Ich würde eher für Durchlass plädieren.
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Hussein, poste doch mal einen kleinen Film, damit wir sehen, wie das gemacht wird!:-)
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Der / die hat einen Putzfimmel!
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Hussein sucht sicherlich ein Pronomen, das sich auf das satzeinleitende Subjekt bezieht: Der Chef sagt, dass er (selbst).... Das geht bei man nicht, da es kein konkretes Subjekt ist. Man sagt hat die Bedeutung von "es heißt, es gilt, so ist es allgemein...". Man muss "man" wieder mit "man" aufgreifen: Man sagt, dass man nicht zu lange in der Sonne bleiben soll.
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Redeker, Bangkok schrieb: ... > > "Freud'sche Lehre" bei der Bahn? Wohl möglich: > alles unterschwellig. > > (Kennen Sie (im nichtbiblischen Sinne, natürlich) > den Hamburger Schriftsteller "Arno Schmidt"?) > Ach ja, wenn der triebkopfgesteuerte Zug durch die dunkle Nacht hinrast, meint man ahnen zu können, was da alles unterschwellig gä
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josef k schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo. > > Koennte jemand bitte folgendes, fuer mich > Kauderwelsch, umschreiben: > > "Browns technik laesst sich an jedem seiner vielen > Kapitel dar- > stellen, beispielhaft sei das ueber die Hochzeit > der grossen > proletarischen Kulturrevolution angefuehrt, die > C
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Hallo Charlotte, Triebkopf ist kein Begriff aus der Freudschen Lehre, sondern das, was früher beim Zug die Lok war, also der Teil mit Motor (der heute oft versteckt unten sitzt). Von dort geht der Antrieb aus (also doch Freud??). "Im Stundentakt" hast du ganz richtig mit "stündlich" erklärt, noch genauer: zu einer festen Zeit einmal pro Stunde.
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Also ich hätte auch mit dem Satz ZitatJe nach dem Mischungsverhältnis entstehen zwei verschiedene Produkte. (ohne Adjektiv) keine Probleme. Falsch ist das sicher nicht, wenngleich hier der Artikel wegfallen KANN.
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Die Zigarette hat ein Loch in die Decke gebrannt. Die Decke hat ein Brandloch. (setzt aber Kontakt voraus, das Herunterfallen der Asche sollte nicht genügen für ein Brandloch) oder auch: ...ist von der Zigarette angebrannt. (klingt aber etwas komisch, würde ich eher nicht sagen)
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"Dafür nicht" ist m.E. eher norddeutsch. "Passt schon" ist eindeutig süddeutsch. Ersteres benutzt man als Antwort auf einen Dank, wenn man sagen will: Dafür brauchst du mir nicht zu danken, das war eine Kleinigkeit. Man kann auch sagen: Nicht der Rede wert! Letzteres kann das gleiche bedeuten, aber auch: ist schon in Ordnung, so kann man es machen, ich bin einversta
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MarkoBln schrieb: ------------------------------------------------------- > Was bringt es eigentlich, ständig seitenlange > Zitate aus anderen Nachschlagewerken hier > reinzustellen? Dann kann man ja gleich in diesen > anderen Nachschlagewerken reinschauen. Prima Idee - wenn man sie denn ständig zur Hand hat! Ich laufe aber nicht ständig mit dem Duden unterm Arm herum.
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ZitatHusseinIch will nicht ersetzen, sondern aus der Sprachwissenschaft wegschaffen:-)) weil Schibboleth kommt aus dem Hebräischen und bedeutet wörtlich Getreideähre. Die Bedeutung Losungswort stammt aus der Bibel. Ich kann sie deshalb nicht als ein sprachwissenschaftlicher Begriff auffassen:-)) Ein Begriff ist nicht automatisch unwissenschaftlich, weil er aus der Bibel stammt. Auch die Wissens
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"Danke sehr" ist vielleicht eine Nuance offizieller, formeller, aber einen wirklichen Unterschied empfinde ich dabei nicht.
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"Schön" hatte früher einen weiteren Verwendungsbereich als heute, wo es nur noch im Sinne von "ästhetisch ansprechend" verwendet wird. In einem Film, der in den 20er Jahren spielt, sagt der Hauptdarsteller beim Kaffeetrinken mehrmals: "Schmeckt schön!", und ich (wenngleich mit Kindheit erst nach den 20ern) meine mich zu erinnern dies oft gehört zu haben. Möglic
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Kostas schrieb: Zitat"Dir hat wohl der Affe jeblasn?". "Das heißt, dich hat der Affe geblasen!", korrigierte ihn seine Mutter. Daraufhin kam dann die Antwort: "Wir sind nicht in Westdeutschland, Mami! Wir sind in Berlin!". Großen Dank, Kostas, für diesen schönen Gruß aus der Heimat! Vor allem der Redewendung "dich/dir hat der Affe g
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Hallo Hussein, "gerne" ist hier wie englisch: do you like.... - also es bezieht sich auf Kochen als Tätigkeit, als Hobby. Damit ist nicht gemeint, ob man in einer konkreten Situation gerne in der Küche steht und Kartoffeln schält, sondern ob es zu den bevorzugten Freizeittätigkeiten dieser Person gehört, für sich oder für die Familie oder für Freunde etc. etwas zum Essen zuzubereiten
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Kochen kann sowohl transitiv (etwas kochen, ein Gericht zubereiten) als auch intransitiv sein (das Gericht kocht, die Suppe kocht seit einer Stunde). Daher könnte die o.a. Frage auch als intransitiver Gebrauch verstanden werden, die sich an das kochende Objekt richtet, z.B. an jemanden, der im Kochtopf des Kannibalen sitzt: "Kochst du gerne?" - Eine mögliche Antwort wäre dann: "Kei
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Hallo Hussein, wie wäre es hiermit: Hallo, ich wollte ein Buch abholen, dass über Fernleihe für mich angekommen sein müsste. Für mich soll ein Buch per Fernleihe angekommen sein. Ist für mich was über Fernleihe angekommen? --- Ich wollte / möchte Geld auf mein Konto einzahlen.
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:-))) hat ja gut geklappt! Schöne Grüße!
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Ach so, es geht um den Sinn! Das ist natürlich eine ungleich schwierigere Frage für Linguisten...:-) Ich verstehe es so: jemand möchte Daten sammeln und zusammenstellen, daraus Pluralregeln ableiten und diese den Deutschlernern aufgearbeitet zur Verfügung stellen, um eine bessere Verwendung der Pluralregeln zu ermöglichen. Das scheint mir soweit sinnvoll. Stilistisch gäbe es allerdings so
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Korrekt! Alles stimmt. Satzgerüst: Die Regeln ... sollen .... ermittelt (werden) und .... aufgearbeitet werden, um .... die Verwendung .... zu erleichtern. Schönen Gruß!
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:-)
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Eine Sekunde zuvorgekommen, Anna2!
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Kein Wunder, das Wort existiert auch tatsächlich nicht! Es muss "Nesthäkchen" heißen. Das ist ein nicht mehr sehr gebräuchlicher (veraltender) Ausdruck für das jüngste Mädchen in einer Familie, die Kleinste. Es gibt auch eine früher sehr populäre Jugendromanreihe namens "Nesthäkchen" von Else Ury.
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Nun, liebe Franziska, schauen Sie: hier gibt es keinen Schnee, also auch keine Glöckchen! Dafür blühen schon im Februar die Mimosen, die sich in der Vase wochenlang halten! Und um nicht völlig vom Thema abzukommen: die hiesigen Studenten wundern sich immer über die Anrede "Frau Pesa", "Herr Bega", so redet man hier nicht mal einen Minister an. In DaF-Kursen in Deutschland
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Also ich (der ich derzeit auf dem Balkan weile) habe schon ewig keinen Menschen mehr mit Nachname plus Sie angeredet. Außer natürlich es wäre ein Deutscher! Dann allerdings auch nach Jahren noch. Hier (und wohl in machen anderen Ländern der Welt) gilt diese Anrede als überaus förmlich und unangenehm. Aber wir sind ja ein DaF-Forum, und daher, ja: Herr Redecker, Sie haben Recht! Im deutschen Sprac
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Ja, kann man. Es ist zwar keine klassische Anrede im Deutschen (entweder du plus Vorname oder Sie plus Nachname), aber es wird durchaus häufig so gehandhabt, z.B. in Firmen. Möglicherweise unter amerikanischem Einfluss, wenn man sich per Vorname anredet, aber nicht zum Du übergehen will. Und dann gibt es da noch den umgekehrten Fall der in manchen Supermärkten gebräuchlichen Kassiererinnen-An
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Ja, eine sehr lustige Liste! Mir scheint auch alles authentisch zu sein, aber ob es das eben auch heute noch ist.... und ob es an der xy-Schule in Berlin-Kreuzberg noch angesagt ist, so zu reden, oder ob man das nur noch an der Dorfschule von Krähwinkel-Maulwurfshausen sagt, ist kaum festzustellen. Benutzung schwierig! Man kann damit statt cool völlig uncool rüberkommen. Aber lustig ist es sc
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Im ersten Fall: Zitat> Wann beginnst du mit dem Studium? handelt es sich um eine Ergänzung zum Verb "beginnen". Es ist keine feste Wendung. Man kann auch mit dem Studium anfangen usw. Im zweiten liegt aber eine feste Verbindung vor. Man kann zu einer Überzeugung kommen, aber nicht *zu einer Überzeugung gehen usw. Ich vermute, dass man daher nicht die Präpositionaladv
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blabla schrieb: ------------------------------------------------------- > ZitatKONJUNKTIV I und II brauche ich!!!! Oh ja, wer braucht den nicht! Wer brauchte ihn gar nicht? Wenn auch mancher sagen mag, er brauche ihn nicht; er irrte doch! Aber bräuchte man ihn auch? Hätte man ihn gebraucht haben müssen? Müsste man ihn brauchen können? Hätte man ihn damals besser gebraucht haben sollen?
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