Gute Nacht Charlotte, und nicht die Hoffnung aufgeben!
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Auch haben + zu + Infinitiv kann verschiedene Modalverben ersetzen - hier ein hilfreicher Link dazu.
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Genau.
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... und wie Rachel würde auch ich empfehlen, "Possessivartikel" zu sagen, nicht "Possessivpronomen".
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Ja.
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Hallo Rip! Die Sätze sind eigentlich okay. Hier meine kleinen Korrekturen: 3) Theater 5) Der Bodensee ist größer als der Gardasee. 6) Anna ist so elegant wie Silvia. 10) Ich will mein Haus renovieren / renovieren lassen.
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"Absolut" ein Anglizismus??? So'n Quatsch!
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Hey, schön, dass du mal wieder hier bist! Ich hatte einfach in den Duden gekuckt; der schreibt: wir Deutschen, auch wir Deutsche. Der Link oben führt zum Zwiebelfisch.
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Also ich kenne Mitteldeutschland nur als geographischen Begriff, wie Süddeutschland oder Norddeutschland. "Mittel" ist kein Attribut, sondern Teil des Namen. Aber es gibt Menschen, die "im Mitteldeutschland" sagen. (Bei Google habe ich sogar "im Amerika" gefunden ... ;-)
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Beides geht: Wir Deutschen. Wir Deutsche. Ich Deutsche. Ich Deutscher. Alle netten Deutschen. Keine Deutschen. Ein Deutscher. Zwei Deutsche.
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Tja, was ist richtig, was ist falsch? Unser altes Thema. Wenn Millionen von Deutschen wegen auch mal mit Dativ verwenden, und nicht nur im unumstrittenen Beispiel von Charlotte, dann kann es ja sooo falsch auch nicht sein. Obwohl es in einer Prüfung Abzug geben würde ... ;-)
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Ja, das geht mir auch so! ;-)
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Ja, dieses "einer meiner" ist schon ziemlich verwirrend, weil die beiden ähnlich klingen, aber etwas ganz anderes sind: Einer ist ein Pronomen, Nominativ maskulin. Meiner ist ein Possessivartikel im Genitiv. Hilfreich ist hier manchmal die englische Übersetzung: That's one of my favourite ... Für "of my" verwenden wir den Genitiv. Das ist eins meiner liebsten Bücher.
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Nun, ich gebe mich geschlagen: An und in, beides geht. Kostas Beispiele haben mich überzeugt. Wenn wir übrigens superkorrekt wären, müssten wir den Plural "Örter" für die Ortschaften nehmen. Die Frage ist natürlich, ob die Autoren der verschiedenen Sätze das auch wissen ... ;-) Damit wollte ich dir aber nicht in den Rücken fallen, Rachel! Sorry.
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Immerhin zwei Beispiele für solche Orte!
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Ich denke auch, dass "haben" hier das Vollverb ist und eine abgewandelte Form des Zustandspassivs vorliegt: "Wir haben geöffnet!", besagt, dass ein Geschäft betretbar ist. In Verbindung mit den Toren etwas unglücklich, ja. Aber das ist wohl die bücherdörfliche Dichterfreiheit!
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Och Mensch ... Schwalm-Eder mit seinem Scharfenstein? Da ist doch niemand, an solchen Orten! ;-) Ansonsten verstehe ich gut, was du meinst, Kostas. Ich finde nur im obigen Satz nach der Aufzählung von Hanau und Bremen das "in" passender. Die Brüder suchten ja Menschensiedlungen auf, keine "heiligen Orte". Die wurden vielleicht später ehrfurchtsvoll betrachtet, nachde
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Hier ist mit "Ort" wirklich nur eine Stadt gemeint, kein besonderer Platz, deshalb ist die Präposition "in" richtig.
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Ja, im Deutschen ist einiges gewöhnungsbedürftig ... ;-)
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Mir bekommt zum Beispiel Kaffee nicht (Magenschmerzen), und Paprika bekommt mir auch nicht gut. Schnaps und Whisky und Wein gemischt bekommt niemandem gut.
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Ich schreibe bei Antonymen ein durchgestrichenes Gleichheitszeichen (=) an die Tafel. Leider hat das meine Tastatur nicht.
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Ja, es sind manchmal Kleinigkeiten, die die Bedeutung ausmachen! Wenn du jemanden auf einer Party fragst, ob er sich gut unterhält, ist gemeint, ob er Spaß hat.
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Ich verstehe das so: "Machen Sie gern mal ein Schwätzchen mit anderen Leuten?"
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'n Abend! "Worden" ist tatsächlich das geköpfte Partizip II von "werden", wenn es fürs Passiv verwendet wird: Er ist in der U-Bahn kontrolliert worden. Sie ist nach dem Weg gefragt worden. Vielleicht hat sich das im Laufe der Zeit so "ge-los" entwickelt, weil es ja immer in Verbindung mit einen Partizip steht - und zweimal "ge" klingt ja wie ges
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Nett, gell.
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;-)))
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Wir haben hier durch das Modalverb eine Vermutung, durch die Perfektform aber auch ein Beispiel für das Perfekt des Zukünftigen: Die Vermutung bezieht sich durch die Zeitangabe auf die Zukunft, verwandt mit Futur II.
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ZitatVon der Polizei will gegen zwei Firmen und sieben Mitarbeiter ermittelt werden. Ja, ich gebe zu, dass ich diesen Satz sozusagen "erzwungenermaßen" aufgenommen habe, da ihr ja nicht einverstanden wart mit meinem Vorschlag für "soll". Glücklich bin ich nicht damit. Und die Gegenargumente leuchten ein! Also: Die Polizei will / soll gegen zwei Firmen und sieben Mitarb
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Eigentlich gibt mein Link oben schon Antwort genug, Charlotte, darum hast du keine Antwort mehr bekommen ... "Im Österreich" ist falsch, "im Kosovo" und "in Kosovo" kann man sagen.
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Wir haben also folgende Möglichkeiten: Von der Polizei will / soll gegen zwei Firmen und sieben Mitarbeiter ermittelt werden. Oder: Die Polizei will / soll gegen zwei Firmen und sieben Mitarbeiter ermitteln.
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