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8 Monate zuvor
Watsonthomas
Infinitivkonstruktion" ist ein Begriff aus der deutschen Grammatik, der sich auf die Verwendung von Infinitiven (Grundformen von Verben) in speziellen Konstruktionen bezieht. Diese Konstruktionen erlauben es, komplexe Sätze zu bilden und verschiedene Handlungen oder Zustände miteinander zu verknüpfen. Die Infinitivkonstruktion wird oft verwendet, um Nebensätze zu vermeiden und den Ausdruck v
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1 Jahr zuvor
Kostas
ZitatGernot Back Das ist bekannt: Bei bestimmten Verben besteht die Identität des gedachten Subjekts im Infinitivsatz nicht mit dem Subjekt im Matrixsatz, sondern mit dem dortigen Dativ- oder Akkusativobjekt. Die Regel ist tatsächlich bekannt; ich habe sie nur deshalb genannt, weil ja in deinem Beitrag zu lesen war, dass unterschiedliche Subjekte nur legitim wären, wenn es sich im Matrixsatz u
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
Kostas schrieb: ------------------------------------------------------- > (1) Ich bitte dich, mir zu helfen. > (2) Ich rate dir, zum Arzt zu > gehen. > (3) Sie verlangte von ihm, sich für sein > Benehmen zu entschuldigen. Das ist bekannt: Bei bestimmten Verben besteht die Identität des gedachten Subjekts im Infinitivsatz nicht mit dem Subjekt im Matrixsatz, sondern mit d
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1 Jahr zuvor
Gernot Back
Blümchen schrieb: ------------------------------------------------------- > Ja, einige behaupten, dass der erste Satz eine Ausnahme > ist und kann mit Infinitivkonstruktion gebildet werden. Der Satz Es ist wichtig, deine Hausaufgaben regelmäßig zu machen. … kann grammatisch nur richtig sein, wenn man unterstellt, dass das Subjekt des Infinitivsatzes ein unpersönliches „man“ ist:
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1 Jahr zuvor
Blümchen
Sehr geehrter Herr Back, vielen Dank. Ja, einige behaupten, dass der erste Satz eine Ausnahme ist und kann mit Infinitivkonstruktion gebildet werden. Wissen Sie,welche Regel in dem zweiten Satz vorkommt? Die Regeln wie z.B. Nomen + "haben", unpersönlichen "es" + das Verb "sein", bestimmte Verben etc.
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3 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
- Freut mich! = Das freut mich! - Es freut mich, .... Etwas folgt noch (dass-Satz oder eine Infinitivkonstruktion mit "zu"). Es freut mich, dass du zur Party gekommen bist. Es tut mir leid, dass du nicht zur Party kommen kannst. Es freut mich sehr, das zu hören. - Es freut mich, dass du zur Party gekommen bist. = Das freut mich. Ich freue mich, dass du zur Party gekommen bis
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3 Jahre zuvor
Gernot Back
Flo22 schrieb: ------------------------------------------------------- > Wenn es keine Sätze sind, wie würde man diese > Konstrukte nennen? Das sind alles Nominalphrasen mit dazugehöriger Infinitivkonstruktion als Attribut.
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3 Jahre zuvor
Gernot Back
Kamyar schrieb: ------------------------------------------------------- > Zum bBeispiel: > Der Junge spielt Computerspiele, anstatt dass er > die Hausaufgaben macht. > Anstatt die Hausaufgaben zu machen,_spielt der > Junge Computerspiele. > Er hat gute Noten bekommen, ohne dass er viel zZeit lange > gelernt hat. > Ohne viel zZeit lange zu lernen gelernt zu haben,_
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatnexfotoWann kann oder muss man im dass-Satz ein "es" benutzen? Es hängt von der Besetzung des Vorfelds im Matrixsatz ab, ob man ein Korrelat-Es für einen Objektsatz setzen muss, kann oder nicht setzen darf. Zitatcanoonet.eu Wenn der Nebensatz oder die Infinitivkonstruktion an erster Stelle steht, fällt es weg. Fakultativ kann das eingefügt werden
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
ZitatdafdKönnen beide Sätze (a) und (b) mit "Infinitiv mit zu" umgeschrieben werden in "Es ist möglich, nach Deutschland zu fahren"? Nein, das geht nur bei deinem Satz (b), denn nur da darfst du von der Regel abweichen, dass das gedachte Subjekt des Infinitivsatzes mit einem ganz bestimmten Satzglied des übergeordneten Satzes identisch sein muss: ZitatcanooNet.euDas zum I
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
Die Reihenfolge der Sätze sowie die Interpunktion ist, möglicherweise aus künstlerischen Gründen beabsichtigt, etwas verwirrend! Ich würde den Satz so schreiben: Was ist ein Komet gegen eine solche Erscheinung? Denkt Ihr, es hilft, Fenster und Türen zu verrammeln? Es handelt sich hier also eher um rhetorische Fragen, keine Aufforderungen! Zu ist hier also eine Konjunktion, um eine Infi
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4 Jahre zuvor
Gernot Back
nexfoto schrieb: ------------------------------------------------------- > Heißt das, dass es auch andersrum geht? (...) > > Ich habe keine Zeit/Lust, dass ich mitkomme. Ja, das geht auch andersrum, ist aber schlechter Stil: Ich habe keine Lust, dass ich ... Ich habe keine Zeit, dass ich... Wenn eine Infinitivkonstruktion möglich ist, dann sollte man sie auch verwenden; alle
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5 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Mikasilta, eine Kleinigkeit: um ihre Konzentrations- und Lernfähigkeit zu steigern. Mit freundlichen Grüßen
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5 Jahre zuvor
mikasilta
Mehr Kontext: Mein heutiges Kurzreferat beschäftigt sich mit der Frage, ob durch guten Duft das Lernen gefördert wird. Professor Wabner von der Technischen Universität München hat dazu an fünf Schulen bundesweit eine Versuchsreihe gestartet. Er umgibt Schüler mit Düften, um ihre Konzentrations- und Lernfähigkeit zu steigen. Am Anfang waren Lehrer und Eltern sehr skeptisch. Da gab ihnen Prof
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5 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Deine Sätze sind richtig. Zitatgeschrieben von: mikasilta Später wollten alle am Programm teilnehmen. Der Kontext fehlt. Später wollen/möchten alle am Programm teilnehmen. Berufswünsche: Was Kinder später werden wollen Was wollen Grundschulkinder später einmal werden? Umfrage: Was wollten Sie als Kind werden? Wollten Sie früher Prinzessin werden? Bis jetzt hatten Reiner und
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5 Jahre zuvor
mikasilta
Guten Tag, ist es richtig so? Vielen Dank für die Antwort! Später wollten alle am Programm teilnehmen. Später waren alle damit einverstanden, am Programm teilzunehmen. Später waren alle einverstanden, am Programm teilzunehmen. Später waren alle mit der Teilnahme am Programm einverstanden.
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7 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen zusammen, die Grammatik-Webseite mit vielen Beispielsätzen hat inzwischen eine neue Adresse. Das Pronomen es kann auch als Stellvertreter für einen Nebensatz oder eine Infinitivkonstruktion stehen. Es kann dabei die Rolle des Subjekts oder des Akkusativobjekts übernehmen... Wenn es im Satz an erster Stelle steht, ist es obligatorisch. Wenn ein anderes Wort an erster
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7 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Morgen Asmaa, richtig. Bei Finalsätzen mit dem gleichen Subjekt im Haupt- und Nebensatz kann "damit" mit einer "um ... zu" Infinitivkonstruktion ersetzt werden. Die beiden Beispielsätze haben die gleiche Bedeutung. Mit freundlichen Grüßen
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8 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Ich mag es sehr, in der Gruppe zu trainieren. Ich liebe es, in der Gruppe zu trainieren.
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8 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend miteinander, in dieser Konstruktion wird "mögen" als Vollverb mit Akkusativobjekt gebraucht. Ich mag es sehr, in der Gruppe zu trainieren. Als Modalverb würde die Form ohne Korrelat "es", ohne Komma und ohne "zu" erscheinen: Ich möchte in der Gruppe trainieren. Mit freundlichen Grüßen
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8 Jahre zuvor
Dracula
Hier handelt es sich um eine Korrelatstruktur, d.h. das 'es' repräsentiert quasi das 'Objekt', sprich: "in der Gruppe zu laufen". Und diese Korrelatstruktur mit 'es' braucht eben das 'zu' vor dem Infinitiv. Ähnlich: "Es ist schön, Deutsch zu lernen" oder "Er schaffte es nicht, die Tür zu öffnen". Ausnahmen bestätigen w
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8 Jahre zuvor
LanaLana
Guten Tag, liebe Kursteilnehmer! Ich habe immer gelernt, dass es kein "zu" nach den Modalverben gebraucht wird. Vor kurzem habe ich von meiner deutschen Bekannten so einen Satz gehört: Ich mag es sehr in der Gruppe zu trainieren. Könnte mir jemand das erklären? LG Lana
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8 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Tag Lana, 1. Als Betreuung für Teilnehmer habe ich viele organisatorische Aufgaben erledigt und Kontakte mit anderen Betreuungszentren aufgenommen. Der Satz ist sehr gut. 2. ..., um meine interkulturellen Kompetenzen weiter ausbauen zu können. Das ist nur eine gute Infinitivkonstruktion, da fehlt ein vorangestellter Hauptsatz. 3. Lesen ist eine schöne Abwechslung
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8 Jahre zuvor
christha
Vielen Dank, Herr Gavrilovic für Ihre Bemühungen um die harte Nuss. Ich halte sie aber noch nicht für geknackt. Denn dass es "eine Reihe von verbalen Wendungen" gibt (z.B. es schaffen / es aushalten), in denen "es" obligatorisch ist, ist keine generalisierbare Regel, sondern ein (in der Grammatik für fremdsprachige Lerner immer unbefriedigender) Hinweis darauf, dass diese
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8 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Zitat Christha schrieb: Wann steht "es" als Stellvertreter eines Infinitiv- oder Nebensatzes im Hauptsatz??? Warum heißt es also z.B.: Ich habe versucht, sie zu überzeugen. (ohne es) Aber: Ich habe es nicht geschafft, sie zu überzeugen. (mit es) Als unbestimmter Objektakkusativ tritt "es" in einer Reihe von verbalen Wendungen auf, zum Beispiel: es schaffen, es aushalten
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9 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Charlotte, Zitat Charlotte: Er sagt, dass er nicht schreiben kann. Eine Konstruktion mit Infinitiv nicht möglich: Er sagt, nicht schreiben zu können. ja, das ist richtig.Du hast recht. Es geht hier aber um eine Ausnahme. canoonet: Der Spion sagte, bereit zu sein (seine Auftraggeber für eine halbe Million Dollar zu verraten). Im Beispiel "Der Spion sagte, bereit zu s
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9 Jahre zuvor
Milorad Gavrilovic
Hallo Charlotte, ZitatEr hat gesagt, dass er.....- kann in keine Infinitivkonstruktion gewandelt werden, obwohl das erste Kriterium vorhanden ist, weil "sagen" mit keinem Inf. stehen kann. Die Infinitivkonstruktion wird auch in der indirekten Rede verwendet: Der Spion sagte, bereit zu sein (seine Auftraggeber für eine halbe Million Dollar zu verraten). MfG Milorad
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9 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, nicht jeder "dass"-Satz kann in eine Infinitivkonstruktion gewandelt werden, in dem das (gedachte) Subjekt in dem übergeordneten Satz und dem NS identisch sind, bzw. das (gedachte) Subjekt mit einem Objekt des übergeordneten Satzes übereinstimmt. Das ist nur ein Kriterium, das bei Subjektsätzen auch genügt. Aber bei Objektsätzen muss noch ein anderes Kriterium vorhanden sein.
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9 Jahre zuvor
Andine
Hallo! Ich beschäftige mich gerade mit dem Aufbereiten der Infiniten Verbformen, und dazu habe ich eine terminologische Frage: Sind folgende Begriffe gleich? : Infinitvsatz, Infinitivphrase, Infinitivgruppe, Infinitivkonstruktion Ich nehme an, dass ein Infinitvsatz erst vorliegt, sobald er durch Komma vom Hauptsatz abgetrennt werden kann, aber alle anderen Begriffe? Und noch etwas: Der &q
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9 Jahre zuvor
Redeker, Bangkok
Guten Abend zusammen, die richtige Form heißt tatsächlich "Tolle Stimmung im Team trägt dazu bei, das Fußballspiel zu gewinnen." Eine Erklärung dazu habe ich bereits einmal versucht: Zitat ... meines (vorläufigen) Erachtens liegt es daran, dass bei der Umwandlung eines "dass"-Satzes in eine Infinitivkonstruktion das (gedachte) Subjekt in dem übergeordneten Satz
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