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5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ich würde sagen: Ausbildung in einem Beruf/Fach bei einer Firma/Organisation. Es kommt jetzt also darauf an, ob Lebenshilfe hier der Name einer Organisation oder die Bezeichnung einer (psychologischen/pädagogischen/soziologischen) Disziplin ist.
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Wer sagt, dass das Adverb hierher mit kommen immer ein trennbares Verb bildet? Warum sollte hierher dann überhaupt als eigenständiges Adverb geführt werden? An welche anderen (verbalen) Kollokationen von hierher denkst du? Warum sollten diese nicht ebenso zusammengeschrieben werden? Oder mal anders gefragt: Warum hat dahingehen nur eine übertragene Bedeutung, anders als konkret dahin gehen ode
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Was möchtest du damit sagen? ZitatMilorad GavrilovicZitat DUDEN hier­her­kom­men hierher, kommen, hier, herkommen und schließlich, das, was du auch bereits hättest verlinken können: hierherkommen Wo in der Amtlichen Regelung steht, dass hier-her-kommen grundsätzlich zusammenzuschreiben sei?
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Wie wär es, @Milorad, wenn du deine Zitate auch verlinktest? Es wäre nett, wenn du dir das hier im Forum angewöhntest, es ist gar nicht so schwer. Im Voraus besten Dank! Man kann aber durchaus auch anderer Ansicht sein als dieser zweifelhafte Ratgeber!
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Man könnte da ja auch noch eine dritte Variante hinzufügen: 3) Ich hoffe, dass er jetzt endlich hier herkommt. Mir ist keine Regel bekannt, warum man nicht alle drei Varianten schreiben können sollte. Die Partikeln hin und her können ja sowohl an ein Adverb angehängt werden als auch mit einem Bewegungsverb ein trennbares Verb bilden. Vgl.: Dabeben gibt es dann auch noch trennbare Verben mit
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
dzikoscio schrieb: ------------------------------------------------------- > Sind die beiden Formen korrekt? Ja!
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ich würde es genau so sagen, wie du es in deinem kompletten Satz geschrieben hast.
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatEselsbrücke: Fragewort ist "wem" also mit "m". (...) Fragewort ist "wen" also mit "n". Glaubst du allen Ernstes, du würdest damit Deutsch-als-Fremdsprache-Lernenden helfen? Die wissen doch noch nicht einmal, welches Fragepronomen sie benutzen sollen, weil sie in Ihrer Muttersprache in beiden Fällen dasselbe benutzen. Mach dir doch mal den Spaß
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatCalamarenAber eine Sache verstehe ich nicht, warum kann man aus "Es ist verboten, ..." einen Infinitivsatz machen,aus "Es ist bewiesen,..." aber nicht? Ich denke, der Scope von man ist in beiden Fällen unterschiedlich. Den Beweis, dass man betrunken schlechter Auto fährt, kann nicht die Allgemeinheit erbringen, sondern das können nur Fachleute (Mediziner, Neurologen
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatdafdIm Fall 2 trägt “Hamburg” oder “Saarland” auch keinen Artikel. Warum ist "auf" optional, d.h. "in Richtung auf Hamburg" ist auch korrekt. Nach deiner Regel sollte eigentlich nur "in Richtung Hamburg" korrekt? Oder der Beispielausdruck im Fall 2 in meinem Buch ist falsch? Ja, so sehe ich das, dein Fall 2 In Richtung auf Hamburg/Saarland ist falsch. Ohne a
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ganz einfach: Das Vorhandensein des bestimmten Artikels hier verlangt auch nach der Präposition auf; mit seinem Fehlen verbietet sich auch die Präposition.
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMichael27Wenn sich jemand für eine Frage zu Social Marketing interessiert, Ich glaube nicht, dass das hier unser Thema ist, und habe deinen Beitrag daher den Admins dieses Forums gemeldet.
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ich fahre vom Karlsplatz zur Schillerstraße. ... ganz normal!
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat bobaka(A) Fesch sind wir, aber blutig (B) Fesch sind wir und schlau (C) Fesch sind wir, aber haben den Intelligenzgrad eines professoralen Huhns. Keine deiner Übersetzungsoptionen trifft zu, da du nur unvollständig ins Hochdeutsche übersetzt hast: Fesch
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Iukas schrieb: ------------------------------------------------------- > kann hier ein Komma nach "Jetzt" gesetzt werden? > > Jetzt, wo du ... bist, kannst du ... Es muss sogar ein Komma gesetzt werden. Es handelt sich hier um den recht seltenen Fall eines explikativen adverbiellen Relativsatzes mit einleitendem temporalem Relativadverb "wo", das sich auf das
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMilorad GavrilovicDie unpersönliche Form des Zustandspassivs ist äußerst selten (16a). (16) a. Damit ist ihm nicht geholfen. Damit hast du einen Punkt! Kannst du noch sagen, wo du das gefunden hast? Wäre nett ... Ah. ich sehe schon:
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat Milorad Gavrilovic3. Beim unpersönlichen (!) Passiv beziehen sich die Sätze auf Personen. Beim Essen wird nicht gesprochen! Hier wird gearbeitet. Eben! Deshalb gibt es auch kein "unpersönliches Zustandspassiv": *Beim Essen ist nicht gesprochen! *Hier ist gearbeitet. Für das Zustandspassiv benötigen wir immer ein explizites Subjekt und es ist kein Problem, einen solch
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ne, also zumindest ich finde das egal!
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatMeiner Meinung nach gibt es auch keine Zustandspassive, sondern prädikative Verwendungen eines adjektivisch gebrauchten Partizip 2. Auch keine Handlungspassive gibt es, weil auch diese adjektivisch gebrauchte Partizips 2 sind, bloß statt "sein" (was ein Zustand ausdrückt) mit "wird" (was immer auf eine Handlung hinweist) gebildet werden. (...) Oder? Irre ich mich? Ich
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Lamby schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo :) > > Könnt ihr mir sagen, was richtig ist? > > 1) Einen extra Eintrag gibt es nicht. > > 2) Einen extra-Eintrag gibt es nicht. > > 3) Einen Extra-Eintrag gibt es nicht. Nr. 1 (als unflektiertes attributives Adjektiv ähnlich lila und rosa und Nr. 3 sind korrekt. Nr. 2 geh
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ja, das ist hier tatsächlich eine Satznegation: U.a. bei Klavier spielen und Rad fahren handelt es sich um Prädikate mit Objektinkorporation. Diese sind Verben mit trennbarer Vorsilbe sehr ähnlich und stehen am Übergang zu diesen. Vor der Rechtschreibreform hat man letzteren Infinitiv ja sogar bereits als radfahren zusammen- und kleingeschrieben. Vgl.:
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat AmejuDer Satz „Ich nehme immer die Treppen“ steht so im Unterrichtsbuch. Möglicherweise sieht man in diesem Lehrbuch die zickzackförmig verlaufenden Treppen von Geschoss zu Zwischengeschoss zu Geschoss usw. in einem bestimmten Gebäude als Einzelstücke? Möglicherweise handelt es sich auch um einen Lehrbuchverlag aus dem englisch- oder sonstwie nicht deutschsprachigen Raum, wo Treppe der Pl
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5 Jahre zuvor
Gernot Back
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > "die Treppe nehmen" ist eine geläufige Redensart, Nein: ZitatRedeker, BangkokSchon der bestimmte Plural "Ich nehme immer die Treppen" klingt in meinen Ohren ungewöhnlich Es ergibt ja auch keinen Sinn, mehr als eine Treppe zu nehmen, wenn man nur einmal hinauf oder hinunter will. Man
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Wenn du den Satz sagst "Ich nehme immer die Treppe", dann hast du im Kontext vorher bereits über ein bestimmtes Haus gesprochen, das wahrscheinlich auch einen Aufzug hat, den du auch nehmen könntest. Es handelt sich hier um eine assoziative oder indirekte Anapher. Ein mehrstöckiges Haus hat immer mindestens eine Treppe (ein Treppenhaus). Die Treppe kann nach Erwähnung eines solchen H
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Der Genitiv ist immer zu bevorzugen, wenn er als solcher zu erkennen ist. Im Plural ohne Artikel würde man also von der Öffnung von Geschäften (im Dativ!) schreiben, weil der Genitiv am Nomen ohne Artikel und attributives Adjektiv nicht zu erkennen ist; mit Adjektiv aber wieder lieber wieder von der Öffnung neuer Geschäfte. In mündlicher Rede wird aber oft die Variante mit Präposition bevor
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Ja, das kann man sagen. Ich würde mich dieser Meinung sogar anschließen, dass die Küche primär fürs Essenkochen da ist.
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatdafdAufgrund deiner Erklärung ist der Ausdruck "die Meiers" eher mehrdeutig, also ENTWEDER die ganze Familie (3 Personen) ODER Teil der ganzen Familie (z.B. beliebige 2 Personen). Was dieser Ausdruck konkret bedeutet, hängt vom Kontext ab. Bin ich richtig? Also, spätestens wenn man von den Meiers nebenan spricht, ist klar, dass man ausnahmslos alle Nachbarn dieses Namens meint, d
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Zitat Anna NehlIst das einfach eine Ausnahme? Ich denke auch, dass die Bezeichnungen „3. und 4." Position anstelle von "Mittelfeld" in dem Buch etwas verwirrend sind. Nun, wenn man hier einfach nur vom "Mittelfeld" spräche, könnte man über den Ausnahmefall der vierten Position für das Subjekt ja gar nicht reden. Eine solche Ausnahmeposition am Ende des Mittelfelds ka
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Milorad Gavrilovic schrieb: ------------------------------------------------------- > Immer mehr Menschen fühlen sich gestresst. Ich würde mich sogar bei diesem Satz so weit aus dem Fenster lehnen, dass auch dies eine prädikative (nicht etwa adverbiale) Verwendung des adjektivisch gebrauchten Partizips gestresst ist. Neben den oben von dir genannten Kopulaverben sein, werden, bleiben,
Forum: Sprachberatung
5 Jahre zuvor
Gernot Back
Deine zweite Version ist die richtige. Ich halte FahrerDienst GmbH für ein Kompositum, auch wenn der Bindestrich fehlt. Der Kopf (das Determinatum, DM) eines Kompositums ist im Deutschen immer das letzte Element. Nach diesem richtet sich der Artikel: der Blumentopf die Topfblume In folgendem Zwiebelfisch-Artikel von Bastian Sick geht es zwar um Deppenleerzeichen; die Seite auf der er publ
Forum: Sprachberatung
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