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4 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Ich glaube immer noch, dass der Satz "1. Er sagte, die neuen Politiker lösten alle Probleme" nicht richtig sei, und zwar nicht wegen Verwechslungsgefahr zwischen Konjunktiv in der indirekten Rede, und dem Präteritum der direkten Rede, sondern einfach deshalb, weil der Objektsatz in untergeordneter Stellung ist, also in einer Abhängigkeit vom Hauptsatz, was sich entweder durch
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4 Jahre zuvor
suzana guoth
Es ist ganz einfach zu verstehen, wenn meine Behauptungen richtig sind. Der Satz "1. Er sagte, die neuen Politiker lösten alle Probleme." - ist meiner Meinung nach nicht richtig, weil es hier um einen Objektsatz im Präteritum handelt. Der Satz wäre richtig mit "dass": 1. Er sagte, dass die neuen Politiker alle Probleme lösten." Falls Sie aber "dass" weglass
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4 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Milorad hat mit der Regel ganz bestimmt recht. Ich erkläre es aber meinen Schülern auf ihr logisches Denken basierend, damit sie sich keine neue Regel merken müssen. "Deren öffentliche Beiträge" ist ein Genitivus Possessivus, wobei sich das Attribut "öffentliche" auf "Beiträge" bezieht, steht ohne Artikel, und wird deshalb stark gebeugt. Das Attribut hat zu
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4 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, der erste Satz ist richtig, weil mit "und" zwei gleichwertige Kausalsätze verbunden sind, bloß wird nach "und" die Konjunktion "weil" nicht wiederholt.
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4 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, "In jedem vierten Auto ist ein Getriebe von "..." verbaut." (Mein Favorit)" ist richtig, alle anderen Sätze sind falsch.
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
So sehr habe ich noch nicht nachgedacht, Aber ich würde sagen, wenn die inhaltliche Betonung auf dem Prädikat liegt, besteht die Möglichkeit, das mit einem Partizip Perfekt samt "werden, wurde, ist worden" auszudrücken. Ich möchte einfach den Begriff Passiv vermeiden, weil die Schüler davor Angst haben. Wenn die Betonung auf Subjekt und Prädikat steht, dann ist das ein Aktiv, w
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Das ist sehr interessant. Meiner Meinung nach gibt es auch keine Zustandspassive, sondern prädikative Verwendungen eines adjektivisch gebrauchten Partizip 2. Auch keine Handlungspassive gibt es, weil auch diese adjektivisch gebrauchte Partizips 2 sind, bloß statt "sein" (was ein Zustand ausdrückt) mit "wird" (was immer auf eine Handlung hinweist) gebildet werden. Das Fenster
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Alles klar. Vielen Dank nochmals.
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank für die äußerst anschauliche und eindeutige Erklärung für "auf" und "in". Aber da ist noch die Präposition"an". Heute gibt es natürlich keine Reiseschecks mehr. Aber in einem älteren Lehrbuch steht folgendes: "Die können Sie an den Banken im Ausland gegen Bargeld eintauschen." Also doch nicht "auf"? Vielen Dank und freundliche Grü
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, sicher wurde schon öfter gefragt, nur kann ich es nicht finden. Ich bräuchte eine Regel, wann "in", "an", oder "bei" gebraucht wird, und zwar bei Institutionen, wie z.B. Bank, Post... Ich bedanke mich im Voraus Charlotte
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank, mit freundlichen Grüßen Charlotte
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5 Jahre zuvor
suzana guoth
Bitte, helfen Sie mir, wann "am Mittag" und wann "zu Mittag" gebraucht wird. Ich bedanke mich im Voraus Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Tomas, ich habe deiner Erläuterung folgend Präsens gebraucht. Ist tatsächlich viel besser. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, "beschuldigen" gefällt mir auch sehr. Also steht "beschuldigen" mit "wegen". So brauche ich jetzt nicht dasselbe Verb zweimal nacheinander zu gebrauchen. Vielen Dank auch Dir. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank Ainja, tatsächlich, Michael hat auch so geschrieben, bloß war ich nicht aufmerksam genug. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Michael. Ich glaube, so müsste dann der Satz stimmen: "D. wurde verhört, und mit Planung der Zugsprengung beschuldigt." (D. war slowenischer Partisan und wollte den Zug sprengen, der die beurlaubten Soldaten nach D transportieren sollte. Also war das im zweiten Weltkrieg, wo die Justiz nicht so funktionierte wie im Frieden.) Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Char
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich kann wieder nicht weiter und bitte deshalb nochmals um Eure Hilfe. Es geht um Folgendes: D. hatte entworfen, wie ein Zug gesprengt werden sollte/könnte. In meinem Satz: D. wurde verhört, und mit ……………………(Ausarbeitung des Entwurfes der Zugsprengung) beschuldigt/angeklagt. Wie könnte in Klammern stehende Umschreibung normal ausgedrückt werden? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, vielen Dank für die interessanten Wendungen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, tatsächlich habe ich dieses Wort gesucht. Google kann sehr viel helfen, wenn ich das gesuchte Wort oder Idiom kenne. Dann kann ich sehen, ob es gebräuchlich ist und wenn ja, wie. Aber mit der Umschreibung komme ich mit Hilfe von Google gewöhnlich nicht weiter. Danke, dass Du mir geholfen hast. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Sonst ist mein Satz richtig? Vielen Dank für die Blitzhilfe. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, für meine Novelle bräuchte ich diesen Satz richtig formuliert: "Ab sofortiger Wirkung tritt in Kraft das Verbot des Verlassens des Aufenthaltsortes." (Das ist ein Satz aus einem Dialog, und nicht aus Erzählung) Ich habe das Gefühl, dass es so nicht richtig ist. Ich bedanke mich im Voraus für die Korrektion. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Viertel nach neun wäre 9:15. Viertel neun bedeutet Viertel nach acht Uhr, also noch nicht neun, nur ein Viertel davon. Das ist absolut verständlich und in Österreich sehr gebraucht. Eben deshalb ist Hochdeutsch zustande gekommen, damit es im großen deutschen Sprachraum eine einheitliche, für jeden verständliche Sprache gibt. Aber das heißt nicht, dass es in den einzelnen Gebieten in d
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Mile, dass du dir so viel Mühe gegeben hast. Summa summarum sind also alle drei Formen richtig. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, was ich immer noch nicht verstehe: 11:32 schreibst du: "Mit "würden + Infinitiv" kann man die Zukunft in der indirekten Rede ausdrücken." 12:09: "Umgangssprachlich: Du sagtest doch, dass du mitkommen würdest." Also muss ich wieder meine originale Frage wiederholen: Welche Form ist in der schönen Literatur richtig? Mit freundlichen Grüßen Cha
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Mile, es ist nicht leicht. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Ich glaube, ich weiß schon: Sie werde zur Vorstellung gehen. - ist in dem indirekten Satz die Erzählungsform für Zukunft. Sie würde zur Vorstellung gehen - ist ein irrealer Bedingungssatz, und kann in einem indirekten Satz für Zukunft nur mit einer Zeitergänzung zusammen gebraucht werden. Oder? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, wenn in einem Satz eine Zeitergänzung zeigt, dass es sich um die Zukunft handelt, dann ist Konjunktiv Präteritum im Satz sowohl für das Präsens als auch für die Zukunft zu gebrauchen. Aber wenn im Satz keine Zeitergänzung auf die Zukunft hinweist, wie kann dann die Zukunft in der indirekten Rede ausgedrückt werden? Mit "würden + Infinitiv"? Aber das ist dann Präsens, oder
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich hätte noch eine Frage, die ich zur Übersetzung bräuchte. Ich weiß, dass in der Belletristik die Erzählungsform für Gegenwart Präteritum, und für die Vergangenheit Plusquamperfekt ist. Ich weiß aber nicht welche Form vom Konjunktiv eins ich in der indirekten Rede, ebenso in der Belletristik für Futur gebrauchen könnte. Z.B.: ist es so richtig? - Sie beschloss (zur Vorstell
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, welcher Satz ist also richtig? Mein erster, oder der zweite? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
60. Futur
Hallo, welche Variante ist stilistisch gut, oder besser? 1./ „(…)lieber Herr Künstler, wir laden Sie herzlich zur Preisverleihungsgala ein, die am Samstag im Opernhaus stattfinden wird.“ Oder 2./ (…)die am Samstag im Opernhaus stattfindet. Da es im Satz eine Temporalergänzung gibt, glaube ich, dass die erste Variante nicht annehmbar ist. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
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