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Fachdiskurs Deutsch als Fremdsprache

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14 Jahre zuvor
Tomas
Mimi, "hanebüchen" wäre sicherlich ein weiteres interessantes Wort für die Rubrik Sprachberatung. Kostas, obwohl ich damit bei meinen Kollegen auf große Vorurteile stoße, unterrichte ich jetzt auch Englisch. Und da habe ich nun große Zweifel bezüglich deiner Interpretation des Präfixes "auf" im Sinne von Englisch "up" oder "on". Ich interpr
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
ich wollte mal was fragen: Wenn Deutschanfänger irgendwas mit "hören" hören, denken sie sofort an "zuhören", "Hörverständnis", "Gehör" und so weiter. Ich habe daher recht große Schwierigkeiten, einen didaktisch sinnvollen Übergang zu den Verben "gehören" und "aufhören" herzustellen. Vor allen Dingen weiß ich selbst nicht, was de
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Irgendwo in Berlinger Platz steht: "Gesund essen ist wichtig." Ist der Satz so richtig? Ich meine, genau so, wie er da steht, hat der Satz doch gar kein Substantiv und das finde ich dann komisch. Müsste man nicht schreiben "Gesund Essen ist wichtig." ("essen" als substantiviertes Verb) ? Aber selbst da stört mich das "Gesund", denn wie kan
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Gut, vielen Dank,
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Hallo, Ich will jetzt mal was recht Komplexes fragen. Ich lese immer so ein bisschen in der Bibel und in anderen Schriften und dann kommen manchmal komische Fragen auf: In Matthäus 6 steht folgende Sprachfigur über die Wichtigkeit der geheimen, nicht öffentlichen Almosengaben: "Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,..." Mir geh
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Danke an alle
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Hallo, Ich glaube, man verwendet "stehen" mit dem Hilfsverb "haben", aber sobald Bewegung in das stehende Subjekt kommt, also sobald es sich gleichermaßen um ein "bewegtes Stehen" handelt, wie etwa bei dem Verb "herumstehen", dann verwendet man doch "sein"? Stimmt das denn? Falls ja, dann: "Er hat an der Bar gestanden", aber &qu
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Also ich hab keine Ahnung, wo ich das her habe, aber die Grammatiken und nicht nur Thomas Mann, sondern auch andere namhafte Schriftsteller sind sich doch eigentlich einig: Bei Adjektivaufzählungen sind alle Adjektive mit dem gleichen Kasus zu markieren. Ich sollte mir also wahrscheinlich meine "Wenn-Dativ-dann-m-nur-einmal-markieren" schleunigst abgewöhnen? Es ist vielleic
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Deutsch ist nicht leicht. Ich habe irgendwann in mein Hirn gebohrt, dass bei Adjektivaufzählungen im Dativ nur das erste Adjektiv ein "-m" bekommt, also das Signal. Nun steht aber immer in den Grammatiken, dass bei Adjektivaufzählungen alle Adjektive kasusmarkiert werden. Und auch in einem Roman von Thomas Mann fand ich das irgendwo. Das macht mich nun völlig unsicher. Also sagt m
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14 Jahre zuvor
Tomas
Danke für eure schönen Beiträge. Ich freute mich sehr. Zur deutschen Sprache und ihren Possessivartikeln will ich nun noch hinzufügen, dass ihre Verwendung oft auch nur einfach dazu dient, unsere Texte flüssiger und konsistenter zu machen. Die deutsche Sprache kommt auf ihre Possessivartikel zurück, einfach um in einem Text seine Referenzen und seine Bezüge klarer herzustellen. In diesem Sinn tau
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Ich stelle heute mein Problem mit unseren geliebten Possessivpartikeln in unserer deutschen Sprache vor. Meine Schülerin hatte vor einiger Zeit vorübergehend den "Spleen", in fast alle ihre Sätze in unserem schönen Deutsch unsere Possessivpartikel einzubauen. Warum meine Schülerin da ihren Spleen hatte, weiß ich nicht. Waren doch unsere Possessivpartikel zu diesem Zeitpunkt gar ni
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Danke für Eure Antworten. Besonders positiv hervorheben will ich die Antwort 1 von Anna2 und die Antwort 3 von Redeker,Bangkok. Die restlichen, eher merkwürdig anmutenden Bemerkungen übersehe ich großzügig. Es ist wirklich schön, dass man so schon gleich zu Beginn die Schüler auf solche nicht einfachen Flexionsklassen zumindest hinweisen kann.
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Ich bin zwar Deutschmuttersprachler....aber als DaF-Lehrer stelle ich mich mal ziemlich dumm und tue so, als sei ich ein Deutschlerner im ersten Semester und dann verstehe ich da was nicht: In einem Hörverständnis hörte ich gerade: "Ich muss zum Internistn" Wieso steht hier "zum" und nicht "zur"? Das "n" in "Internistn" kann doch nur
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Die Tendenz einiger Lehrbücher ist, "mögen" auf Substantive zu beschränken ("möchten" dann aber mit Verb 2). Bei mögen im Zweifelsfall dann die Verb-2-Konstruktion einfach groß schreiben? Dann ist es ein Substantiv? Ich mache das mal eben für deine Beispiele: Ich mag Ins-Kino-Gehen. Ich mag Reisen. Ich mag Bier-Trinken.
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14 Jahre zuvor
Tomas
Gut, Vielen Dank für die Auskunft. Ein "G" stimmhaft auszusprechen, bedeutet, einen kleinen Vokal einzuschieben? Also man kann vor einem Konsonanten das "G" gar nicht stimmhaft aussprechen, ohne einen Vokal einzubauen. Das geht meines Erachtens gar nicht? Wenn es also am Silbenanfang keine Auslautverhärtung gibt, so heißt das meines Erachtens, dass ein kleiner, fast u
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14 Jahre zuvor
Tomas
Wenn man bei einem Vergleich Gleichheit ausdrücken will, sagt man dann besser: "Kulturpolitik ist SO wichtig wie Bildungspolitik" oder: "Kulturpolitik ist GENAUSO wichtig wie Bildungspolitik" oder: "Kulturpolitik ist GENAU SO wichtig wie Bildungspolitik" ??? --------------------------------------------------
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Im Deutschen gibt es die Verben "grabbeln" und "krabbeln", die völlig Unterschiedliches bezeichnen. Das weiß ich nur, weil ich DaF-Lehrer bin, sonst würde ich "grabbeln" gar nicht kennen. Da ich ein DaF-Lehrer bin, weiß ich auch, dass ein "g" vor einem Konsonanten immer wie ein hartes "k" ausgesprochen wird. Stimmt das? Also ich meine, da
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Mit diesem Satz, "sie fährt oft im Sommer ans Meer", bin ich heute irgendwie angeeckt. Dabei ist meines Erachtens alles so einfach, und ich weiß gar nicht, wo ich da vielleicht übervereinfache. "Sie" ist Subjekt und Ergänzung "oft" ist eine Häufigkeitsangabe und somit Angabe (nicht Ergänzung) "im Sommer" ist eine Zeitangabe und somit Angabe (nicht
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14 Jahre zuvor
Tomas
Superschöne Diskussion
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Diesen Beitrag habe ich weggemacht.
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14 Jahre zuvor
Tomas
Hussein, Der Nominativ ist hier der naheliegendste,logischste und folgerichtigste Fall. Ich komme sofort auf diese Idee, oder sagen wir besser, auf diese Deduktion. Das ist voll logisch. Hast du da Zweifel? Man müsste eher fragen: Wieso Akkusativ? Leider habe ich nicht so viele Referenzwerke wie du. Aber ich denke über Sprache tatsächlich nach. (Und noch ein PS: Der Umstand, das
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14 Jahre zuvor
Tomas
Hussein, dein Beitrag ist nicht richtig. Bist du Hellseher? Ich habe erstens den Satz nicht dort gesehen, wo du meinst, und zweitens geht es mir gar nicht darum, die Leute auf die Probe zu stellen. Ich will nur dazu lernen. Das Thema kam im Gespräch mit einem Bekannten auf, ganz unabhängig vom Internet. Im Wahrig las ich dann nach dem Gespräch den Satz: "Er dünkt sich etwas Große
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14 Jahre zuvor
Tomas
1.) "Er dünkt sich ein Held" Stimmt der Satz? Falls ja, dann ist "ein Held" hier Prädikativ zum Subjekt? Oder muss man sagen: 2.) "Er dünkt sich einen Helden" Held als Akkusativobjekt? Ich glaube, 1.) ist richtig?
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14 Jahre zuvor
Tomas
144. Re: Es
Ich glaube, man kann hier das "es" auch dann weglassen, wenn es als Korrelat nicht auf das Objekt sondern auf das Subjekt verweist? "Es wurde als wichtig erachtet, dass immer Sonnenschutzcreme zum Einsatz kam." oder "es" weggelassen: "Als wichtig wurde erachtet, dass immer Sonnenschutzcreme zumn Einsatz kam." So langwierig und umständlich beide
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Die Aufgliederung eines Satzes in Subjekt und Prädikat ist eine logische Vorstellung, die vielleicht nicht immer richtig ist. Das Verb "sein" ist immer zweiwertig, also es benötigt zwei Ergänzungen. Die erste Ergänzung ist hier "heute", und die zweite Ergänzung ist hier "viele Geschäfte". Vielleicht ist es bei dem Verb "sein" gar nicht so wichtig, zu
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14 Jahre zuvor
Tomas
Hallo, Michael Redeker hat Recht. Vielleicht liegt einem aber das "als jungen Quereinsteiger" so irgendwie fast auf der Lippe, weil man irgendwie denkt, dass bei einer so langen Nominalphrase im Dativ das "m" eigentlich irgendwann schon vorher gefallen sein müsste. Lesen Sie beispielsweise diese Formulierung: "vom Herrn Meier, als jungen Quereinsteiger"
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Naja, "sejen" kenne ich nicht. Ich fragte bei Bekannten rum. Man sagt wirklich oft "se-en", "ge-en" undsoweiter, also ohne "h". die Silbentrennung ist aber formal folgende "se-hen". Das habe ich im Wörterbuch nun nachgesehen. Man kann aber auch die Silbentrennung so richtig auffassen und dennoch das "h" nicht aussprechen, dan
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14 Jahre zuvor
Tomas
"schauen" heißt richtig, dass man willentlich bewusst wohin schaut. Das stimmt schon. Nur wo ein Wille ist, ist nicht immer ein Weg. Wer also schaut, sieht nicht unbedingt. Manche Menschen sehen aber, ohne überhaupt sich beim Schauen willentlich anzustrengen. So gesehen gebe ich Franziska recht, wer etwas "ansieht", sieht meinem Verständnis nach viel mehr als jemand,
Forum: Sprachberatung
14 Jahre zuvor
Tomas
Mal wieder auf die Gefahr hin, es dort regnen zu lassen, wo es ohnehin schon nass ist (eine wörtlich ins Deutsche übersetzte brasilianische Redewendung), schreibe ich noch mehr zu diesem Thema: "Es waren früher viele Geschäfte hier." Formal grammatisch ist, glaube ich, "es" das Subjekt. Das sieht man an der Umkehrprobe. Man kann nicht sagen: "Viele Geschäfte waren f
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14 Jahre zuvor
Tomas
Was ist der Unterschied zwischen "anschauen" und "ansehen"?
Forum: Sprachberatung
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