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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Viertel nach neun wäre 9:15. Viertel neun bedeutet Viertel nach acht Uhr, also noch nicht neun, nur ein Viertel davon. Das ist absolut verständlich und in Österreich sehr gebraucht. Eben deshalb ist Hochdeutsch zustande gekommen, damit es im großen deutschen Sprachraum eine einheitliche, für jeden verständliche Sprache gibt. Aber das heißt nicht, dass es in den einzelnen Gebieten in d
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Mile, dass du dir so viel Mühe gegeben hast. Summa summarum sind also alle drei Formen richtig. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, was ich immer noch nicht verstehe: 11:32 schreibst du: "Mit "würden + Infinitiv" kann man die Zukunft in der indirekten Rede ausdrücken." 12:09: "Umgangssprachlich: Du sagtest doch, dass du mitkommen würdest." Also muss ich wieder meine originale Frage wiederholen: Welche Form ist in der schönen Literatur richtig? Mit freundlichen Grüßen Cha
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Mile, es ist nicht leicht. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Ich glaube, ich weiß schon: Sie werde zur Vorstellung gehen. - ist in dem indirekten Satz die Erzählungsform für Zukunft. Sie würde zur Vorstellung gehen - ist ein irrealer Bedingungssatz, und kann in einem indirekten Satz für Zukunft nur mit einer Zeitergänzung zusammen gebraucht werden. Oder? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, wenn in einem Satz eine Zeitergänzung zeigt, dass es sich um die Zukunft handelt, dann ist Konjunktiv Präteritum im Satz sowohl für das Präsens als auch für die Zukunft zu gebrauchen. Aber wenn im Satz keine Zeitergänzung auf die Zukunft hinweist, wie kann dann die Zukunft in der indirekten Rede ausgedrückt werden? Mit "würden + Infinitiv"? Aber das ist dann Präsens, oder
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich hätte noch eine Frage, die ich zur Übersetzung bräuchte. Ich weiß, dass in der Belletristik die Erzählungsform für Gegenwart Präteritum, und für die Vergangenheit Plusquamperfekt ist. Ich weiß aber nicht welche Form vom Konjunktiv eins ich in der indirekten Rede, ebenso in der Belletristik für Futur gebrauchen könnte. Z.B.: ist es so richtig? - Sie beschloss (zur Vorstell
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, welcher Satz ist also richtig? Mein erster, oder der zweite? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
69. Futur
Hallo, welche Variante ist stilistisch gut, oder besser? 1./ „(…)lieber Herr Künstler, wir laden Sie herzlich zur Preisverleihungsgala ein, die am Samstag im Opernhaus stattfinden wird.“ Oder 2./ (…)die am Samstag im Opernhaus stattfindet. Da es im Satz eine Temporalergänzung gibt, glaube ich, dass die erste Variante nicht annehmbar ist. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke, Mile, es passt fantastisch. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich habe mit folgendem Satz Probleme: "Der ebenerdige Raum, wo ein Café errichtet wurde, hatte kleine runde Kajütenfenstern ähnliche Fenster/1/, die aber nicht nach draußen gingen, sondern sie grenzten an Wasser des Swimmingpools/2/. 1/ Mich stört die Wiederholung des Wortes "Fenster", aber ich habe keine spezielle Bezeichnung für Kajütenfenster gefunden. Könnte eve
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Dreimal musste ich senden, weil ich folgende Bemerkung erhalten habe: "Ihr Beitrag wurde verworfen, da es aussieht, als wäre er von einem Bot (Computerprogramm zum automatischen Eintragen von Werbebeiträgen) erstellt."
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank Mile! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Ich bräuchte ein Partizip Perfekt als Attribut zum Wort "Künstler". Welches Attribut könnte hier passen: Die Künstler, die eine Auszeichnung/ein Preis erhalten haben? Ich habe nur "die ausgezeichneten Künstler" gefunden, aber das stimmt nicht, weil nicht jeder ausgezeichnete/hervorragende Künstler eine Auszeichnung bekommen hat. Es geht um diesen Satz: "Die
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank! Endlich absolut klar! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, der Satz "Die Bumps waren regelmäßige Leute wie dich und mich." ist nicht richtig. Aber wenn das Bezugswort im Akkusativ steht: dann können sowohl „mich“ und „dich“, als auch „ich“ und „du“ gebraucht werden. Z.B.: Empfehlenswertes Hotel für Leute wie dich und mich. (für was für Leute? - steht im Akkusativ, weil sich der Vergleich auf ein Pronomen bezieht, der gleichfa
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Richtig ist: „Zum Fußballspielen braucht man einen Ball.” Oder: Um Fußball spielen zu können, braucht man einen Ball. Zur Frage „nicht“ oder „kein“: Es kommt drauf an, was man negieren will. Wenn die ganze Aussage, dann sagt man „Ich spiele kein Basketball.“ (Es bleibt fraglich, ob der/die Genannte überhaupt etwas spielt.) Wenn man das Verb samt Ergänzung negiert, weil "
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, es ist absolut logisch erklärt und (auch) für mich verständlich geworden, warum diese Verschmelzung (danke für das Stichwort) nicht zustande kommen kann. Wenn "der, die, das" betont werden, sind sie ja auch keine Artikel mehr, sondern Demonstrativpronomina, ebenso wie "dieser" oder "jener", die mit der Präposition nicht verschmolzen werden können.
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, richtig ist natürlich "an einem Tag". "Am" ist eigentlich durch "an" + "dem" entstanden. Da eine Formulierung "an dem einen" Tag nicht existiert, kann auch "am einen Tag" nicht richtig sein. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, dasselbe habe ich oben auch behauptet: "In der Belletristik ist es natürlich ganz anders, dort ist das Präteritum die Erzählungsform, und wird für die Vergangenheit immer das Plusquamperfekt gebraucht, abgesehen davon, ob es sich um eine abgeschlossene oder nicht abgeschlossene Tätigkeit handelt. Die Dialoge gehören natürlich nicht dazu."
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Ich mache meine Schüler immer darauf aufmerksam, dass es einen Unterschied zwischen der Bezeichnung in der Formenlehre und dem heutigen Sprachgebrauch gibt. Die sechs Tempora kann man aufgrund der Formenlehre in zwei Gruppen einordnen: die imperfectiven (unvollendeten) und die perfectiven (vollendeten) Tempora, weil diese Einordnung ihre Bildung beim Sprachlernen erleichtert. Im heutige
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, ich danke auch dir für die Beispiele. Jetzt verstehe ich die auch schon, nachdem ich von Michael eine sehr gute Erklärung bekommen habe. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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7 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Michael, deine Erklärungen sind absolut klar. Ich habe lange nach einer möglichen - entsprechenden Bedeutung gesucht, aber habe nichts gefunden. Mein größter Fehler ist - wie ich Dir schon einmal geschrieben habe, dass ich nur dort suche, wo das Licht brennt. Neulich habe ich weniger Probleme, aber nur deshalb, weil ich immer mehr Russisch unterrichten muss. Wegen gewisser Ereignisse wo
Forum: Sprachberatung
7 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich bitte euch wieder um Hilfe. Nirgends finde ich die Erklärung der unterstrichenen Phrase „Wir würden gerne sagen, dass wir den Unterschied hätten ausmachen können, in einer Weise, die verhindert hätte, dass sich die Situation so entwickelt. Ich bedanke mich im voraus. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank, Josef!
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Lieber Michael, lieber Mile, erst jetzt kann ich mich für eure Erklärungen bedanken, weil ich erst jetzt den Unterricht beendet habe, wobei ich eure Erklärungen sehr gut anwenden konnte. Also möchte ich einen schönen Dank für die Erklärungen sagen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, vielleicht kann mir jemand erklären, warum hier ein Akkusativ steht? Bei guten Tag ist wegen "wünschen" Akkusativ. Aber bei "Schönen Dank"????? Ich bedanke mich im Voraus. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Liebe Ainja, Du hast mir sehr viel geholfen. Vielen Dank! Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Guten Abend, ich hätte eine Frage. "Den Tafel aufheben" heißt, dass eine prominente Person das Festessen beendet hat, also darf auch ich schon vom Tisch aufstehen. Kann in der gleichen Bedeutung auch "den Tisch aufheben" gebraucht werden? Vielen Dank im voraus. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Ich glaube, D ist richtig: beide unsere Verwandten (nach Artikelwort muss das substantivierte Adjektiv wie ein Adjektiv dekliniert werden, also Endung "-en". Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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