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9 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, die Beispiele von Milorad zeigen, dass man mit der Struktur "zu + Infinitiv" einen Finalsatz bilden kann, der ein Ziel ausdrückt, das man mit Hilfe einer Brille erreichen kann. Der Satz "Ich brauche eine Brille zum Lesen.", drückt ebenso das Ziel der Tätigkeit aus, - man möchte lesen, und dazu braucht man eine Brille, aber mit einer anderen Struktur: Präposition + s
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Maja, meiner Meinung nach ist das deiktische Demonstrativpronomen "das" das Subjekt des Satzes, und das Kopulaverb "ist" bildet zusammen mit dem Prädikatsnomen "Buch" das Prädikat des Satzes. Dieses Prädikat wird auch Gleichsetzungsnominativ genannt. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
183. Re: Test
Danke Michael, jetzt verstehe ich schon. "Nach" steht natürlich mit Dativ. Ich habe aber daran nicht gedacht, dass das Verb "suchen" mit "nach" + (Demonstrativ)pronomen verbunden ist. Jetzt finde ich es schon ganz einfach. Mein Problem ist gelöst. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
184. Test
Hallo, ich kann mir die Lösung der Frage 14. nicht erklären. Ich bitte um Hilfe. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, du schreibst "solange ihr verbaler Bezug noch deutlich empfunden wird." In beiden Beispielen wird ihr verbaler Bezug deutlich empfunden, kann trotzdem nicht gesteigert werden, und zwar, weil keine Bedeutungsänderung entstand. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, das Partizip Perfekt kann als Attribut nicht gesteigert werden, sondern das davor stehende Adverb wird gesteigert. Nur dann kann es gesteigert werden, wenn es schon zu einem echten Adjektiv geworden ist. z.B. der erfahrenste Arzt erfahren, erfuhr, hat erfahren ist ein gleichlautendes Wort, hat mit dem Verb "erfahren" doch nur eine indirekte Verbindung. Wenn ein Arzt eben e
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Mir ist nicht klar, warum im Satz 1.0 das Relativpronomen "die" (der Grammatiker) durch "welche" ersetzt werden sollte? (Die Wortstellung ist im Satz natürlich nicht richtig, aber das Pronomen meiner Meinung schon.) Im Canoonet steht folgende Bemerkung: "Als Relativpronomen steht welcher stellvertretend für ein Nomen. Es leitet wie der, die, das Relativsätze e
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
"Wenn ich den Satz Wenn er sagt, dass er es nicht war, war er es sicher nicht. als Lektor vor mir hätte, würde ich ihn in "Wenn er sagt, dass er es nicht war, ist er es sicher nicht gewesen." ändern. Und zwar aus stilistischen Gründen." Welches sind diese stilistischen Gründe? Den Satz "Wenn er sagt, dass er es nicht war..." ist indirekte Rede. Da es sich um d
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Ja, stimmt, "es" habe ich nicht absichtlich weggelassen. (Auch "wir Deutsche" wird immer häufiger statt "wir Deutschen" gewählt.) Ich glaube, dass es hier nicht um stilistische Gründe geht. Sie schreiben: "Wie schon häufiger erwähnt, wird immer häufiger Perfekt statt Präteritum gewählt." Das habe ich nicht bemerkt. In allen literarischen Gattung
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, warum kommen im selben Satz, um dasselbe auzudrücken, einmal Perfekt und einmal Präteritum vor? Irgeneinen Grund müsste das haben. "Wenn er sagt, dass er es nicht war, ist er sicher nicht gewesen." Ich glaube, um das zu verstehen, braucht man muttersprachliches Sprachgefühl. Oder gibt es auch eine grammatische Erklärung? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
"Sie ist einkaufen gegangen." - Stellt kein Problem dar. Das ist das Perfekt von "Sie geht einkaufen." Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Michael, es war vor mehr als vier Jahren....ich habe es vergessen, und schäme mich unendlich. Ich habe auch die Erklärung von dr. Bopp gelesen. Er schreibt auch, dass diese Form in der ung.Sprache auch vorhanden ist. Das habe ich auch bemerkt. Aber der Begriff "Absentiv" ist mir unbekannt. Ich habe ihn weder im Wörterbuch, noch im Wikipedia gefunden. In Wikipedia steht nur in
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ich bitte euch um Hilfe. "Sie ist einkaufen." (Habe ich heute im FS gehört.) Ich verstehe natürlich, was das bedeutet, aber kann grammatisch nicht erklären, was das für ein Prädikat ist. (sein + Infinitiv? Was ist das?) Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Mile, vielen Dank, alles klar! Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, nur zwei Fragen habe ich dazu: 1. Kann der Demonstrativsatz auch in der geschriebenen Sprache gebraucht werden? Da sieht man ja nicht, dass das Demonstrativpronomen betont wird. 2. Kann man einen Demonstrativsatz auch mit dem Pronomen "dessen/deren" beginnen? Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, diese Entdeckung von Kostas ist äußerst interessant. Ich habe darüber nachgedacht, wie das beim Lesen und beim Sprechen funktioniert. Beim Sprechen kann man das ganz gut gebrauchen, weil das Demonstrativpronomen betont wird, und dementsprechend erwartet man schon das Verb an der zweiten Stelle. Aber beim Lesen geht das nicht einwandfrei. Da ein Demonstrativsatz im Gegensatz zum Relativs
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo Kostas, das ist sehr interessant. Ehrlich gesagt habe ich von einem Demonstrativsatz gar nichts gehört. Das ist also ein Hauptsatz. Die zwei Sätze könnten auch mit einem Punkt voneinander getrennt werden. Ich versuche den Unterschied zw. Relativsatz und Demonstrativsatz zu begreifen. Ein Relativsatz ist ein Nebensatz (Gliedsatz, untergeordneter Satz), aber ist kein selbständiges Satzgl
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Danke Mile, das habe ich nicht gewusst. Mit freundlichen Grüßen Charlotte
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, Nur eine Kleinigkeit möchte ich hinzufügen. „In den alten Zeiten, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön.” „um welchen Kasus es sich bei dem Nomen handelt, das in einem eingeschobenen Relativsatz dem Wort dessen folgt.” Herr Redeker hat geantwortet, dass es sich hier um Nominativ handelt. Ihre Frage bezieht sich aber nicht nur auf diesen Satz, sondern um „einen” (beliebig
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
200. Re: Lesen
Mit Anrede: Hallo Michael, aus dem "Der Spiegel": "Die wichtigste Kulturtechnik der Menschheit ist im Umbruch (...) Die Revolution ist nicht Grund zur Sorge(...)" Doch sie ist Grund zur Sorge. Heute hatte ich nacheinander zwei Privatschüler, der eine war 37, der andere 32 Jahre alt. Beide haben große Probleme mit Gedächtnis. Sie können sich die deutschen Wörter einfach n
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, wenn mein Deutsch gut genug wäre, hätte ich dieses Forum bestimmt nicht aufgesucht. Sie aber hätten keine Gelegenheit, die Teilnehmer zu beleidigen. Wenn ich früher gewusst hätte, dass Sie kein Universitätsstudium absolviert hatten, hätte ich mich in diese Diskussion mit Ihnen nicht einlassen wollen. Als Ihnen die fachlichen Argumente ausgegangen waren, haben Sie meine Sprachkenntnisse
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Das geschriebene Text wird jeweils durch ein Individuum decodiert, also wird dementsprechend auf verschiedene Weisen decodiert. Es gibt hier sogar verschiedene Stufen der Decodierung. Über eine hohe Decodierung könnte man dann sprechen, wenn der Decodierer auf einem gleich hohen Niveau der Kenntnisse steht wie der Verfasser, und kann mit dessen Erläuterungen Schritt halten, indem er dem Gedankeng
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, ja, das stimmt. Das ist ein Artikel aus dem Jahr 1968. Seitdem entwickelt sich Deutschland ununterbrochen. Aber lassen wir das. Viel interessanter ist die Frage des Lesens. DaF2000: „ Aber letztendlich handelt es sich doch um eine passive Tätigkeit.” Dazu meine Meinung: „Passivität” bedeutet deutsch Untätigkeit. „Passiv”= untätig, nicht zielstrebig, teilnahmslos, still, duldend. (DUDE
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Ich bin damit ganz und gar nicht einverstanden, dass das Lesen eine bloß rezeptive Tätigkeit wäre. Beim Lesen und Verstehen ist die wichtigste Voraussetzung, dass die Lesenden über ein gewisses Wissensgut, über gewisse Kenntnisse verfügen, die beim Lesen aktiviert, und mit deren Hilfe die „Neuerwerbungen“ in das schon vorhandene System eingeordnet werden können, sonst kann das Gelesene kognitiv
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
DaF2000: "Es ist mir neu, dass Deutschland zum reichsten Industriestaat der Welt geworden ist. Wie kommen Sie darauf?" "Und die Bundesrepublik? (...)Die zweitgrößte Handelsnation und der drittgrößte Industriestaat der Welt kann nicht einfach zusehen, wie der mühevoll wieder aufgebaute Welthandel durch Kurzsichtigkeit und Tageseigennutz zerstört wird."
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
Hallo, DaF2000:"Ich arbeite heute zu Hause nicht." Dieser Satz klingt falsch für mich." Deutsche Grammatik 2.0: "Ich helfe meiner Schwester am Wochenende nicht." Dieser Satz muss doch richtig sein! Was ist der Unterschied zw. den beiden Sätzen? Subjekt: ich.....ich Prädikat: arbeite ..... helfe Erganzungen: heute (Zeitergänzung) ..... meiner Schwester (Dativ
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
Der Artikel der Wirtschaftsredakteurin Kerstin Bund ist wirklich eine interessante Lektüre zur Freizeitvertreibung, die mir doch nicht den Mut gibt, mich über Wirtschaftsprobleme zu äußern und meine Schlussfolgerungen darüber zu veröffentlichen. Daf2000: „"Am nächsten Wochenende fahre ich nach Berlin.". Das sind zukunftslose Sprachen. Bei anderen Sprache muss man in diesem Fall eine
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10 Jahre zuvor
suzana guoth
"Am nächsten Wochenende fahre ich nach Berlin.". "Bei anderen Sprachen muss man in diesem Fall eine Futurform verwenden, man hat gar keine andere Möglichkeit." Ich kenne einige Sprachen, in denen man in diesem Fall ebenso keine Futurform verwenden soll. Also stimmt Ihre Behauptung nicht. Natürlich kann das Lesen auch eine Passivtätigkeit sein, wenn man nur liest, weil
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
Angesichts der späten Stunde möchte ich nicht noch einmal alles wiederholen, worüber ich schon geschrieben habe. "Perfekt zählt ja zur Zeitachse der Gegenwart." Einverstanden. Und Futur Perfekt - die Unsicherheit in derselben Zeitachse. Ich sehe hier kein Problem. "(...) Deutsch ja als zukunftslose Sprache"? Hoffentlich nicht. Das ist eine sehr boshafte Bemerkung. Deuts
Forum: Sprachberatung
10 Jahre zuvor
suzana guoth
Ich gehe mit meinen Schülern praktisch vom Anfang an alle Zeitformen durch, ebenso auch Futur Perfekt. Für einen Ausländer ist es absolut nicht schwierig zu begreifen, wie man diese Zeitformen bildet. Wenn ich z.B. so erklären würde: Futur Perfekt: die Konjugierte Form von "werden" mit Partizip Perfekt des Hauptverbs und mit Infinitiv von "haben" bzw. "sein", wür
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