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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Franziska, ich bin mit Ihnen absolut einverstanden, dass Sie statt Possessivpronomen bei besitzanzeigenden Wörterchen vor Nomen den Ausdruck Possessivartikel gebrauchen. Seit Sie diese Entdeckung gemacht haben, finde ich auch, dass der Ausdruck Possessivpronomen vor Nomen falsch ist. Possessivpronomen kann ja nur ein Stellvertreter des Nomens sein, wie es auch Gernot Back behauptet.
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank für die Erklärung. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo DaF2000, Sie haben einmal "in Bahnhöfen", ein anderes Mal "an Bahnhöfen" geschrieben. Ist beides richtig? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, es ist gar nicht so leicht-:) "Peter ist einkaufen. (Absentiv) Peter ist am/beim Einkaufen. (Verlaufsform)" Wenn also das Verb substantiviert wird (2. Satz), ist der Satz kein Absentiv mehr. Die Konstruktion muss die Abwesenheit ausdrücken... Wenn "...wird aber nicht wiederkommen" ist es auch kein Absentiv mehr... Mit freundlichen Grüßen
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Michael, ja das hilft weiter, danke. Ich habe unsere Diskussion jetzt wieder gelesen. Das war vor 5 Jahren, vor einer langen Zeit. Ich habe das völlig vergessen. Gleichzeitig bin ich über meine Vergesslichkeit erschrocken. Dem "Absentiv" muss ich noch ein bisschen nachspionieren. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich bräuchte wieder Ihre Hilfe. Eben habe ich im Fernsehen folgenden Satz gehört: "Sie sind spazieren." Diese Struktur kann ich mir nicht eindeutig erklären. 1. Ist der Satz vielleicht ein unvollkommener Satz, in dem "gegangen" einfach wegbleiben darf? (Die verkürzte Form von "Sie sind spazieren gegangen.") 2. Kann auch bei anderen Verben der Fo
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo DaF2000, Ich habe sehr viel über Ihre diesbezügliche Meinung nachgedacht. Sie schreiben „Was das Partizip des Zustandspassiv betrifft, empfinde ich eine solche Konstruktion in den allermeisten Fällen als Adjektiv, also so, wie Sie das beschrieben haben.” Da sind wir also einverstanden. Aber aus Ihrem Satz geht hervor (für mich wenigstens), dass Sie das Partizip des Handlungspassivs, nic
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Tomas, darüber hatten wir schon viele Beiträge.... Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hoffentlich werde ich die Schüler nicht verwirren. Ich danke Ihnen, dass Sie mir geholfen haben. Ich habe meine Konzeption in der Hoffnung geschrieben, dass Sie meine eventuellen Fehler ankündigen würden. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank für die Erklärungen. Ich habe nämlich vor, bei meinen Schülern das Passiv als Begriff zu vermeiden, weil ich beobachtet habe, dass diese grammatische Kategorie eine Antipathie erweckt. Ich weiß noch nicht genau, wie ich das tun werde, deshalb habe ich meine Fragen gestellt. Ich glaube, dass ich anstatt den Begriff Passiv zu erwähnen, einfach sagen werde, dass die Handlung auch dad
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
101. Betonung
Hallo, ich möchte fragen, ob ich mit meinen Behauptungen recht habe. 1. Wenn ich ein Akkusativobjekt ins Vorfeld stelle, bedeutet es, dass das Akkusativobjekt hervorgehoben, also betont wird. (Akzentuierung, Betonung, Unterstreichung;- Duden). 2. Wenn ich aber die Handlung akzentuieren möchte, gebrauche ich einfach das Passiv. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank für die Beispiele. Der Link war sehr nützlich und hilfreich. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Ja, hier steht tatsächlich, dass auch Perfekt möglich ist, jedoch scheint das viel seltener vorzukommen. Vielleich ist das auch deshalb möglich, weil es heute grundsätzlich keinen Unterschied mehr im Gebrauch vom Perfekt und Präteritum gibt?
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, solche Sätze habe auch ich gefunden, aber in den Beispielen, die ich bei kompetenten Personen gefunden habe, in Vorträgen, in Erläuterungen, die das PQP behandelt haben, habe ich kein einziges Beispiel mit Perfekt gefunden, und auch keinen Hinweis darauf, ob der Satz auch mit Perfekt möglich sei. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich hätte folgende Frage: In einem zusammengesetzten Satz, der mit einem, mit "nachdem" eingeführten Temporalsatz beginnt, darf im übergeordneten Satz auch Perfekt stehen, oder nur Präteritum? (Ich habe nur wenigen Sätzen mit Perfekt begegnet, und möchte wissen, ob die überhaupt richtig sind.) Ich bedanke mich im Voraus für die Beantwortung meiner Frage. Mit freundlic
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich würde den Satz wie folgt formulieren: Wegen der Verschlechterung der Natur und der daraus folgenden Notwendigkeit für die Ausstoßverringerung von CO2 werden Alternativen gesucht, unter denen sich auch die Leichtbautechnologie befindet. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, hier spielt "unter" keine entscheidende Rolle, sondern das Verb "halten". Die Rektion dieses Verbs ist "etwas irgendwohin halten, etwas in eine bestimmte Position, an eine bestimmte Stelle bringen." Das ist also die Antwort auf eine Frage, die mit "wohin" verbunden ist. Auf die Frage "wohin" steht die Präposition "unter" mit
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Die Diskussion war sehr aufschlussreich. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Und wird "jetzt wird gegangen" (Beispiel von Milorad) tatsächlich gebraucht? Mich hat das ein bisschen verwirrt. Wie soll bzw. kann ich das meinen Schülern erklären? Welche Verben, die das Perfekt mit "sein" bilden, haben auch noch Passivformen? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
In dem Sinne "jemand hat ihn krank gemacht" kann natürlich auch Passiv gebildet werden. Aber im Normalfall, in der Bedeutung von "krank werden", kann "erkranken" kein Passiv bilden. "Er ist nicht einbezogen worden" ~ "Man hat ihn nicht einbezogen": beide Sätze sind richtig. Im Einsprachigen Wörterbuch für Ausländer habe ich "jeman
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Verben, die das Perfekt mit "sein" bilden, können keine passivische Form haben. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Vielen Dank. Ich hätte dann aber noch eine Frage: Welche grammatischen Zeitformen können hier überhaupt in Frage kommen? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, "Seit sie diese Aufgabe übernommen hat...." - sie hat diese Aufgabe immer noch, also muss ich mich wieder korrigieren: Der Satz, der mit "seit/dem/" beginnt, drückt ein Geschehen aus, das in der Gegenwart andauert. Oder? Jetzt muss das endlich stimmen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ja, Sie haben recht, der Temporalsatz muss im Präsens stehen. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, logisch! Ich habe daran gar nicht gedacht. Zwei und drei werden zwar nicht gebeugt, nur im Genitiv haben sie die entsprechende Endung. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Guten Tag, "eine Firma dreier deutscher Teilhaber" ist meiner Meinung nach auch richtig. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke, Mile. Auch mir hat später dieser Grund eingeleuchtet. "mir hat später dieser Grund eingeleuchtet." - sagt man das so? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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8 Jahre zuvor
suzana guoth
Ist das vielleicht deshalb, weil nicht an die Tageszeit "der Morgen" gedacht wurde, sondern an das Temporaladverb "morgen", also an den morgigen Tag, und das wurde substantiviert?
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich hätte eine Frage: In dem Artikel 15. Reihe. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
Forum: Sprachberatung
8 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, "mit etwas rechnen" hat (laut Wörterbuch) auch die Bedeutung "mit dem Geld sparsam umgehen". Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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