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Sprachberatung
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13 Jahre zuvor
Franziska
Uuh - die einzige Ausnahme? Bestimmt nicht! Lass mal sehen ...
Es ist wichtig, dass ich versuche dir zu helfen.
Es ist wichtig, dass ich dir zu helfen versuche.
Was meinst du?
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13 Jahre zuvor
Franziska
Du könntest auch sagen: "Er kannte diesen Mann, der wie ein naher Verwandter des Majors aussah." Beides ist richtig! Das nennen wir dann dichterische Freiheit.
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13 Jahre zuvor
Franziska
93. Re: "haben zu"
Ich würde hier lieber keine Regel aufstellen, sondern auf den Kontext achten.
Er hat viel zu tun. = Er muss viel tun.
Er hat nichts mehr zu tun. = Er muss nichts mehr tun.
Er hat nichts zu sagen. = Er darf nichts sagen.
Er hat etwas zu schreiben. = Er muss etwas schreiben.
Oder: Er kann etwas schreiben, weil er einen Stift hat!
Dem wäre noch viel hinzuzufügen ...
Dem könnte ich noch v
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13 Jahre zuvor
Franziska
94. Re: "haben zu"
Gute Nacht Charlotte, und nicht die Hoffnung aufgeben!
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13 Jahre zuvor
Franziska
95. Re: "haben zu"
Auch haben + zu + Infinitiv kann verschiedene Modalverben ersetzen - hier ein hilfreicher Link dazu.
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13 Jahre zuvor
Franziska
... und wie Rachel würde auch ich empfehlen, "Possessivartikel" zu sagen, nicht "Possessivpronomen".
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hallo Rip! Die Sätze sind eigentlich okay. Hier meine kleinen Korrekturen:
3) Theater
5) Der Bodensee ist größer als der Gardasee.
6) Anna ist so elegant wie Silvia.
10) Ich will mein Haus renovieren / renovieren lassen.
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13 Jahre zuvor
Franziska
100. Re: Verben
"Absolut" ein Anglizismus??? So'n Quatsch!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Hey, schön, dass du mal wieder hier bist!
Ich hatte einfach in den Duden gekuckt; der schreibt: wir Deutschen, auch wir Deutsche.
Der Link oben führt zum Zwiebelfisch.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Also ich kenne Mitteldeutschland nur als geographischen Begriff, wie Süddeutschland oder Norddeutschland. "Mittel" ist kein Attribut, sondern Teil des Namen.
Aber es gibt Menschen, die "im Mitteldeutschland" sagen.
(Bei Google habe ich sogar "im Amerika" gefunden ... ;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
Beides geht:
Wir Deutschen.
Wir Deutsche.
Ich Deutsche.
Ich Deutscher.
Alle netten Deutschen.
Keine Deutschen.
Ein Deutscher.
Zwei Deutsche.
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13 Jahre zuvor
Franziska
104. Re: "wegen"
Tja, was ist richtig, was ist falsch? Unser altes Thema.
Wenn Millionen von Deutschen wegen auch mal mit Dativ verwenden, und nicht nur im unumstrittenen Beispiel von Charlotte, dann kann es ja sooo falsch auch nicht sein. Obwohl es in einer Prüfung Abzug geben würde ...
;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ja, dieses "einer meiner" ist schon ziemlich verwirrend, weil die beiden ähnlich klingen, aber etwas ganz anderes sind: Einer ist ein Pronomen, Nominativ maskulin. Meiner ist ein Possessivartikel im Genitiv.
Hilfreich ist hier manchmal die englische Übersetzung:
That's one of my favourite ... Für "of my" verwenden wir den Genitiv.
Das ist eins meiner liebsten Bücher.
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13 Jahre zuvor
Franziska
107. Re: an / in
Nun, ich gebe mich geschlagen: An und in, beides geht. Kostas Beispiele haben mich überzeugt.
Wenn wir übrigens superkorrekt wären, müssten wir den Plural "Örter" für die Ortschaften nehmen.
Die Frage ist natürlich, ob die Autoren der verschiedenen Sätze das auch wissen ...
;-)
Damit wollte ich dir aber nicht in den Rücken fallen, Rachel! Sorry.
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13 Jahre zuvor
Franziska
108. Re: an / in
Immerhin zwei Beispiele für solche Orte!
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich denke auch, dass "haben" hier das Vollverb ist und eine abgewandelte Form des Zustandspassivs vorliegt:
"Wir haben geöffnet!", besagt, dass ein Geschäft betretbar ist.
In Verbindung mit den Toren etwas unglücklich, ja. Aber das ist wohl die bücherdörfliche Dichterfreiheit!
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13 Jahre zuvor
Franziska
110. Re: an / in
Och Mensch ... Schwalm-Eder mit seinem Scharfenstein? Da ist doch niemand, an solchen Orten!
;-)
Ansonsten verstehe ich gut, was du meinst, Kostas.
Ich finde nur im obigen Satz nach der Aufzählung von Hanau und Bremen das "in" passender.
Die Brüder suchten ja Menschensiedlungen auf, keine "heiligen Orte". Die wurden vielleicht später ehrfurchtsvoll betrachtet, nachde
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13 Jahre zuvor
Franziska
111. Re: an / in
Hier ist mit "Ort" wirklich nur eine Stadt gemeint, kein besonderer Platz,
deshalb ist die Präposition "in" richtig.
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13 Jahre zuvor
Franziska
112. Re: "nicht bekommt"
Ja, im Deutschen ist einiges gewöhnungsbedürftig ...
;-)
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13 Jahre zuvor
Franziska
113. Re: "nicht bekommt"
Mir bekommt zum Beispiel Kaffee nicht (Magenschmerzen), und Paprika bekommt mir auch nicht gut. Schnaps und Whisky und Wein gemischt bekommt niemandem gut.
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13 Jahre zuvor
Franziska
114. Re: Gegenteile
Ich schreibe bei Antonymen ein durchgestrichenes Gleichheitszeichen (=) an die Tafel.
Leider hat das meine Tastatur nicht.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ja, es sind manchmal Kleinigkeiten, die die Bedeutung ausmachen!
Wenn du jemanden auf einer Party fragst, ob er sich gut unterhält, ist gemeint, ob er Spaß hat.
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13 Jahre zuvor
Franziska
Ich verstehe das so: "Machen Sie gern mal ein Schwätzchen mit anderen Leuten?"
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13 Jahre zuvor
Franziska
117. Re: worden
'n Abend! "Worden" ist tatsächlich das geköpfte Partizip II von "werden", wenn es fürs Passiv verwendet wird:
Er ist in der U-Bahn kontrolliert worden.
Sie ist nach dem Weg gefragt worden.
Vielleicht hat sich das im Laufe der Zeit so "ge-los" entwickelt, weil es ja immer in Verbindung mit einen Partizip steht - und zweimal "ge" klingt ja wie ges
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13 Jahre zuvor
Franziska
120. Re: eine Zeitfrage
Wir haben hier durch das Modalverb eine Vermutung, durch die Perfektform aber auch ein Beispiel für das Perfekt des Zukünftigen: Die Vermutung bezieht sich durch die Zeitangabe auf die Zukunft, verwandt mit Futur II.
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