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Sprachberatung

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11 Jahre zuvor
Kostas
Guten Morgen, Charlotte, schau doch mal hier rein.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Guten Morgen, Charlotte, beides ist richtig.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, Charlotte, vielleicht hilft dir dieser alte Strang weiter.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Ich stimme Charlotte voll zu. Diese Verwendungsvariante von um ... zu gibt es übrigens auch im Griechischen.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Ja, da haben Sie wohl recht, Herr Redeker; manchmal aber können solche Konstruktionen - wie folgendes, aus dem Wahrig entnommenes Beispiel zeigt - tatsächlich uneindeutig sein: ....Der Generalstab schickte die Soldaten an die Front, um den feindlichen Vorstoß abzuwehren. Wer soll hier denn den Angriff abwehren: der Generalstab oder die Soldaten? - Beide Lesarten sind möglich.
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11 Jahre zuvor
Kostas
Guten Morgen, Herr Redeker! ZitatAber es ist durchaus möglich "damit" durch "um zu" zu ersetzen. Möglich schon, aber eigentlich nicht korrekt, denn hierbei liegt ja Subjektungleichheit vor. - Ich zitiere aus dem Duden, Band 4, S. 776: .....Nicht korrekt ist auch der Bezug auf das Objekt in Verbindung mit den Verben schicken, senden und bringen .......(wenn an Objekts
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Zitatein großes Angebot an Kleidern, an Obst ein reichhaltiges Angebot von Möbeln etc. Da in den oben zitierten Anwendungsbeispielen die Bedeutung ''Warenauswahl, Sortiment'' vorliegt, sind tatsächlich nur die Präpositionen an und von möglich. In Sándors Satz aber bedeutet das Wort Angebot ''Offerte'', und in dieser Bedeutungsvariante passt doch die Präp
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11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatJero schrieb: kann jemand (genauer) sagen, wann -nicht müssen- und -nicht brauchen- NICHT gleich zu verstehen sind? Stellen wir uns eine Situation vor, wo ein Schüler seine Freude darüber kundtut, dass am nächsten Tag wegen Lehrerstreiks kein Unterricht stattfindet. Da würde es ja aller Wahrscheinlichkeit nach heißen: ...Juhu, morgen müssen wir nicht zur Schule gehen - die Lehrer strei
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11 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, Jero, ich habe deine weiter oben zitierte Anmerkung falsch verstanden. Du hast Recht: Der Einleitungssatz gehört nicht zum Zitat.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatJero schrieb:[...] weil dann im Einleitungssatz (er ist kein Teil des Zitats !!!) über Cem Özdemir gesprochen wird.[...] Nein, eben nicht! Ich zitiere aus dem Interview: ....Welt am Sonntag: Was hatten Sie ausgefressen? ....Özdemir: Das weiß ich nicht mehr, aber ich habe sicher einen Grund ....geliefert. Was auch immer es war: Ich hoffe, dass Lehrer heute ....anders auf Schüler r
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11 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, Jero, ich hoffe, es geht dir gut. Zu deiner Frage: Ich werde mich hüten zu sagen, das Satzgefüge sei falsch, aber die Verbindung des Konjunktivs mit dem in Anführungszeichen stehenden wörtlichen Zitat finde ich in diesem Fall nicht nur stilistisch unschön, sondern sogar potentiell irreführend. Also, entweder nur Konjunktiv: ...Er hoffe, dass Lehrer heute anders auf Schüler reagie
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11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatDa kann wirklich kein Kontext beim Verständnis weiterhelfen. Mir und Charlotte ging es aber um Sätze, in denen Subjekt und Objekt die gleiche Form haben; die Agensnennung ist ja eine ganz andere Diskussion.
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11 Jahre zuvor
Kostas
Guten Morgen, in den dritten Satz hat sich wohl aus Versehen ein Reflexivpronomen eingeschlichen, das da nicht hingehört: Wir denken uns daran, ein neues Auto zu kaufen. Korrekterweise muss es ja heißen: Wir denken daran, (uns) ein neues Auto zu kaufen.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatUnser Professor [...] hat uns [...] erklärt, dass bei solchen Zweifelsfällen die Wortstellung maßgebend sei. Der Satz Unverhofft besucht sie ihre Tante zeigt aber, dass dies nicht ganz zutrifft. Und wie gesagt, von Zweifelsfällen kann nur dann die Rede sein, wenn solche Sätze ganz kontextlos vorkommen. Das ist aber im realen Leben ja kaum der Fall, oder? P.S. Ach, wer soll hier böse sei
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11 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, Charlotte! Für mich hat es kaum einen Sinn, sich über losgelöste, aus jeglichem vernüftigen Zusammenhang herausgerissene und daher vollkommen realitätsferne Sätze weiter den Kopf zu zergrübeln, denn im realen Leben ist ja normalerweise genug Kontext zum richtigen Verständnis da. Es sei daran erinnert, dass es dir ursprünglich um den isolierten Satz .....Unverhofft besucht sie ihr
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11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatCharlotte schrieb: ich finde diesen Satz ganz eindeutig: "Unverhofft besucht sie ihre Tante." Das Subjekt ist "sie", und "die Tante" ist das Objekt. Nein, so aus jeglichem Kontext herausgerissen ist der Satz keineswegs eindeutig, denn das Pronomen sie kann hier durchaus auch als Objekt verstanden werden. Auch bei der Inversion gilt nämlich im Allgemeinen die
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11 Jahre zuvor
Kostas
Hallo, Charlotte, zum Gebrauch von sich und einander habe ich einen interessanten Link gefunden. ZitatAber "schlafen" kommt nicht aus dem Griechischen (glaube ich) und ist deshalb aus dem Gesichtspunkt der deutschen Sprache nicht relevant, ob es im Griechischen reflexiv gebraucht wird oder nicht. Herrn Gavrilovic ging es doch in erster Linie um ''Verben, die im Deuts
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11 Jahre zuvor
Kostas
Genau.
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11 Jahre zuvor
Kostas
Doch: Einer von ihnen ist betrunken gefahren, da wurde ihm der Führerschein entzogen
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11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatCharlotte schrieb:Auch ich suche die Logik. Jemand, der weiß, warum im Deutschen diese Verben mit "sich" stehen,gibt gleichzeitig auch die Erklärung, warum "se" die Verben in der Serbischen Sprache begleitet. Da muss man sich eben damit abfinden, dass der Aspekt der Reflexivität bei manchen Verben nicht offen zutage liegt bzw. nicht auf Anhieb erkennbar ist. Darunter fa
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11 Jahre zuvor
Kostas
Der Dativ von man lautet einem, nicht ihm.
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11 Jahre zuvor
Kostas
Ein Beispiel: Wissen bedeutete ursprünglich ''sehen, erblicken''. Im Laufe der Zeit erfuhr jedoch die Präteritalform des Verbs eine Bedeutungsveränderung und zwar hat sich aus der ursprünglichen Bedeutung ''ich sah'' die Bedeutung ''ich weiß'' herausentwickelt, so im Sinne von ''wenn ich etwas gesehen habe, dann kenne ich es�
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11 Jahre zuvor
Kostas
Ich habe eben mal ein bisschen herumgegoogelt und dabei festgestellt, dass beide Formen, sowohl überbildet als auch übergebildet, möglich sind: ...(1). Kann natürlich sein, du bist überbildet und wir verstehen dich einfach nicht. ...(2). Oftmals erscheinen diese Personen als "altklug" und "überbildet", weil sie halt ........über dieses enorme "tote" Wissen verf
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11 Jahre zuvor
Kostas
Es kommt immer auf die Bedeutung der Vorsilbe an: Soll ausgedrückt werden, dass das übliche Maß überschritten wird (was ja bei übergeordnet nicht der Fall ist), ist die Bildung mit über- nicht trennbar.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Übrigens sind Bildungen mit über-, die ausdrücken, dass das übliche Maß überschritten wird, nicht trennbar. Es heißt also nicht *übergebildet, sondern überbildet. Ebenso: überfordert, überwürzt etc.
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Tatsächlich wird die Bewegung in die Nähe von Gewässern vorwiegend durch die Präposition an angegeben, der Aussage aber, der Satz ...Wir sind sogar ZU DER Ostsee gefahren sei falsch, stimme ich nur insofern zu, als hier statt der getrennten Form Präposition + Artikel die verschmolzene Form zur Ostsee hätte gebraucht werden müssen. Dass der feste Ausdruck zur See fahren idiomatisch besetzt
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
ZitatEventuell vorgestern, gestern, heute, morgen, am Dienstag, am Mittwoch oder am Donerstag? Nö, am Morgen des 18. Mai 1896. Hab ich doch gleich zu Beginn gesagt. Aber wie Herr Redeker ja bereits ausführlichst erklärt hat, ist hierbei eh klar und deutlich ein ganz bestimmter Morgen gemeint. Diesem Morgen wollen Sie nun aber auf Biegen und Brechen und ohne uns ersichtlichen Grund ein Attribut
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Ich zitiere aus dem Wikipedia-Artikel, den ich weiter oben verlinkt habe: ''Viele Moskauer waren schon in der Nacht auf das Feld gekommen, um am Morgen die Verteilung der Geschenke nicht zu verpassen. [...] Am Morgen drängten sich eine halbe Million Menschen auf dem Gebiet. Die zu wenigen Ordnungskräfte merkten schnell, dass die Lage bedrohlich wurde und dass sie mit einer derartigen
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11 Jahre zuvor
Kostas
Noch mal zur Erinnerung: ...Das Unglück ereignete sich um sechs Uhr morgens. Sie haben obigen Satz beanstandet und behauptet, es müsse korrekterweise heißen: ...Das Unglück ereignete sich um sechs Uhr des heutigen Morgens. Demnach meine Frage: Woraus genau haben Sie geschlussfolgert, dass in meinem Beispiel vom heutigen Morgen die Rede gewesen sein soll? Woher wissen Sie, dass ich dab
Forum: Sprachberatung
11 Jahre zuvor
Kostas
Zitat L.J. schrieb:morgens= Adverb des Morgens= Gen.Starke Deklination der Nomina. Klar, aber was hat das mit meiner ursprünglichen Antwort weiter oben zu tun? Grammatikus hat ja behauptet, das Adverb morgens bedeute nur ''jeden Morgen'', und dieser Behauptung habe ich dann einen völlig korrekten, einwandfreien Beispielsatz entgegengehalten, aus dem hervorging, dass mo
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