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Sprachberatung

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13 Jahre zuvor
Franziska
Ja!
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Jana! Beides ist richtig - siehe auch hier.
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Ja, das ist richtig. Wenn die Polizei als Gesamtheit auftritt und etwas durch ihren Sprecher verkünden lässt, was womöglich erstunken und erlogen ist, dann ist "wollen" angebracht. Wenn wir aber den Polizeisprecher als neutrales Werkzeug und Informationsquelle für irgendeine harmlose Aktion sehen, dann ist "sollen" die bessere Wahl. In der Tat ist der Satz an sich nicht klar g
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Ja, ich nenne das Konjunktiv II und erwähne natürlich im Unterricht, dass es den "richtigen" Konjunktiv gibt ("Ich ginge") und die Ersatzform, die durchaus gleichwertig ist ("Ich würde gehen"). Wenn wir aber am Thema Konjunktiv II herumbasteln, unterscheide ich nur zwischen Konjunktiv II der Gegenwart und der Vergangenheit und sage den Lernern, welche Form jeweils be
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Gut, lassen wir die Erwähnung der Polizei weg, damit "sollen" nicht zur Aufforderung wird. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass der Polizeisprecher lediglich ein Instrument der Übermittlung ist, der sich nicht wissentlich mit irgendeiner Großtat brüstet, sondern Informationen weitergibt. Aber vielleicht sehe ich ja auch die Aufgabe der Polizei anders als ihr. Ein "Wollen"
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Na da sind wir uns dann einig, Kostas!
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Zur Zeitangabe: "...dass ermittelt wird" ist Präsens und bezieht sich hier auch auf die Gegenwart. Die Aktion dauert noch an!
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Warum geht das Modalverb "sollen" nicht? "Wollen" ist sehr emotional und ich kritisiere damit die Aussage der sprechenden Person, wie auch aus den Beispielen oben hervorgeht. "Was, er will die ganze Arbeit allein gemacht haben? Niemals!" "Sollen" verwenden wir für Sätze, die die Aussagen anderer neutral wiedergeben. "Er soll sein Haus ganz allein renov
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hier kann man sehen, wie es von Berlinern gemacht wird!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Na gut ... zähneknirschend ... ich weine sehr ... ich weine mehr ... ;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
(Ich auch nicht. Ist das Thema "Modalverben mit subjektivem Gebrauch"?)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Klar, das gefällt mir sehr oder sehr gut. Ich bin aber nicht der Meinung, dass man "sehr" mit "am meisten" steigern kann. Jedenfalls fällt mir da kein Beispiel ein. Ich werde aber darüber nachgrübeln! ... gegrübelt und im weltweiten Web tatsächlich viele Beispiele gefunden. Hm. Gefällt mir das jetzt? Nö. ;-)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Man kann auch vor sich hinsingen, -malen, -träumen ... übrigens mit Akkusativ: Ich sang so vor mich hin ...
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Ich sage eigentlich immer, dass mir etwas am besten gefällt: Schließlich gefällt es mir ja auch gut und nicht viel.
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Damit bin ich nicht einverstanden! Auch wenn ich mir letztes Jahr das Bein gebrochen habe (Perfekt), muss es jetzt nicht mehr gebrochen sein. Es gibt durchaus einen Bezug zur Gegenwart, aber der kann alles Mögliche sein: Letztes Jahr habe ich mir das Bein gebrochen, und noch jetzt habe ich Kontakt zu den netten Ärzten und Schwestern. Mein Bein ist aber längst wieder in Ordnung.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Anna! Wir schreiben eigentlich immer "Im 19. Jahrhundert". Die römischen Zahlen sind passender für römische Zeiten!
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Max! Wenn das Restaurant bekannt ist, kann man durchaus sagen: Wir gehen in den Goldenen Löwen. Das "Zum" kann verschwinden. Wenn das Restaurant präzise benannt werden soll, ist dein Vorschlag "Ich gehe ins Restaurant Zum Goldenen Löwen" auch gut, klingt aber recht formell. Deine erste Version würde ich nicht nehmen, weil es so klingt, als würdest du wirklich zu einem
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Mikasilta! Wenn der Konjunktiv I eindeutig zu erkennen ist, brauchen wir keine Ersatzform mit "würde". Also: ... das sich in eine Prinzessin verwandle / verwandele. Viele bevorzugen trotzdem den Konjunktiv II, weil er vertrauter ist. Das ist nicht verboten! Höchstens vielleicht in manchen Prüfungen zum Konjunktiv I ... ;-)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Die Frage nach der Familiensituation lautet immer: Hast du Geschwister? Für die Frage wird der Plural genommen, da man die Antwort noch nicht kennt. Und die Antwort ist ja, auch wenn man "nur" einen Bruder oder eine Schwester hat. Übliche Antworten: Ja, ich habe einen Bruder. Ja, ich habe eine Schwester. Ja, ich habe zwei Schwestern. Ja, ich habe drei Brüder. Ja, ich habe fünf Ges
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Manumondschein! Das Komma nach "Treiberunterstützung" muss weggelassen werden. Die ursprüngliche Kommasetzung bleibt also, die Ergänzung mit einer Präposition (aufgrund) ändert nichts. Ihre Entscheidung, aufgrund der fehlenden Treiberunterstützung zukünftig Abstand von unseren Produkten nehmen zu wollen, bedauern wir sehr.
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Möglich? Na klar! Von meinen schwäbischen Schulkameraden konnte ich einst hören: Kässpätzle mog I am gernschta. Kein Problem! ;-)))
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Also ich finde "möchte er doch kommen" extrem befremdlich - für den auf eine dritte Person bezogenen Wunsch sollte doch Konjunktiv I von mögen genommen werden. Sollte sich Canoo da irren? Mag ja sein! Ah, ich lese gerade Kostas' Zitate: Na denn ...
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Komisch, warum vergleicht ihr nicht "ich war" mit "ich bin gewesen"? Für mich gibt es da übrigens keinen Unterschied.
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Mal ganz ehrlich: Ich finde nicht, dass man sagen kann, man studiere DaF, wenn man diesen Goethekurs belegt. Er vermittelt sicher einige Kenntnisse, sollte aber nicht überbewertet werden. Das Goetheinstitut ist keine Uni! Nur mit diesem Kurs und ohne Praxis ist keiner fähig, gut Deutsch zu unterrichten. Wenn ich jetzt auch noch die Kritik an dem Kurs lese, möchte ich doch allen raten, sic
Forum: Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache
13 Jahre zuvor
Franziska
Ach je, der Siebs ... an dem orientiert sich doch nun wirklich niemand! Überhaupt: Wer sollte sich denn an einem solchen Werk orientieren?
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Na gut ... alles, was ich hier finde, bestätigt eure Meinung!
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Ich glaube, dass "den Germanen" auch möglich ist. Vielleicht finde ich auch noch eine Regel dazu! ;-)
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Wie unter meinem Link oben zu lesen ist, war das Bühnendeutsch für den Theaterbetrieb des deutschen Sprachraums gedacht. Dem Volk wurde nie vorgeschrieben, woran es sich zu orientieren hätte. Aus praktischen Gründen hat sich für Schulen, Ämter und Fernsehen eine Art überregionales"Standarddeutsch" gebildet, das aber keine allgemein gültigen Regeln hat, siehe Link. Das Bühnendeutsch mit
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Roxane! Dein Problem ist, dass manche Verben im Französischen einen Akkusativ brauchen, im Deutschen aber den Dativ. Deshalb musst du leider einige Verben auswendig lernen. Manchmal aber hilft es dir, wenn du dich fragst: À qui est-ce que je fais cela? Dativ. Am besten, du wiederholst immer wieder Sätze, die sich mit der Zeit einprägen: Ich helfe dir. Ich antworte dir. Ich gebe di
Forum: Sprachberatung
13 Jahre zuvor
Franziska
Gibt es denn in deinen Lehrwerken Aussprache-Angaben? Das habe ich noch nicht gesehen. Bei uns färben die Lehrer mit ihren unterschiedlichen Herkunftsorten durchaus ein wenig auf die Lerner ab. Am besten gefällt mir da meine Kollegin aus Hamburch. Klasse! Ansonsten gibt sich eben jeder Mühe, die Studenten auf ihr zukünftiges Leben halbwegs so vorzubereiten, dass sie sich nicht blamieren. Natürl
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