der Satz wäre richtig mit "dass": 1. Er sagte, dass die neuen Politiker alle Probleme lösten."
Falls Sie aber "dass" weglass
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
Milorad hat mit der Regel ganz bestimmt recht. Ich erkläre es aber meinen Schülern auf ihr logisches Denken basierend, damit sie sich keine neue Regel merken müssen. "Deren öffentliche Beiträge" ist ein Genitivus Possessivus, wobei sich das Attribut "öffentliche" auf "Beiträge" bezieht, steht ohne Artikel, und wird deshalb stark gebeugt. Das Attribut hat zu
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
der erste Satz ist richtig, weil mit "und" zwei gleichwertige Kausalsätze verbunden sind, bloß wird nach "und" die Konjunktion "weil" nicht wiederholt.
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
44. Re: jeden/jedem
Hallo,
"In jedem vierten Auto ist ein Getriebe von "..." verbaut." (Mein Favorit)" ist richtig, alle anderen Sätze sind falsch.
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6 Jahre zuvor
suzana guoth
So sehr habe ich noch nicht nachgedacht,
Aber ich würde sagen, wenn die inhaltliche Betonung auf dem Prädikat liegt, besteht die Möglichkeit, das mit einem Partizip Perfekt samt "werden, wurde, ist worden" auszudrücken.
Ich möchte einfach den Begriff Passiv vermeiden, weil die Schüler davor Angst haben.
Wenn die Betonung auf Subjekt und Prädikat steht, dann ist das ein Aktiv, w
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6 Jahre zuvor
suzana guoth
Das ist sehr interessant. Meiner Meinung nach gibt es auch keine Zustandspassive, sondern prädikative Verwendungen eines adjektivisch gebrauchten Partizip 2. Auch keine Handlungspassive gibt es, weil auch diese adjektivisch gebrauchte Partizips 2 sind, bloß statt "sein" (was ein Zustand ausdrückt) mit "wird" (was immer auf eine Handlung hinweist) gebildet werden.
Das Fenster
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6 Jahre zuvor
suzana guoth
48. Re: an/auf/bei
Vielen Dank für die äußerst anschauliche und eindeutige Erklärung für "auf" und "in".
Aber da ist noch die Präposition"an". Heute gibt es natürlich keine Reiseschecks mehr. Aber in einem älteren Lehrbuch steht folgendes: "Die können Sie an den Banken im Ausland gegen Bargeld eintauschen." Also doch nicht "auf"?
Vielen Dank und freundliche Grü
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6 Jahre zuvor
suzana guoth
49. an/auf/bei
Hallo,
sicher wurde schon öfter gefragt, nur kann ich es nicht finden.
Ich bräuchte eine Regel, wann "in", "an", oder "bei" gebraucht wird, und zwar bei Institutionen, wie z.B. Bank, Post...
Ich bedanke mich im Voraus
Charlotte
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6 Jahre zuvor
suzana guoth
Bitte, helfen Sie mir, wann "am Mittag" und wann "zu Mittag" gebraucht wird.
Ich bedanke mich im Voraus
Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
52. Re: Futur
Hallo Tomas,
ich habe deiner Erläuterung folgend Präsens gebraucht. Ist tatsächlich viel besser.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile,
"beschuldigen" gefällt mir auch sehr. Also steht "beschuldigen" mit "wegen". So brauche ich jetzt nicht dasselbe Verb zweimal nacheinander zu gebrauchen.
Vielen Dank auch Dir.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank Ainja,
tatsächlich, Michael hat auch so geschrieben, bloß war ich nicht aufmerksam genug.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Michael.
Ich glaube, so müsste dann der Satz stimmen:
"D. wurde verhört, und mit Planung der Zugsprengung beschuldigt."
(D. war slowenischer Partisan und wollte den Zug sprengen, der die beurlaubten Soldaten nach D transportieren sollte. Also war das im zweiten Weltkrieg, wo die Justiz nicht so funktionierte wie im Frieden.)
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Char
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
ich kann wieder nicht weiter und bitte deshalb nochmals um Eure Hilfe.
Es geht um Folgendes: D. hatte entworfen, wie ein Zug gesprengt werden sollte/könnte. In meinem Satz: D. wurde verhört, und mit ……………………(Ausarbeitung des Entwurfes der Zugsprengung) beschuldigt/angeklagt. Wie könnte in Klammern stehende Umschreibung normal ausgedrückt werden?
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile,
vielen Dank für die interessanten Wendungen.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael,
tatsächlich habe ich dieses Wort gesucht. Google kann sehr viel helfen, wenn ich das gesuchte Wort oder Idiom kenne. Dann kann ich sehen, ob es gebräuchlich ist und wenn ja, wie. Aber mit der Umschreibung komme ich mit Hilfe von Google gewöhnlich nicht weiter. Danke, dass Du mir geholfen hast.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Sonst ist mein Satz richtig?
Vielen Dank für die Blitzhilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo,
für meine Novelle bräuchte ich diesen Satz richtig formuliert: "Ab sofortiger Wirkung tritt in Kraft das Verbot des Verlassens des Aufenthaltsortes." (Das ist ein Satz aus einem Dialog, und nicht aus Erzählung)
Ich habe das Gefühl, dass es so nicht richtig ist.
Ich bedanke mich im Voraus für die Korrektion.
Mit freundlichen Grüßen
Charlotte
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