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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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15 Jahre zuvor
Anna2
> > Übrigens - da stimme ich Ann2 überhaupt nicht zu - > sind Umgangssprache und "Normsprache" keine 2 Paar > Schuhe. Sie sind wahrscheinlich zu 90% identisch. > Nur in 10% (schätzungsweise) weicht die > Umgangssprache von der Normsprache ab, beinhaltet > Regionalismen, Verkürzungen, Neuerungen, > "Fehler"... Hallo Jero, da hast du was v
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Schließe mich Stefan absolut an. Gesprochene und geschriebene Sprache sind zwei Paar Schuhe und das werden-Futur wird doch wohl eher selten benutzt (oder zumindest seltener als das Präsens mit Zukunfts-Bedeutung). Das hat auch absolut nichts mit Umgangssprache zu tun und schon gar nichts mit richtig oder falsch. Anna
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Also, ich kann mich problemlos an- und abmelden... Anna
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
oder "dor jeeschor" ;) (womit wir ja fast wieder beim "g" versus "(s)ch) wären...) Liebe Grüße aus Sachsen
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Also scheints doch eher ne literarische Formulierung zu sein (zumindest heutzutage...). Danke für die Beispiele. Trotzdem noch mal die Frage: Würdet ihr sowas tatsächlich sagen? Grüße, Anna @Franziska: Ich geh auch eher der Nase als der Straße nach. ;)
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Hallo Kai, mir geht es gar nicht so sehr um die Bedeutung (da würde ich deiner Erklärung durchaus zustimmen), sondern um den tatsächlichen Gebrauch. Und einen Satz wie "Er ging mit ihr der Straße nach." halte ich mindestens für extrem ungebräuchlich, wenn nicht sogar falsch. Ich würde einen solchen Satz selbst definitiv nie sagen und bin mir eigentlich sehr sicher, so etwas auch noch
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
> > Mit einigen laufen schon Gespräche und bei unserem > nächsten Treffen, am 1.8. um 18.00 Uhr im > Gewerkschaftshaus, Schwanthalerstraße 64, Es wäre sicher noch hilfreich, die Stadt zu nennen, in der das Treffen stattfindet.
Forum: Arbeitsmarkt und Honorare
15 Jahre zuvor
Anna2
> > 3) - 4) nur " über die Brücke gehen :)) Ja, man geht über eine Brücke. Man kann natürlich auch zu einer Brücke gehen (dann ist man noch nicht dort) oder man geht auf eine Brücke (man betritt sie). > > 5) mit jemandem nach der Straße gehen, ODER mit > jemandem der Straße gehen ?? Beides ist falsch. Man kann mit jemandem auf einer Straße gehen, über sie gehen (ü
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
allanek schrieb: ------------------------------------------------------- > Na, etwas ist es mir aber aufgefallen :(( > > > 1) Er ging über die Straße, in der Stadt gemeint > ... JA x NEIN > 2) Er ging durch / über die ( ganze ? ) Stadt ... > JA x NEIN > 3) Nach der Brücke gehen ... > 4) Über die Brücke gehen > 5) Er ging mit ihr schweigend nach der St
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Redeker, Bangkok schrieb: ------------------------------------------------------- > Guten Abend, > > wohl wahr. Und gesprochen gibt es dann ja noch > diese unfassbare Variante: > > "Er wusste schon, dass sein Vater nein sagen > würde, bevor er ihn gesehen gehabt hat." > > Ach, ja: Doppelperfekt. Autsch! ;)
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Da hab ich meine Antwort nun inzwischen (praktisch gleichzeitig geschrieben) von Herrn Redeker... Danke.
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Das Imperfekt ist hier richtig. Plusquamperfekt wird verwendet, wenn man von 2 Aktionen in der Vergangenheit spricht, wobei die eine weiter zurückliegt als die andere. In deinem Beispiel sieht die Zeitlinie für mich so aus: a) Er wusste, dass sein Vater nein sagen würde. b) Er sah seinen Vater. a liegt weiter zurück als b. Insofern kann im zweiten Teilsatz das Plusquamperfekt nicht verwend
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Der Lette schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich würde Kai zustimmen, der Konjunktiv kann auch > die Funktion haben, ein Vortäuschen o.ä. > auszudrücken. Allerdings täuscht der Wolf ja nicht vor böse und listig zu sein - und da steht in obigem Satz nun mal der Konjunktiv und eben nicht beim freundlich. Auch wenn der Konjunktiv also durchaus ein Vor
Forum: Sprachberatung
15 Jahre zuvor
Anna2
Hallo Benjamin, nein, in diesen Bedeutungen kannst du das Verb "aufsprechen" nicht verwenden. Du hast eigentlich die korrekte Übersetzung von "to speak for sth./s.o." schon selbst genannt, nämlich "sich für etwas/jmd. einsetzen". Liebe Grüße
Forum: Sprachberatung
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