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12 Jahre zuvor
Franziska
Nun ja, das Wort "falsch" benutze ich tatsächlich äußerst ungern, deswegen hatte ich auch nur "Vorschläge" gemacht. Du hast schon recht, man könnte Situationen basteln, in denen eine unnatürliche Wortstellung vorstellbar ist, gerade in Verbindung mit einem Vergleichssatz.
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12 Jahre zuvor
Franziska
Also meiner Meinung nach liegt die Hauptbetonung auf der allerersten Silbe.
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12 Jahre zuvor
Franziska
Ich bin ja gerührt, so oft angesprochen zu werden ... ;-)
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12 Jahre zuvor
Franziska
Nun, im einen Fall ist das "Anrufen" die abgeschlossene Aktion. Und im anderen ist es das "Wollen" im Plusquamperfekt, also wird der Wunsch in die Vergangenheit versetzt. Da ist doch offensichtlich ein Unterschied. Vergleiche: Ich habe essen wollen. Ich will gegessen haben. Er musste gegangen sein. Er hatte gehen müssen. (Alles nicht gleich. Und nicht alles schön
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12 Jahre zuvor
Franziska
Normal ist: "Ich wollte meine Freundin anrufen." Damit wird ausgedrückt, dass ich den Wunsch hatte anzurufen, es aber nicht geschafft habe. Wenn ich jetzt sage: "Ich wollte meine Freundin angerufen haben", so bezieht sich der Wunsch eigentlich auf eine schon damals abgeschlossene Aktion: Ich wollte meine Freundin unbedingt angerufen haben, bevor ihr Flugzeug startete. Di
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12 Jahre zuvor
Franziska
"Ich falle, gehe, fahre vorbei" bedeutet, dass man nicht anhält, nicht ans Ziel kommt, sondern weitergeht, -fährt oder -fällt. Wobei die Schöpfung mit "fallen" vom Texter stammt.
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12 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Katrin! Das ist gar nicht so einfach. Einerseits fühlt sich der Ich-Sänger offensichtlich sehr leicht und frei, andererseits aber auch orientierungslos und hilflos. Andere sagen, er sei unbeschwert. "Wenn mir sehr viel zufliegt" bedeutet, dass die (guten) Dinge von allein kommen, ohne dass man etwas dafür tun muss. Das scheint ihm nicht zu gefallen, er fällt / fliegt ohne Ziel. &
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12 Jahre zuvor
Franziska
Hm. Hier glaube ich, (2) geht wirklich nicht mehr: Gestern erklärte sich er bereit ... nä!
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12 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Adam! Beides ist richtig. Mir persönlich gefällt das Reflexivpronomen vor dem Nomen besser. Vielleicht liegt das an der Satzmelodie oder am Rhythmus. Erst kurz, dann lang.
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12 Jahre zuvor
Franziska
Genau! Kein Satz - kein Subjekt.
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13 Jahre zuvor
Franziska
"Freundchen"? Nö, sagen wir nicht. "Gibt es da jemand Bestimmtes in deinem Leben?" Ja, das ginge.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Nee, wusste ich nicht!
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13 Jahre zuvor
Franziska
... vor allem, wenn Pedroski das seinen Chinesen vermitteln soll! ;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
Sag mal, Mikasilta, in welchem Kapitel von "Erkundungen" kommt das vor? Ich habe es nicht gefunden und mich würde der Kontext interessieren.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Falsche Theorie! Ich bin ein Mensch. Du bist ein Mensch. Wir sind Menschen, keine Bücher. Er bleibt Berliner. Wir werden Europäer. Alles Nominativ.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich weiß es! "Ich" und "du"! ;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Jana! Ja, "wer" ist normalerweise das Subjekt und wird mit dem Singular gebildet. Aber: Diese Männer sind Spione. Wer sind diese Männer? Spione. Hier sind die Männer das Subjekt und das Verb richtet sich nach ihnen. Das Wort "Spione" ist nur die Nominativergänzung.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich bin für Charmeurin!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ja, der Satz ist richtig, Lucie!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Also das Wegtrinken meiner Leistungstiefs erfolgt vor allem mit einem netten Leistungshochteechen ... ;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
ZitatDer Verurteilte hat eine Zwangsarbeit zu erledigen, kann auch mit "dürfen" ersetzt werden. Damit bin ich nicht einverstanden! Diese Zwangsarbeit ist auf jeden Fall ein Muss. Ansonsten habt ihr natürlich Recht, die Sätze sind kontextabhängig. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Dem hätte ich vielleicht noch etwas hinzuzufügen. Dem muss ich nichts mehr hinzufügen. Dem könnte
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13 Jahre zuvor
Franziska
ZitatDu meinst: Sowieso KEIN Fugen-S? Oh ja, das habe ich wohl zu schnell getippt, danke!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich habe gerade versucht, irgendwo in den Tiefen des weltweiten Netzes eine gebräuchliche Verbindung mit "Tief-" zu finden, ohne dass "tief" als Adjektiv gemeint ist - gar nicht so einfach! "Tiefnamen" habe ich gefunden. Denn, ganz ehrlich: "Tiefsee" leitet sich vom Adjektiv ab, da gibt es sowieso kein Fugen-S.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Fugen-S nach "Tief"? Hm. Tiefsdruck? Tiefssee? Nö.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Komisch,hat Lucie nicht genau das geschrieben?
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13 Jahre zuvor
Franziska
Der Plural von Tief ist Tiefs, und ich denke, die meinen hier den Plural: Das Wegtrinken der verschiedenen Tiefs. Schönes Deutsch ist das nicht. (Tiefen ist der Plural von Tiefe)
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13 Jahre zuvor
Franziska
Tja ... nehmen wir noch was anderes: Ich habe gehofft, dass ich dir habe helfen können. Was ich damit sagen will: Es gibt schon einige Sätze, bei denen das Verb auch im Nebensatz nicht unbedingt am Ende steht.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Uuh - die einzige Ausnahme? Bestimmt nicht! Lass mal sehen ... Es ist wichtig, dass ich versuche dir zu helfen. Es ist wichtig, dass ich dir zu helfen versuche. Was meinst du?
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13 Jahre zuvor
Franziska
Du könntest auch sagen: "Er kannte diesen Mann, der wie ein naher Verwandter des Majors aussah." Beides ist richtig! Das nennen wir dann dichterische Freiheit.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich würde hier lieber keine Regel aufstellen, sondern auf den Kontext achten. Er hat viel zu tun. = Er muss viel tun. Er hat nichts mehr zu tun. = Er muss nichts mehr tun. Er hat nichts zu sagen. = Er darf nichts sagen. Er hat etwas zu schreiben. = Er muss etwas schreiben. Oder: Er kann etwas schreiben, weil er einen Stift hat! Dem wäre noch viel hinzuzufügen ... Dem könnte ich noch v
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